2.520 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.631 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 577 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Lohnzahlung
Chaotische Planung. Der kleine Mitarbeiter kann’s ausbaden.
Besser auf Anregungen der Mitarbeiter hören.
urlaub wird genehmigt
Effizienzmangel, schlechtes Leadership - jeder kann ein Manager sein,.. NEIN, eigentlich nicht. Manager verdienen viel Geld, können aber nicht einmal die SAP Systemlandschaft verstehen, weder noch mit Daten umgehen. Mit Flex-office hat man keine Offices mehr, in denen man die Leute sieht, mit denen man zusammenarbeitet, ... zudem wird die Einheit Care Chemicals Global ausgerichtet.. d.h. dein Chef sitzt in Asien,.. okay.
Mehr Investition in junge leute, die sich fortbilden wollen, mehr Anreize schaffen
Kulant, bietet Anlaufstellen an bei sozialen Problemen, zeigt sich Interessiert bei Konfliktlösungen, Gewinnbeteiligung, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
Ist vom Stellenabbau betroffen, Bürokratie erstickt die BASF, erwartet unbezahlte Überstunden, Nötigt bei Arbeitsunfällen zur Wiederaufnahme der Arbeit, teilweise katastrophale Anbindung mit ÖPNV und Auto zu Stoßzeiten, Gewinnbeteiligung wird teilweise bemessen an einer Bewertung von Menschen die nichts mit einem zu tun haben.
Verhalten der Vorgesetzten im Falle eines Arbeitsunfalls (eines untergeordneten Mitarbeiters) gehört strenger kontrolliert, gar sanktioniert.
Verbesserung der Infrastruktur zur Anfahrt.
Starke Rivalität unter den Arbeitskollegen. Regelrechte Spionage untereinander sowie das warten auf ein gefundenes Fressen um beim Vorgesetzten damit Meldung zu machen.
In der Region nicht mehr das was es mal war.
Jahresarbeitszeit, sowie gleitende Arbeitszeit nur bedingt nutzbar - sofern betriebliche Interessen im Einklang sind (also nie). Mehrarbeit sowie unbezahlte Überstunden werden vom Mitarbeiter erwartet (definiert als Betriebsinteresse).
Nicht soviele Möglichkeiten. Es sei den man will sich umschulen.
Über das Geld kann man sich nicht beklagen.
Bietet Anlaufstellen für viele Soziale Probleme an. Setzt sich für Klimaneutralität ein.
Es bilden sich in den meisten Betrieben in der Produktion Grüppchen die eher gegeneinander arbeiten als miteinander. Sehr egoistische Verhaltensmuster in jeder Ebene und jedem Bereich zu erkennen.
Diplomatische Menschen werden vor ehrlichen Menschen bevorzugt.
Meisten Mitarbeiter haben Angst vor ihren Vorgesetzten und trauen sich in den meisten fällen nichts gegen sie auszusagen, da indirekte Sanktionen drohen (zb. Höherwertigere Position bleibt verwehrt, höherwertigere Entgeldgruppe bleibt verwehrt)
Keine nennenswerte Problematik. Ältere Leute werden eher geschont und bekommen Altersfreizeit.
Es werden die meisten Mitarbeiter unter Druck gesetzt (da die alte Schule meint, so funktionieren Mitarbeiter doch am besten).
Arbeitsunfälle sind garnicht gern gesehen. Falls man deswegen droht auszufallen, wird man genötigt schnellst möglich die Arbeit wieder aufzunehmen (€€€).
Mikromanagement ist oft zu beobachten. Vorgesetzte mögen es oft nicht, wenn jemand einen besseren Vorschlag macht als sie selbst.
Oft dreckig, Zwangspositionen, Zeitdruck, fehlerhafte Vorgaben.
Anfangen von den Leiharbeitern die kein Wort Deutsch können, bishin zu Vorgesetzten die einem das Wort im Mund verdrehen ist die Kommunikation innerhalb sehr schlecht.
