216 Bewertungen von Bewerbern
216 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
216 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Als Instandhaltungstechniker beworben, da die ausgeschriebene Stelle sehr interessant klang und meine Referenzen fast vollständig mit den geforderten Kenntnissen übereinstimmten.
Nach ein paar Wochen kam die Mail, dass der Bewerbungsprozess noch etwas länger dauert. Kein Problem, vorallem nicht bei so einem großen Konzern.
Einige Wochen später, so ca. einen Monat nach Absendung meiner Bewerbung kam eine standardisierte Absage.
Ich finde es schade, dass Bewerber viel Arbeit und Zeit in Bewerbungen stecken, damit diese, wie BASF selbst auf der Website schreibt, das gewisse I-Tüpfelchen haben und so noch persönlicher wirken und selbst bloß 08/15 Absagen per Mail verschickt.
Selbstverständlich bin auch ich nicht der perfekte Bewerber und möglicherweise gibt es viele Kandidaten, welche auch besser qualifiziert sind für die besagte Stelle. Dennoch ist es schon irgendwo eine Unverschämtheit einen durchaus geeigneten Bewerber sofort abzulehnen, ohne ihm nur die Chance für ein Kennenlernen zu geben, sondern nur anhand von ein paar Seiten Papier und einem Bild zu bewerten, aber vielleicht war das ja gerade das Problem, das weiß nur die liebe BASF.
Möglicherweise hat den Personalern mein Bewerbungsfoto nicht gefallen.
Ziemlich ernüchternd für einen "zukunftsorientierten" Konzern.
Bestätigt leider immer wieder gewisse Vorurteile gegenüber großen Konzernen.
NACHTRAG
Ich habe kurz nach meiner Bewertung der HR-Abt. auf ihre Nachricht zu der Bewertung geantwortet, wo mir versprochen wurde, dass man sich bald bei mir meldet und mir die Beweggründe näher bringt, warum ich sofort abgelehnt wurde.
Bis heute, fast 2 Jahre später, warte ich noch immer auf eine Nachricht.
Heuchelei könnt ihr gut.
Die Stelle war für das Digital Innovation Department.
Den Bewerbungsprozess bestand aus nachfolgenden Schritten. Die Termine 2-6 sollten ursprünglich alle an einem Tag zusammen durchgeführt werden, wurden dann aber auf meinen Wunsch auf mehrere Tage verteilt, damit die Termine früher stattfinden konnten. Da war BASF immerhin überraschend flexibel.
(1) 1 Stunde Gelaber mit Teamleiter inkl. ein paar technischen Fragen zu Python (s. "Sonstige Fragen")
(2) 1 Stunde Live Coding Backend/Python/IT-Architekturen. Da wurde im Endeffekt viel geredet und nur in den letzten 15 min eine kleine (und etwas seltsame) Aufgabe gestellt, die man nicht einmal in Python lösen musste. Pseudocode reichte aus. (s. "Sonstige Fragen")
(3) 1 Stunde Live Coding Frontend/TypeScript. Wieder sehr viel theoretisches Gerede über TypeScript, anstatt zur Sache zu kommen. Aber immerhin fast die Hälfte der Zeit tatsächlich Coding. (Aufgaben s. "Sonstige Fragen")
(4) 45 min HR-Gespräch. Boah, bitte nicht.
(5) 1 h "Kolloquium": 15-20 min Präsentation + anschließende Diskussion. Was zur Hölle hat das Halten einer Präsentation mit der eigentlcihen Position zu tun? Richtig, gar nichts. Aber scheinbar geht man davon aus, Bewerber hätten am Wochenende Langeweile und würden sich freuen, eine kleine Präsentation vorbereiten zu dürfen.
(6) 30 min Management-Gespräch. Wie viele Gespräche denn noch?!
(7) 15 min Abschlussgespräch. Okay, das ist nett, falls man dort bei einer Absage auch noch einmal die Gründe dafür erklärt bekommt.
Ich wollte den Bewerbungsprozess eigentlich nach Schritt 3 abbrechen, erhielt aber bereits vorher eine Absage. Ehrlicherweise muss man sagen, dass man mir vermutlich schon angemerkt hatte, dass ich von dem Bewerbungsprozess etwas genervt war. Als Grund wurde außerdem meine unzureichendes Wissen bez. TypeScript erwähnt. Das ist als Grund schon okay. Allerdings ist es fraglich, ob man mit der Aufgabe (s. "Sonstige Fragen") wirklich prüfen kann, ob jemand TypeScript beherrscht.
Fazit:
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Man sollte den Prozess unbedingt auf 3, maximal 4 Termine kürzen! Die Länge des Prozesses ist völlig absurd und die Inhalte fangen sehr schnell an, sich zu wiederholen.
Die Hälfte der Termine wurde einem in Form eines einzigen PDFs zugeschickt. Sendet das doch bitte als ganz normale, separate Termineinladungen. Dann kann man das mit einem Klick in seinen eigenen Kalender übernehmen.
