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Vorstellungsgespräche

227 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,0
Score-Details

227 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ganz ok

3,5
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei BASF SE in Ludwigshafen am Rhein als PR-Volontär beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Grundsätzlich war der Bewerbungsprozess in Ordnung. Die Einladung erfolgte relativ rasch nach Ablauf der Bewerbungsfrist, man wusste im Vorfeld, worauf man sich einlassen würde (bspw. Schreibtest), und am Vorstellungstag selbst waren die Interviews gut getaktet. Die Fragen waren zudem wie aus dem Bewerbungshandbuch, und die Interviewer waren i.d.R. freundlich und entgegenkommend.
Letztlich scheiterte es daran, dass ich schlichtweg nicht für eine Chemiefirma arbeiten wollte und daher meine Motivation für die Bewerbung nicht überzeugend darlegen konnte. Mit der Absage, die allerdings sehr viel später als angekündigt kam, konnte ich deshalb gut leben.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Professionelles Auftreten, Abwicklung verbesserungswürdig

3,2
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei BASF Schwarzheide GmbH in Schwarzheide als Führungskraft beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Schnelle Antwort per E-Mail, Termin für Telefoninterview wurde schnell vereinbart, dieser musste verlegt werden. Dann passierte nichts mehr. Trotz mehrfacher Nachfrage und Zusicherung eines Rückrufs passierte 3 Wochen nichts! Das Interview war stressfrei. Fragen zur Stelle und zu Details aus der Ausschreibung konnten nur sehr grob beschrieben werden. Klares Problem von zentralen Recruiting-Centern. Hier wird Masse bewegt. Die Absage kam zeitnah, was aufgrund des Feedbacks aus dem Interview bereits zu erwarten war.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Schlechtestes Bewerbermanagement ever !!!

1,0
Bewerber/inHat sich 2015 bei BASF SE in Ludwigshafen am Rhein als Im HR Bereich beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Also
1. Langer Anmelde Prozess alles hochladen
2. Anhänge zu groß bitte nur Dateigröße von - was kann ich dafür das ich 15 Jahre Berufserfahrung und einen Doktortitel habe
3. parser funktioniert nicht - Daten werden nicht richtig eingelesen
4. 15 Jahre Berufserfahrung per Hand eingeben
5. Danke für Ihre Bewerbung
6. Nie wieder was gehört
7. Monate vergehen
8. Standartabsage
9. Obs am Einstellungsstopp oder daran liegt das alles intern, oder mit Praktikanten besetzt wird?
10. Vielen Danke nie wieder !


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Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Ab einem gewissen Alter gibt es IMMER eine Absage

1,4
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 bei BASF SE in Ludwigshafen am Rhein als Senior Supply Chain Produktionsplaner beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

BASF und Diversity sind Dinge die wenig zueinander passen Je mehr in der Web Präsenz aufgelistet wird wie man sich um z.B. ältere Bewerber / Mitarbeiter kümmert wird desto weniger hält das Unternehmen von Ihren eigenen Ansprüchen.
Mit anderen Worten, Alter größer 55 und Gehaltsanspruch der den Expertisen entspricht führt zu einem automatischen Ausschluss aus dem Bewerbungsprozess. Und wenn man schon mal abgelehnt wurde, egal welche Stelle ausgeschrieben wurde, so ist das Ergebnis immer eine Ablehnung.
Richtig schlimm wird es allerdings wenn man es wagt das Bewerbungsergebnis zu hinterfragen und die erwarteten Antworten im Anschreiben ausdrücklich ausklammert. Die von BASF weitergeleitet Antwort bringt letztendlich genau zum Ausdruck welche Geringschätzung hochqualifizierte Bewerber bei BASF erwarten dürfen.
In der Steigerung wird dann gar nicht mehr kommuniziert. Ich frag mich wirklich welche Qualifikation an einen HR Mitarbeiter gestellt werden, der so agieren darf, ohne Konsequenzen zu befürchten.
Allerdings ist das auch ein weit verbreitetes Phänomen. HR Abteilungen mit einer Vielzahl von jüngeren gut bis hoch qualifizierten Mitarbeitern tendieren halt dazu einen Bewerber der altersmäßig als Opa zu titulieren ist halt nicht einzustellen. Ich vermag nicht nachzuvollziehen was in den Köpfen dieser Menschen vorgeht. Glaubt denn wirklich jeder dass ältere Menschen prinzipiell zu keiner Leistung, lernresistent,wenig Anpassungsfähig und für das Unternehmen generell keinen Mehrwert bringen können. Ich kann hier versichern, dem ist nicht so und die Anzahl derer die gut drauf sind und zu Leistungen fähig sind, von denen heutige Generationen weit entfernt sind ist groß, sehr groß und es werden immer mehr.


