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Jetzt Profil einrichten35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr familiär, kollegial und auf Augenhöhe
Es scheint viel "von oben" ausgebremst zu werden
Bitte mehr Informationen wie es dem Haus geht, wie man damit umgehen möchte und was die nächsten Projekte sind
Lässt leider nach - die Philosophie geht etwas verloren
Dem Sparzwang unterliegend
Hat sich leider etwas verschlechtert
Der Job ist sehr vielfältig und ein Job, der immer eine Zukunft hat die Lage und das Konzept der Ausbildung, dass die Auszubildenden in vielen Bereichen reinschauen dürfen und lernen dürfen, finde ich super
Konsequent darauf achten, dass bei den Stationen keine Schüler eingesetzt werden, wo man weiß, dass das Personal diese total schlecht behandelt und auch total rassistisch handeln
Besser auf die Bedürfnisse der Azubis achten und darauf achten, dass die Arbeitszeiten und mehr Vergütung um den Job und die Ausbildung attraktiver zu machen, denn es gibt immer weniger Personal oder Jugendliche, die diese Ausbildung machen möchten. Und das ist sehr schade, weil wir jetzt schon einen großen Personalmangel haben.
Rassistische Kommentare
Oft einspringen und Überstunden Wenn du die sagst oder krank bist, bist du direkt ab geschrieben.
Parkhaus/Corporate Benefits
Es werden Gehaltserhöhungen stets abgelehnt, als ob es niemanden interessieren würde
Fr.Waehnert ist total fehl am Platz - es werden pausenlos Höhergruppierungen abgelehnt, trotz Mehrarbeit und fehlerfreies Arbeiten seit über 10 Jahren
Die Hingabe und Hilfsbereitschaft aller KollegInnen auf den Stationen, danke dass ihr einen so guten Job macht.
Die Aufgaben, welche nicht zum Jobprofil passen. Vorgesetzte ohne Fachkompetenz und Empathie.
Bitte prüft, wen ihr auf Führungspositionen setzt und ob diejenige Person sowohl fachlich als auch menschlich dafür gemacht ist. Es darf nicht sein, dass viele Kolleginnen unter einer personellen Fehlentscheidung leiden. Das widerstrebt den Werten der Barmherzigen Brüder und dem Gedanken moderner Führung.
Das größte Problem ist, dass die Leitung Kolleginnen und Kollegen willkürlich fertig macht und keine Führungsqualitäten besitzt. Es war der einzige Arbeitgeber, bei dem ich mit Bauchschmerzen in die Arbeit gegangen bin.
Das Image ist im Vergleich zu anderen Krankenhäusern in Regensburg schlecht.
Es wird geachtet, dass man sich in seinen Stunden bewegt, Homeoffice war bedingt möglich.
Weiterbildungen werden versprochen, aber nicht eingehalten, Karrierechancen sind keine vorhanden.
Man wird nach Caritas Tarifvertrag bezahlt.
Es wird darauf geachtet, Ressourcen einzusparen, das Bewusstsein ist da.
Es gibt keinen Zusammenhalt, keinen Team-Gedanken. Jede Person im Team versucht sich auf sich zu konzentrieren und bedeckt zu halten.
Neutral, wir hatten keine älteren Kolleginnen.
Das schlimmste, was mir je untergekommen ist. Bis heute ist es mir ein Rätsel, wie so wenig Fachkompetenz gepaart mit Narzissmus, so viel Verantwortung bekommen hat. Ein Stern ist noch zu viel!
Das Equipment und die theoretischen Möglichkeiten waren gut.
Mal mehr, mal weniger, meist bleiben aber wichtige Informationen aus.
Es wurden beide Geschlechter gleich schlecht behandelt.
Entweder man bekommt Aufgaben die jeder Praktikant erfüllen könnte, oder Aufgaben, die rein gar nichts mit dem gelernten Beruf zu tun haben. In jedem Falle frustrierend.
Höflichkeit
Kommunikation
Schenkt uns mehr Aufmerksamkeit. Wir wollen gesehen werden. Lange können wir die Situation nicht mehr so stemmen.
Mit den Kollegen ist es super. Momentan nur sehr viel zutun
Das Krankenhaus präsentiert sich besser als es ist.
Da wir momentan einen großen Mangel haben, springen wir sehr viel ein.
Momentan auf Grund der Finanziellen Situation schwierig einen Platz zu bekommen.
Ist immer anhängig wie lange du arbeitest und ob du alle drei Schichten arbeiten kannst.
Der Umgang ist super! Die Erfahrung ist so viel Wert.
Man fühlt sich leider nicht wahrgenommen.
Momentan leider nicht schön . Spar Maßnahmen gehen größtenteils an der Pflege aus.