Bitte die Gehaltsspanne für die Stelle angeben, dann kann man wenigstens für sich einschätzen, ob einem die Stelle den ganzen Aufwand wirklich wert ist.
Keinerlei Wertschätzung gegenüber qualifizierten Bewerbern. Kein Feedback erfolgt, keine Möglichkeit telefonisch nachzuhaken. Wer sich so ein Verhalten leisten kann zeigt, dass es keinen "Fachkräftemangel" gibt.
Bevor man wegen angeblicher mangelnder Fachkenntnisse absagt, sollte man diese zuerst erfragen.
Scheinbar sind die Hrler aus Berlin, Stuttgart und der neu gegründete Digitalisierung GmbH sich nicht einig.
Mit meiner Bewerbung überzeuge ich die HRler in Stuttgart (vielen lieben Dank an diese Stelle).
Diese erteilt mir die Online "Prüfung/Assessment". Nach bestehen, wird das ganze an die Fachabteilung (BASF Digitalisierung GmbH - relativ neue Gründung) nach LU weitergeleitet. Fachabteilung in LU (1 KM Luftlinie von meine Wohnsitz) erteilt 2 mal eine Absage ohne sich die Mühe zu machen mich persönlich kennenzulernen und das ohne Nennwerte Absagegründe. Ausschnitt aus der Bewerbungsportal:
Bewerbungsdatum *********
Nach sorgfältiger Prüfung konnten wir Ihre Bewerbung für diese Stelle leider nicht berücksichtigen.
Senior Specialist Digitalization - Cyber Security Advisory (m/f/d).
Im November 2023 hatte ich mich auch auf die gleiche Stelle beworben - 2 Monate Später Einladung zum Online-Assessment - auch bestanden - Weiterleitung im Feb. 2024 an Fachabteilung.
Absage genau mit dem gleichen Text oben Ende Mai 2024 - Sech Monate Bearbeitungszeit :)) Zwischenzeitlich hatte ich 2 x angerufen gehabt und 2 Mails geschickt, dann wurde ich nach Berlin weitergeleitet. Berlin antwortete mit einer Mail im Englisch (habe damit kein Problem, aber man hätte sich Mühe machen könne um mir auf Deutsch zurückschreiben - im Lebenslauf stehen die Sprachkenntnisse in Rheinfolge).
Das alles zum Prozess. Die andere Sache ist, warum 2 mal absage ohne konkrete Begründung ? Wer trifft die Entscheidungen in LU mit welchen Maßstäben ? Alter, Herkunft der Kandidaten hat in LU Oberhand ? die Qualifikationen, Erfahrungsjahre spielen keine Rolle ? Leider bekommt man auf solche Fragen keine Antwort.
Übrigens die o.g. 2 Bewerbungen sind zwei von 12 Stück. Laut Portal gibt es reichlich Arbeitsplätz in LU für ITler.
Bis jetzt hate ich keine einziges Mal zu einem Interview geschafft (meine Qualifikation und Langjährige Erfahrung in IT lässt sich sehen ohne Zweifel).
Als Vergleich man hört von da und dort, dass sogar Menschen gäbe , die ohne Assessement eingestellt werden, wenn sie starke interne Beziehung in LU haben. Stimmt das ?
@ Recruiting Team: schaut bitte eure Prozesse an und fragt in LU nach, was die fachlichen als auch persönlich Vorlieben sind. Es sind nämlich viele Arbeitsstellen offen. Wenn man alles durch Vitamin B, Vetternwirtschafft regeln vergibt (wie man so hört), da habt ihr ein großes Problem.
Grundsätzlich bei IT spielt Lernbereitschafft, Erfahrung und die Bandbreite eine Rolle. Urerfahrene fachliche oder disziplinarische Entscheidungsträger machen oft den Fehler bei Entscheidungen (das ist keine Unterstellung sondern aus Erfahrung, welche bei auch auch der Fall sein könnte). Daher bitte eure Prozesse prüfen und genau nach LU schauen, was die Jungs und Mädels in eurem neu gegründeten GmbH so anstellen und einstellen.
Trotzdem werde ich mich weiterhin bewerben bis ich durchkommen. Ich mag BASF als Arbeitsgeber, aber da sind Verbesserungen nötig, daher diesen Beitrag von mir als Feedback.
• Trotz anstehender Feiertage eine zeitnahe Rückmeldung geben und nicht erst in XY Wochen
• Räumlichkeiten waren nicht sehr einladend
• Gehalt war für die Entfernung der Arbeitsstelle unterirdisch
im Endeffekt war ich doch sehr froh um die Absage, da ich selbst schon beim Gehen festgestellt habe, dass die beiden Vorgesetzten aus dem Gespräch und ich nicht zusammen gepasst haben.
Sehr geehrte Damen und Herren,
heute möchte ich über meine Erfahrungen mit Bewerbungen bei der BASF berichten.
