228 Bewertungen von Bewerbern
228 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein wenig schneller kommunizieren
Ich hatte Interesse an einer Stelle als Laborleitung. Da ich vor einer Bewerbung noch Fragen zu den Stellen hatte, habe ich mich an den in der Stellenausschreibung genannten Ansprechpartner per Email gewendet. Bei der ersten Stelle habe ich auch nach Rückfrage weder eine Antwort noch Reaktion erhalten. Bei einer Anfrage für eine andere Stelle habe ich zwar eine Rückmeldung der entsprechenden Ansprechpartnerin erhalten leider aber nicht die versprochen Rückmeldung der suchenden Abteilung. Damit ist die BASF für mich als unzuverlässiger Arbeitgeber bereits vor einer Bewerbung ausgeschieden. In Zeiten von Fachkräftemangel gehört Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit zu einer obligatorischen Grundausstattung im Bewerbungsprozess. Ich werde zukünftig die BASF als Arbeitgeber nicht mehr berücksichtigen! Sehr Schade! Da hatte ich von der
Auf der Webseite werden in den ausgeschriebenen Stellen Rufnummern von Mitarbeitern angegeben, bzw. eine zentrale Hotline kommuniziert.
Allerdings erreicht man niemanden, noch schlimmer:
die genannten Rufnummern in den Job-Postings "....sind nicht bekannt" bzw. existieren gar nicht! :O ??
Beim Anruf bei der zentralen Hotline ist zu hören "momentan nicht erreichbar" aber man kann "ja rund um die Uhr den Chat nutzen". Ich nutze kein Whatsapp!
Also, entweder ist die Funktion der "Umleitung auf eine aktive Rufnummer" nicht bekannt oder sie wird nicht genutzt.
Bei all dem stellt sich mir die Frage:
der HR/Bewerber-Bereich ist immer das Aushänge-Schild einer Firma...
bei welchen oder wie vielen Prozessen besteht dann das gleiche Problem in dem Unternehmen?
Bewerbung bereits im Anfangsprozess abgebrochen.
HR-Management in Berlin schließen, Einstellungen an Standorten vornehmen.
In Ludwigshafen 13 Bewerbungen, davon 4 Vorstellungsgespräche. 2 der Vorstellungsgespräche führten zum Erfolg und man wollte mich seitens der Betriebe in Ludwigshafen einstellen, da meine Qualifikation den Anforderungen der Betriebe entsprochen hat. Hätte eine der beiden Stellen aussuchen können.
Vom HR-Management in Berlin 13 Absagen erhalten, immer mit der Begründung, dass meine Qualifikation für die Stelle nicht passe, obwohl ich von 2 Betrieben in Ludwigshafen bei Vorstellungsgesprächen zugesagt bekommen habe.
Hier fühlt man sich durch das HR-Management in Berlin veräppelt.
Konsequenz: Trotz meiner Ausbildung in der BASF LU in den 90-ern und Arbeit in der BASF in den 90-ern schließe ich die BASF ab sofort als Arbeitgeber aus, da ich mich nicht vom HR Management in Berlin veräppeln lassen muss.
Die absolute Frechheit ist jedoch, dass versucht wird mich über Leasingfirmen zu rekrutieren bei einem Gehaltsangebot (momentan mehr Netto als Bruttoangebote der Leasingfirmen) das nicht einmal dem Arbeitslosengeld Niveau entspricht (gilt für das Gehalt der Leasingfirmen).
1. If an applicant sends them an email regarding their application, they should at least read the email before giving a response --> I asked about the application process A (the position stated clearly in the email), and I get a reply regarding application B.
2. No response. --> Once was in a final round with them, their decision about this position has not reached me to this day, 2 years later. Usually, recruiters share the feedback especially for people who had reached to the final round. This was inappropriate.
3. Not sure whether they take the documents into consideration --> Had a process with them regarding one application, where a coverletter was missing from my application, which they noted with a deadline, followed by the second round. Even before the deadline & the result of the second round, they rejected me, leaving me to wonder what they actually took into consideration for the rejection.