Unterschwellig sind Mitarbeiter respektlos gegen Menschen anderer Herkunft. Mobbing ist oft zu erkennen, aber selten aus Angst vor den Vorgesetzten angesprochen (da der ältere Mitarbeiter ein größeres Ohr beim Chef hat als der jüngere).
Aufgaben wiederholen sich irgendwann. Ansonsten ist es erstaunlich wie ein Standort so funktioniert.
Wieder mehr auf Innovation setzen. Mit Sparen werden wir die Zukunft nicht retten! Wieder mehr Chemiker und Ingenieure im oberen Management. Viele FK verstehen weder unsere Produkte noch die Herstellverfahren.
Sehr angespannt aufgrund Strukturmaßnahmen und Personalabbau. Zwischen den Teams werden die Ellenbogen ausgefahren.
Hat meiner Meinung nach stark nachgelassen. Wenn man heute erzählt, dass man bei BASF arbeitet, ist das Beste, was passieren kann, dass es neutral gesehen wird.
Die Arbeitsbelastung ist im Führungskräfte Bereich sehr hoch
Wenn man will, ist als AT Mitarbeiter eine Karriere als Betriebsleiter oder Gruppenleiter durchaus realistisch. Darüber sind die Chancen sehr gering, da es einerseits natürlich viele wirklich starke Mitbewerber gibt, andererseits statistisch die Chancen für den deutschen weißen Mann stark reduziert sind, da man Frauenquote und Diversität steigern will.
Bezahlt wird noch gut. Es hat aber die letzten Jahre Veränderungen gegeben, die dazu führen, dass jüngere Kollegen nicht mehr über die Jahre so gute Entwicklung des Gehalts machen werden, wie früher. Ab 2025 soll außerdem der Bonus anteilig an das Ergebnis des eigenen Bereichs angepasst werden, nicht mehr an Gesamt BASF. Klingt erst mal logisch, wird aber die Kultur verstärken, dass jeder Bereich auf Kosten der anderer egoistisch auf sein Ergebnis schaut
Der Zusammenhalt der Kollegen ist eine der klaren Stärken der BASF.
Weder gut noch schlecht.
Reicht von sehr gut bis unterirdisch. Unter dem aktuellen Druck leider kein Highlight.
Da wir mittlerweile Flex Office haben, muss man sich jeden Tage einen neuen Platz suchen. Das Flex Office ist auf 70 Prozent Anwesenheit ausgelegt, also gibt es nur für 70 Prozent der Leute einen Platz. Trotzdem wird eigentlich erwartet, dass man die meiste Zeit im Büro arbeitet. Passt nicht, so dass letztlich doch viele im Home Office sind. Dass man keinen festen Platz mehr hat, verstärkt die zunehmende Entfremdung. Praktisch jeder, den man fragt, lehnt das Konzept ab.
Bei uns wird gespart und umstrukturiert. Die Kommunikation ist unzureichend, da sie in Allgemeinplätzen bleibt. Es fehlt an Vision, die über das Sparen an sich hinausgeht. Das obere Management weiß zum Teil selbst nicht, wohin es gehen soll.
Frauen werden mittlerweile extrem bevorzugt, wenn es um Führungspositionen geht
Die Arbeit hat mal Spaß gemacht. Das Fitness Studio ist klasse. Man findet immer einen Parkplatz. Das Gehalt ist okay.
