2 Mitarbeiter:innen, die bei BASF Coatings ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen BASF Coatings als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- Am Stammsitz (münster) tolle Atmosphäre (Praktikantenstammtisch etc)
- für Praktikanten unüblich: Dienstreisen, z.T. auch ins Ausland
- Belange der permanent im Außendienst eingesetzten Mitarbeiter werden teils ausgeblendet ("Aus den Augen, aus dem Sinn")
- Am Rande mitbekommen (teils durch Berichte der Kollegen): Es zeichnen sich Entwicklungen ab in Richtung "Fixkosteneinsparung" (d.h. Stellenwegfall/Nichtbesetzung), die für später potentiell gefährlich werden
- Denkt an ALLE Kollegen (auch die, die nicht in Münster & Würzburg arbeiten)
- Denkt an die Zukunft (Nachhaltige Personalpolitik statt kurzfristigem Fixkostenoptimieren)
Im Umgang mit Kunden und manchen internen Abteilungen teils rauher Ton; sonst alles paletti
"BASF - The Chemical Company"
teils schlichtes Abwägen von Kosten; wenn etwas billiger ist dann wird es gemacht, ohne Einbeziehung der Umweltfaktoren; Produktionstechnisch jedoch effizient und umweltschonend
förderung durch Abteilungsleiter auch nach dem Praktikum; Aufnahmemöglichkeit in den Talent Pool; weiterhin gute Kommunikation zu den Kollegen
super kompetent, hilfsbereit, integration ins Team = man fühlte sich nicht als Praktikant sondern als vollwertiger Mitarbeiter (nur eben ohne den Dienstwagen, den die Außendienstler normal bekommen ;))
zu Beginn super, nach Chefwechsel aufgrund Umstrukturierung hatte ich nicht den Eindruck, dass der neue Vorgesetzte besonders an "dem Praktikanten" interessiert war; Umgang miteinander (auch mit nächsthöherer Ebene) zu jeder Zeit kollegial ("Du") und nett
vor Ort leider zu eng, aber man bekommt die Büros vom Kunden zugeteilt; In den Werken der Coatings (soweit gesehen) gut ausgestattete und angemessene Arbeitsräume
Bis zum Erhalt des Arbeitszeugnisses vergingen beinahe fünf Monate. Hier wurde man von einer Stelle an eine andere und von dort wieder zurück verwiesen. Klassisches Großkonzern-Symptom. Ärgerlich aber (in meinem Fall) nicht weiter schlimm.
Als Praktikant in Ordnung, der Mindestlohn wird den Rest tun ;)
Tagesgeschäft & Projekte; direkte Zusammenarbeit mit Kunden und Mitarbeitern anderer Firmen
Während meines Praktikums wurde ich in das Tagesgeschäft sowie in Projektarbeiten eingebunden und konnte viele Erfahrungen sammeln. Die Aufgaben konnte ich selbstständig bearbeiten und offene Fragen wurden mir jederzeit beantwortet. Die Betreuung während des Praktikums war sehr gut und ich habe mich in das Unternehmen integriert gefühlt. Es war selbstverständlich, dass ich Zugriff zu allen notwendigen Systemen erhielt und an den Meetings teilnehmen durfte. Die BASF Coatings GmbH unterstützt ihre Mitarbeiter u.a. mit unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen, haushaltsnahen Dienstleistungen, dem Bau der KiTa, Betriebssport u.s.w. Es gab auch wöchentlich einen Praktikantenstammtisch, bei dem sich alle Praktikanten austauschen konnten und ich habe viel über andere Abteilungen erfahren. Das Netzwerk mit den Praktikanten funktionierte so gut, dass wir uns auch privat getroffen haben und nach dem Praktikum noch Kontakt besteht. Einige blieben anschließend auch im Unternehmen, um noch eine Abschlussarbeit zu schreiben oder haben dort direkt den Einstieg gefunden.
Angenehmes Betriebsklima: Auf dem Werk grüßen sich alle Mitarbeiter und helfen bei Fragen gerne weiter.
Ich würde Freunden aufgrund des angenehmen Arbeitsklimas, den vielen Sozialleistungen, etc. das Unternehmen weiter empfehlen!
Viele Angebote zum Work-Life-Management: verschiedene Arbeitszeitmodelle, KiTa, Ferienbetreuung für Mitarbeiter-Kinder, haushaltsnahe Dienstleistungen, Betriebssport,...
Es besteht die Möglichkeit an Schulungen und Seminaren teilzunehmen und sich selber weiter zu entwicklen. Bei dem Projekt "Employee Development" geht es um die Mitarbeiterentwicklung und im jährlich stattfindenden Mitarbeitergespräch ist das Thema Personalentwicklung fester Bestandteil.
Viele Sozialleistungen im Bereich "Beruf und Familie", aber auch Zuschüsse beim Kantinenessen, Zugticket,...
Das Thema "Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz" wird sehr groß geschrieben und die Mitarbeiter werden entsprechend darauf hingewiesen.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt in der Abteilung, bei dem sich gegenseitig ausgetauscht und geholfen wird.
Insgesamt auf dem Werk eine angenehme Atmosphäre.
Es gibt Mitarbeiter, die älter als 45 sind, auch in Altersteilzeit. Ältere Mitarbeiter werden eingestellt.
Mitspracherecht der Mitarbeiter, nachvollziehbare Entscheidungen.
Es gibt keine Großraumbüros, daher kann kann Belüftung und Beleuchtung nach seinen Bedrüfnissen eingestellt werden.
In der Abteilung findet zum Austausch wöchentlich eine Team-Runde statt und bei Bedarf schnittstellenübergreifende Meetings.
Alle Mitarbeiter müssen die Kenntnisnahme des "Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes" bestätigen und die Gleichbehandlung ist auch in den Leitlinien der BASF verankert.
Neben dem Tagesgeschäft auch viele Projekte, bei denen man Einfluss auf die Ausgestaltung hat. Weitesgehend selbstständige Arbeitseinteilung.