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Benachteiligung älterer Bewerber ist bei BASF Fakt

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 bei BASF SE in Berlin als Senior Specialist - Inventory Analytics and Demand Planning beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Mit welcher Geringschätzung die BASF für Bewerber 50+ daher kommt ist kaum zu glauben aber leider Wahr. Wie auch schon von anderen Bewerbern festgestellt hat BASF ein deftiges Imageproblem denn Anspruch (Diversity) und Realität (Absagen für Bewerber 50+) stehen in einem krassen Missverhältnis. Die verholene Arroganz und Überheblichkeit in der Ausformulierung der Absage wirkt auf den Empfänger niederschmetternd. Ich frag mich in der Tat welcher Geist dort in HR dominiert. Ich wünschen allen denen die jetzt so locker flockig Absagen in Rekordzeit versenden, dass diese auch mal die Situation älterer Bewerber kommen. Bei den geringen Langbeschäftigungsverhältnissen wird das für einige auf jedenfall Gewissheit werden.
BASF als Arbeitgeber ist keine gute Wahl.


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Extram langer, völlig unverständlicher Bewerbungsprozess

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei BASF Personal Care and Nutrition GmbH in Düsseldorf als Chemielaborant/Elektroniker für Automatisierungstechnik beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Meine Bewerbung bei BASF für die beiden genannten Ausbildungsberufe erfolgte frühzeit im Sommer des Jahres 2014. Zunächst erhielt ich relativ schnell eine Antwort, in der ich um die Teilnahme an einem Online-Test gebeten wurde.
Ich habe mich bei anderen Unternehmen ebenfalls für die genannten Ausbildungsberufe beworben und musste dort an ähnlichen Tests teilnehmen. Man muss jedoch deutlich hervorheben, dass der Test von BASF keinerlei Bezug zu den Kompetenzen hat, die jemand für die genannten Ausbildungen mitbringen sollte. Soweit ich mich erinnern kann, bestand die erste Aufgabe darin, Schrauben nach ihrer Gewindeanzahl durch Anklicken zu sortieren. Wahrscheinlich bilden sich die Personaler ein, mit solchen Tests das Konzentrationsvermögen der Bewerber überprüfen zu können, ich perrsönlich kann sowas jedoch nicht wirklich ernstnehmen. Auf die so anspruchsvolle Konzentrationsaufgabe folgten einige Fragen zum Sprachverständnis, auf deren Anspruch ich besser erst gar nicht eingehe. Im Anschluss daran kamen einige Fragen zur Persönlichkeit, die ich bei anderen Unternehmen in ähnlicher Form erlebt habe und für mich durchaus nachvollziehbar sind. Alles in allem fühlte ich mich durch diesen Test jedoch mehr als auf den Arm genommen. Keinerlei Fragen, die darauf abzielten, herauszufinden, ob der Bewerber technisches, naturwissenschaftliches oder mathematisches Verständnis hat, was für den Arbeitgeber bei solchen Ausbildungsberufen wohl doch von Vorteil wäre. Ab wenigstens können die Auserkorenen Schrauben sortieren...
Nachdem ich nun an diesem Online-Test teilgenommen hatte, wurde ich wieder nach relativ kurzer Zeit darüber informiert, dass ich den Test bestanden habe, der weitere Prozess jedoch noch etwas Zeit in Anspruch nehmen würde. Von da an erhielt ich von BASF 6 Monate lang keine Rückmeldung. Auf eine Nachfrage nach einem angemessenen Zeitraum erhielt nur die Mitteilung, dass der Bewerbungsprozess noch andauern würde. Dann erhielt ich die Absage ohne irgendeine Nennung von Gründen. Ein Anruf bei der dafür zuständigen Stelle brachte mir auch keine neuen Erkenntnisse. Man versicherte mir jedoch, dass ich den Test in jedem Falle bestanden hätte und es nicht daran läge.
Durch die Bewerbungen bei anderen Unternehmen wurde mir schnell klar, dass BASF hier jedoch eher ein Einzelfall ist, und es durchaus Unternehmen mit vernünftigen durchdachten Einstellungstests und zeitnaher Bearbeitung gibt


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Die ausgeschriebene Stelle exisitert de facto nicht