- schlechte Kommunikation von Seiten des Arbeitgebers, BASF Jobmarkt GmbH (BJG)
- keine Unterstützung bei Problemen mit dem Kunden, BASF SE
- unbezahlte Arbeitsbereitschaft
- unbezahlte Umkleidezeit
- 1 Jahr lang kein Zugang zum Stundenkonto
- Fehler beim Stundenkonto
- Zwang ständig per WhatsApp in der Freizeit erreichbar zu sein
- Unzuverlässigkeit des Dienstplans
- nicht gezahltes Gehalt zum Vertragsende
- Unzuverlässigkeit von mündlichen Aussagen
- Freistellung und nicht Weiterbeschäftigung ohne Angabe von Gründen, wohl als Repressalie aufgrund von Beschwerden über Arbeitsbedingungen
Die BASF Jobmarkt GmbH (BJG) sollte besser mit ihren Arbeitnehmern kommunizieren. Wir wurden direkt an den Kunden (BASF SE) verliehen, ohne Kontakt zu einem Vorgesetzten bei der BJG. Erst als Probleme auftauchten, wurde ich von einem Disziplinarbeauftragten der BJG kontaktiert - mit dem Ziel, mich schnell möglichst loszuwerden. Die BJG zeigte null Interesse daran, den Problemen auf den Grund zu gehen, sonst wäre sichtbar geworden, dass sowohl auf Seiten der BJG wie auch der BASF SE Fehler gemacht wurden.
Ich empfand sie mal als richtig gut. Hier bewerte ich die Atmosphäre, die ich am Ende wahrgenommen habe.
Wir mussten "jederzeit" verfügbar sein, obwohl wir in Teilzeit angestellt waren.
Ich empfand ihn mal als richtig gut. Hier bewerte ich den Kollegenzusammenhalt, den ich am Ende wahrgenommen habe.
Ich hatte nie einen Vorgesetzten bei der BJG. Erst als es zu Problemen kam, wurde mir ein Disziplinarbeauftragter zugeteilt.
Man muss in der Regel mehrere Wochen darauf warten, dass auf Emails zurückgeschrieben wird. Fragen werden entweder gar nicht oder nur unzureichend beantwortet. Oft wird man an eine andere Person weiterverwiesen. Es kommt vor, dass man von Person A an Person B und von dieser weiter an Person C verwiesen wird und letztendlich dann wieder zurück zu Person A geschickt wird, ohne dass irgendetwas geklärt wurde. So können Monate vergehen, ohne dass man weiterkommt.
Bereits einige Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen und Ländern gesammelt. Die Arbeitsatmosphäre bei Indirect-Tax ist die Beste, die ich erleben darf. Von den Führungskräften bis zu den Kollegen/innen, die sich alle persönlich kennen und auf Augenhöhe einen begegnen also mit Respekt und in Zusammenarbeit ohne eine Ellenbogenmentalität.
Sehr stabil 160 Jahre, namhaft, innovativ und größtes Chemiekonzern weltweit und 19 Jahre BASF Global Business Services Hub Berlin.
Mobiles Arbeiten in ganz DE mit 2 Präsenztagen pro Monat im Büro Berlin
Vertrauensarbeitszeit 6-22 Uhr, flexibles Arbeiten
6 Wochen vom Ausland arbeiten (max. 4 Wochen am Stück + 2 weitere Wochen)
Nach 2 Jahre Anspruch auf Sabbatical
Weiterbildungen und Sprachkurse werden unterstütz. Engagement und Talente werden erkannt und gefördert. Zielstrebigkeit und Fleiß werden zum passenden Zeitpunkt belohnt. Persönlicher Entwicklungsplan wird geführt.
Chemie Tarifverträge jede zwei Jahre neu verhandelt und angepasst, Betriebsrat, pünktliches Gehalt + jährlichen Bonus, Inflationsausgleich, jährlichen kleinen Zuschuss fürs Homeoffice, Gympass, Jobrad, Zuschuss BVG Ticket, Givve Card mit mtl. Guthaben und viele weitere Corporate Benefits. Manche denken woanders mehr verdienen zu können, aber das Gesamtpaket und die Entwicklung ist fair.
Jobrad wird angeboten, sowie Fahrradtage wo Checks gemacht werden.
Es werden auf freiwilliger Basis Tage organisiert, wo man um das Gebäude herum die Straßen und Parks reinigt. Freistellung für soziales Engagement bis zu 10 Arbeitsstunden Kontingent. Corporate Volunteering mit der Tafel e.V. NRO. 100% Strom aus erneuerbaren Energien im Hub Berlin.