Unter den Kollegen wird ordentlich Kommuniziert. Aber leider nicht von den Führungspersönlichkeiten.
Es wir kein unterschied zwischen Kollegen und Kolleginen gemacht.
Besonders das Pflegepersonal fühlt sich nicht richtig ernst genommen. Da muss definitiv auf unsere Bedürfnisse eingegangen werden.
In meiner Abteilung trifft man auf eine familiäre Atmosphäre, die man so sehr selten sieht. Man startet den Arbeitstag motiviert und verlässt das Krankenhaus mit einem Lächeln!
Als Krankenhaus erfüllt es natürlich alle nötigen Dienste, die man für die eigene Gesundheit braucht. Fehler unterlaufen dabei immer wieder, weshalb sich Patienten nicht selten beschweren.
Vollzeit- und Teilzeitkräfte, Ferienjobber, Werkstudenten und Minijobber profitieren von der guten Teamfähigkeit. Jeweils stehen jedem die Urlaubstage zur Verfügung, die einem zustehen. Vor allem bei mir als Werkstudentin wird das private Leben auch berücksichtigt und die Arbeit nicht als oberste Verpflichtung behandelt.
Wenn man sich in die medizinische Richtung weiterbilden möchte, gibt es mehrere Wege dort einen Karrierenweg einzuschlagen. Nur habe ich daran keine Interesse und bin darüber nicht sehr genau informiert. Von Freunden weiß ich von der Pflegeschule und den Praktiken in verschiedenen Abteilung des Krankenhauses.
Sowohl auf privater als auch auf beruflicher Ebene verhält sich jeder innerhalb des Teams fair, respektvoll und vorbildlich
Respektvoll und nicht aufdringlich tauschen wir Lebensweisheiten, Erfahrungen und Meinungen mit älteren Kollegen aus und setzten uns gegenseitig füreinander ein.
Bereits wurden mehrere Konflikte, die mich und andere Kollegen Kollegen einschlossen, gelöst und nicht vernachlässigt. Unsere Vorgesetzte hat ihre Meinung klar geäußert und durchgesetzt.
In einem weitflächigen und hohen Krankenhaus ist es unmöglich, dass alles perfekt läuft. Aufzüge sind oft kaputt, Rollstühle schlecht zu schieben, Gänge sind stickig im Sommer und eiskalt im Winter. Auf Sauberkeit wird größtenteils geachtet und Hygiene wird nicht vernachlässigt um sich und die Mitmenschen zu schützen.
Verständlich kann es nicht immer perfekt in so großen Abteilungen laufen. Missverständnisse passieren des Öfteren, aber überwiegend wird auf die Bedürfnisse der Kollegen Rücksicht genommen und darauf reagiert. Mir ist es genauso wie allen anderen jederzeit möglich, mich an meine Chefin zu wenden und meine Anliegen zu äußern, worauf sich auch wirklich etwas tut und nicht liegen gelassen wird.
Über den Stundenlohn von 13€ kann ich mich nicht beschweren. Als Student bekommt man auch Zuschüsse an Feiertagen, jedoch müssen wir immer als Tochtergesellschaft der Barmherzigen Brüder um Weihnachtsgeld kämpfen.
Geschlechtliche Unterschiede gibt es in meiner Abteilung des Krankentransportes nicht. Mütter haben auch eine hohe Chance, Kolleginnen des Teams zu sein und herzlich zu werden.
Besonders viel Einfluss hat man in einer Abteilung des ganzen Krankenhauses nicht. Jedoch gestaltet sich der Arbeitsalltag sehr abwechslungsreich, da man im beruflichen, sozialen Umfeld vielen unterschiedlichen Menschen begegnet und diese in anderen Aufgaben hilfsbereit unterstützten kann.
Der Mensch steht im Mittelpunkt: Personalentwicklung ist bei den Barmherzigen ein zentrales, wichtiges Thema. Schön ist es, dass ich mich beruflich weiterentwickeln und berufsbegleitend studieren kann
auf meine Kolleg:innen kann ich zählen!
... studieren, weiterbilden, Fortbildungen: all das wird unterstützt und gern gesehen
tip top
Home Office ist gut möglich, auch spontan. Das Schulhaus ist leider sehr hellhörig
proaktive und transparente Kommunikation
Kein Tag ist wie der andere ... spannend und abwechslungsreich
faire und pünktliche Bezahlung, verständnisvolle Autoritätspersonen
Nichts!
Keine!
Es wär besser, Mitarbeitenden als Kapital zu sehen und entsprechend zu behandeln. Das heißt, nicht ständig alles zusammen sparen und die Mitarbeiter müssen dann schauen, wie sie zurecht kommen. Z.B.Berufs- bzw.Fachübergreifende Büros vermeiden, feste Arbeitsplätze für Mitarbeiter, keine geteilten Schreibtische...
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