3,1
Bewerber/inHat sich 2014 bei BASF SE in Mannheim als Laborleiter beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Habe mich auf eine Laborleiterstelle bei der BASF SE beworben. Zunächst lief alles gut - Anruf aus Berlin nach 3 Tagen, eine Woche später Telefoninterview. Die Dame am Telefon sagte mir, dass man sich innerhalb der nächsten 2 Wochen bei mir melden würde. Es waren 3 Wochen. Ich wurde zu einem Interviewtag (3 Wochen später) nach LH eingeladen - 8 Einzelinterviews. War ein anstrengender Tag, aber alle waren nett und freundlich. Mir wurde wieder gesagt, dass man sich nach 2 Wochen meldet - es waren dreieinhalb. Wieder eine Einladung, diesmal 5 Gespräche, das allerletzte Gespräch mit dem Abteilungsleiter. Die Gespräche waren alle sehr nett und in den letzten 5 Minuten teilte mir der Abteilungsleiter mit, dass es die ausgeschriebene Stelle gar nicht gibt in seiner Abteilung. Meine Reaktion: o_O. Ich wurde gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, mit einem Postdoc einzusteigen.
Zwei Wochen später rief mich die Personalerin an und fragte mich ebenfalls, ob ich mir vorstellen könnte, als Postdoc anzufangen. Nach kurzem Überlegen sagte ich "ja". Einen Tag später sagte sie mir, dass es auch keine freie Postdocstelle gibt. (???)
Zum Glück hatte ich ein anderen Angebot, das ich annehmen konnte und habe mich nicht auf die BASF verlassen. Das sollten die Bewerber auf keinen Fall tun! Denn die Leute, mit denen man während des Bewerbungsverfahrens redet, sind alle sehr nett und sagen einem auch, dass sie einen toll finden - nur haben sie am Ende keine Entscheidungsgewalt, sodass ihr Lob im Endeffekt nichts bedeutet. Erwartet also nicht zu viel, sonst werdet ihr bitter enttäuscht.
Mein Fazit: die BASF schreibt Stellen aus, die es gar nicht zu besetzen gibt, nur um den Bewerbermarkt abzutasten. Das ist definitiv nicht OK, aber eine BASF kann sich das offensichtlich leisten.
Als positiv kann ich anmerken, dass die Reisekostenerstattung sehr schnell erfoglt und auch Sitzplatzreservierungen im Zug erstattet werden.


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Fast 3 Monate bis erste Rückmeldung

1,9
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei BASF SE in Ludwigshafen am Rhein als Trainee beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Habe erst gedacht, dass meine Bewerbung gar nicht berücksichtigt wird bis ich überraschend eine Email für ein Telefoninterview bekommen habe. Nach dem Telefoninterview wurde ich rasch zu einem Bewerbungsgespräch in Ludwigshafen eingeladen.

Bei BASF wird für Trainees etc. kein AC durchgeführt sondern ein Interviewtag (was ich super finde). Der Interviewtag bestand in diesem Fall aus zwei ca. 45 min Gesprächen, welche direkt nacheinander stattfanden.
Achja auf der Einladung war ein komplett anderes Gebäude für das Gespräch angegebend und eine falsche Ansprechpartnerin... Konnte durch Recherchearbeit die richtige Adresse rausfinden...

Die Gespräche haben sich zum Teil ziemlich gedoppelt und man musste seinen kompletten Lebenslauf runter rattern... Die beiden Gesprächspartner haben sich nicht abgestimmt (wie auch). Es wäre in diesem Fall sinniger gewesen, wenn nur ein Gespräch mit beiden Personen stattgefunden hätte.

Insgesamt hat mich der Bewerbungsprozess bei BASF sehr negativ überrascht und hätte von einem internationalen Großkonzern mehr Professionalität erwartet....


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Langes warten mit Happy End

4,1
Zusage
Bewerber/inHat sich 2014 bei BASF SE in Ludwigshafen am Rhein als Chemikant beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Wartezeiten:
Bewerbungsantwort: 51 Tage
8 Tage nach Antwort Einstellungstest
Nach Einstellungstest:
29 Tage
8 Tage nach Antwort 1. Interview
Wartezeit auf Antwort:
11 Tage
8 Tage nach Antwort 2. Vorstellungsgespräch mit Betrieb
Wartezeit auf Antwort:
38 Tage
Jede bestätigung wurde Telefonisch durchgeführt und 1 Tag später mit E-Mail bestätigt!
Mein Vertrag bekam ich 11 Tage nach der Bestätigung

Bewerbungsfragen

Alles wie bei jedem Normalen Vorstellungsgespräch


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Angenehme Gesprächsatmosphäre, aber in 4 Gesprächen nicht in der Lage, Bewerber richtig kennen zu lernen

4,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei BASF SE in Ludwigshafen am Rhein als Volontär beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Klassische Bewerberfragen wurden so gut wie gar nicht gestellt, sehr viele Fragen zu Erfahrungen in Praktika, leider war man, trotz vier ausführlicher Gespräche, offenbar nicht in der Lage, die Stärken des Bewerbers wirklich kennen zu lernen. Im Feedback wurde mir eine angebliche Schwäche genannt, die ich meiner Einschätzung nach nicht aber und die im Gegenteil eigentlich eine meiner Stärken ist. Jedoch wurde danach nicht gezielt gefragt. Demnach ist es auch möglich, dass als Feedback (was mir extra angeboten wurde) nur "Standard-Feedbacks" gegeben werden, die nicht unbedingt auf die Kandidaten zutreffen.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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