Ein Team an einem Strang, Zusammenarbeit und Unterstützung so wird gearbeitet und es sind sehr wertvolle Zwischenmenschliche Beziehungen entstanden. Azubis, Dual- und Werkstudenten arbeiten gerne in unserem Team und wir freuen uns auf jede/n Newcomer. Wir stehen Newcomern mit in einem Buddy Konzept zur Seite.
Jedes Alter ist vertreten. Mein ältester Kollege geht nächstes Jahr in Rente und wir lernen stets sehr viel von Ihm. Er hat eine führende Rolle im Team und bringt sehr wertvolle Erfahrungen mit. An seiner Seite stehen auch junge Kollegen/innen, die er mitentwickelt hat und ihn sehr schätzen.
Sowohl die Abteilungsleiterin als auch alle Teamleiterinnen von Indirect-Tax erkunden sich persönlich bei den Mitarbeitern/innen. Wir werden transparent, fair und wirtschaftlich geführt. So erreichen wir stets die gesetzten Ziele. Sie sind sehr respektvoll, wertschätzend und aufmerksam sowie offen für Feedback.
Ein neues, sehr schönes, gemütliches und modernes Büro liegt an der Landsberger Allee. Die Ausstattung ist auf dem neusten Stand und mit höhenverstellbaren Tischen und zwei Bildschirmen auf jedem Platz. Einen Musik-/Sportraum und ein Ruheraum steht zur Verfügung sowie Duschen. Kaffeeautomaten und Küchen auf jeder Etage mit Plätzchen und Tees. Mit einer schönen Aussicht aus der 7. Etage zum Fernsehturm.
Offene Kommunikation und Feedback-Kultur wird gelebt.
Transparenz und Fairness in den Meetings.
Diversität und Inklusion steht ganz oben bei BASF und wird ausgelebt. Alle sind bei BASF gleichberechtigt egal aus welchem Land, Religion, Geschlecht, Alter oder sexuelle Orientierung. 107 Ländern, 26 Sprachen und Kulturen im Hub Berlin vertreten. 56% Frauenanteil in Managementpositionen.
Es gibt immer wieder neue Aufgaben und wenn man sich für Steuern oder technische Aufgaben interessiert, bleibt es immer spannend.
Hallo liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Deine großartige Bewertung zu unserem #BASFHubBerlin, über die wir uns sehr freuen! Es ist wirklich schön zu hören, dass Du so zufrieden bist, Dich in Deiner Abteilung wohlfühlst und viele unserer Angebote so wertschätzt.
Wir wünschen Dir weiterhin viel Freude und Erfolg bei uns am Hub!
Viele Grüße
Franzi - Local HR Berlin #TeamBASF
Respekt, Freundlichkeit, Offenheit werden groß geschrieben. Offene Feedback- und Fehlerkultur fördern hier die Eigenverantwortung.
Jeder steht für den Anderen ein auch wenn es mal stressig wird.
Liebe*r Kolleg*in,
vielen Dank für Deine tolle Bewertung zu unserem #BASFHubBerlin, über die wir uns sehr freuen!
Wir wünschen Dir weiterhin viel Freude und Erfolg bei uns am Hub!
Viele Grüße
Franzi - Local HR Berlin #TeamBASF
Leider fehlt mir nix ein
Die Bewertung spricht Bände
Den gehalt für jeden Arbeitnehmer anpassen
2200 netto mit steuerklasse 3
Auch unteren Führungskräfte/ Positionen Besetzung mal hinterfragen
Nach oben Buckeln nach unten treten
Verliert auf dem Markt immer mehr Kunden
Ohne Netzwerken , gute Beziehungen keine Chance
Hier wird keinem etwas gegönnt
Unterirdisch
Nur das nötige
Sehr gute Weiterentwicklung Möglichkeiten.
So verdient kununu Geld.