Die BASF schließe ich als Arbeitgeber grundsätzlich und absolut kategorisch aus. BASF ist für mich ein absolutes no go.
Grund: Ich habe 1993 in der BASF Ludwigshafen gelernt und nach der Ausbildung noch ca. ein 3/4 Jahr in der BASF gearbeitet. Seither habe ich mich zum Elektrotechniker, Ausbilder (ADA Schein), KNX Partner und etliches mehr weitergebildet. Ebenso habe ich die fachgebundene Hochschulreife (Fachabi). Demnächst beginne ich eine Weiterbildung zum geprüften technischen Betriebswirt. Last but not Least habe ich 30 Jahre + Berufserfahrung.
In den Jahren 2023 / 2024 habe ich mich bei BASF insgesamt 16x als Elektrotechniker / Meister beworben. In der BASF Ludwigshafen hatte ich 5 Vorstellungsgespräche. 3 Betriebe der Ludwigshafener BASF wollten mich einstellen. Vom HR Management in Berlin kamen jedoch 16 Absagen trotz 3er Zusagen aus Ludwigshafen, weil angeblich meine Qualifikation nicht passt.
Bei tel. Nachfragen in der BASF LU und im BASF HR Management in Berlin schob man die Schuld hin und her. Niemand wollte verantwortlich sein für die Nichteinstellung und gab dem jeweils Andern die Schuld. Ich bin alt genug um zu erkennen, dass es sich dabei um Verlegenheitsausreden der BASF und des HR Managements der BASF gehandelt hat.
Ich habe es nicht nötig mich derart veräppeln zu lassen, nicht einmal von einer BASF. Erschwerend kommt hinzu, dass ich als jemand, der in der BASF gelernt und eine Zeitlang dort gearbeitet hat, eigentlich als Interner der BASF zähle. Daher wiegt das Veräppeln der BASF besonders schwer.
Weiterhin zahlt die BASF nicht so gut wie mein neuer Arbeitgeber im öffentlichen Dienst. Da der neue Arbeitgeber den TV-V anwendet, verdiene ich jetzt, kurz nach meiner Einstellung im öffentlichen Dienst, schon mehr, als das was mir die BASF für Techniker- / Meisterstellen angeboten hätte. Beim jetzigen Arbeitgeber habe ich sehr gute Aufstiegschancen – auch die hätte ich in der BASF nicht gehabt und wäre nur auf der Stelle getreten.
Das habe ich nicht nötig und schließe die BASF als Arbeitgeber für immer aus, die BASF hat nie wieder eine Chance mich zu bekommen. Auch dann nicht, wenn ich meine Weiterbildung zum geprüften technischen Betriebswirt abgeschlossen habe und mich Master Professional nennen darf was einem Studium gleichgestellt wird. Für die BASF empfinde ich nur noch eines: Hass, abgrundtiefer Hass. Ich hoffe nie wieder im Leben etwas von der BASF zu hören, mein "Anilinerherz" hat aufgehört zu schlagen.
Von der BASF möchte ich nie wieder Jammern über Fachkräftemangel hören, die sind selber schuld, wenn sie gut ausgebildete Eigengewächse mit etlichen Weiterbildungen und stetem Drang sich weiterzubilden derart vergraulen.
Keine.
Mit Abstand der Beste und angenehmste Bewerbungsablauf, den ich jemals hatte!
Super eingestimmtes Personalteam.
Ich musste nie länger als 3 Tage! warten für die Rückmeldungen der jeweiligen Tests/Gespräche.
Einfach nur Top!
Nette und höfliche Personalabteilung, welche mir immer das Gefühl gegeben haben, willkommen zu sein bei jeglicher Art von Fragen.
Es wurde sofort einem das Gefühl vermittelt, dass man wertgeschätzt wird.
Bei dem Videointerview sowie dem Vorstellungsgespräch wurde mir schnell die Aufregung genommen, statt diese zu verschlimmern in dem man mir mit Verständnis und lockeren Fragen entgegengekommen ist.
Super angenehme Atmosphäre während sowie nach den Gesprächen.
Einfach klasse!
Ich freue mich riesig, Teil dieses großartigen Unternehmens und dieser großen Familie werden zu können.
Danke BASF für diese tolle Bewerbungserfahrung!
BASF soll bitte dafür sorgen, dass ein skill based Auswahlverfahren stattfindet, so dass jeder nach seinem eigenen Potential beurteilt wird und seine eigene individuelle Rückmeldung / Feedback bekommt und daraufhin sich seine weitere Zukunft planen kann. Damit möchte ich bemängeln, dass die BASF SE bisher ein sehr oberflächlich durchführendes Auswahlprogramm durchführt, welche sich negativ auf meine zukünftige Berufsauswahl ausgewirkt hat. Eigentlich werden ja dringend Fachkräfte benötigt, aber BASF hat hier ihre Chance verpasst.
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