Recht langwieriger Bewerbungsprozess mit einigen Bewerbungsgesprächen und sich häufig wiederholenden Inhalten. Im (letzten) Bewerbungsgespräch mit dem Abteilungsleiter wurde mir ein positives Feedback gegeben und mitgeteilt, dass er sich gut vorstellen könne, mich einzustellen -- Absage ohne Angabe von Gründen einen Monat später.
Wenn Sie Leuten eine Absage zusenden wollen, dann senden Sie eine E-Mail oder sonstiges und vereinbaren kein Gespräch über Teams nur um einem mitzuteilen, dass man nicht genommen wurde. Vor allem wenn die Mail mit der Einladung zu dem Gespräch positiv von Ihnen formuliert wurde. Danke für gar nichts. Das schlimme ist nicht mal die Absage, sondern die Tatsache, dass ich für das Gespräch früher Feierabend machen musste, nur um mir dann so einen Mist anzuhören. Absolute Zeitverschwendung und arrogante Herangehensweise. Man kommt sich veräppelt vor. Gerne hätte ich Sterne im Minusbereich gewählt aber leider standen diese nicht zur Auswahl.
nicht relevant
Meine erste Rückmeldung selbst erfolgte sehr zeitnah und auch das Onlinegespräch war sehr angenehm und hat Spaß gemacht. Dass sich gerade auf die höher qualifizierten Stellen einige bewerben, leuchtet mir vollends ein, dass man dann dennoch keine zeitnahe Rückmeldung (telefonische Erreichbarkeit war schlichtweg nicht gegeben) gibt plus sich die Zeit nimmt, zwei/drei persönliche Anmerkungen zu geben, finde ich mehr als schade. Man merkt den großen "Playern" leider an, dass sie eben nicht auf Startup-Niveau agieren und es nicht "nötig" haben. Ein Umdenken wäre schön und wünschenswert, schließlich investiert man als Bewerber auch Energie und Kraft. Alle Welt redet von Wertschätzung und Respekt, und viele Unternehmen untergraben genau das bereits im Bewerbungsprozess selbst.
- Falls man den Gehaltsvorstellungen des Bewerbers nicht gerecht werden kann, dann muss dies kommuniziert werden nicht erst beim Angebot und Zusage! So werden Zeit und Ressourcen verschwendet auf Bewerber Seite und Recruiting Seite(Unterschied belief sich auf 12k jährlich, das ist immens)
- Bezahlung ist unterirdrisch. 2022 haben wir 2080.- Mindestlohn. Position verlangt Bachelor und Arbeitserfahrung und wird nur ein paar Hundert Euro über den Mindestlohn gesetzt, ich war schockiert. Bitte geht mit der Zeit! Kleine Start ups zahlen mehr
- Job position die im Job Profil kommuniziert wurde stimmt nicht mit der Job Position nach Anstellung über ein. No-Go. Wurde ebenfalls nicht kommuniziert
- Auf Rückfragen zur Stelle und Gehalt wurde NICHT reagiert. Mein Wunsch war es die Stelle irgendwie anzunehmen und zu verhandeln. Leider keine Reaktion von BASF.
Ich hätte die Stelle sehr gerne angenommen und ich war sehr motiviert, da mich die Mitarbeiter und Team Leads überzeugt haben aber so geht das leider nicht. Der Name alleine reicht nicht, Arbeitnehmer müssen fair bezahlt werden.
Zunächst wäre es möglich Bewerber nicht einfach in der Luft hängen zu lassen und sich wenigstens ab und zu Mal zu melden, außer einer Mail ca 1 Woche nach der Bewerbung das ich mich im Auswahlverfahren befinde kann nichts mehr, auch Telefonisch war der Laden kaum zu erreichen. Darauf folgte dann 3 Monate nach Bewerbungseingang eine Standardisierte absage, dass man sich für einen Anderen Kandidaten entschieden habe, dessen Qualifikationen, dem Qualifikationsprofil noch besser entsprechen würde. Aber als wäre das nicht genug ging am selben Tag die selbe Stellenausschreibungen wieder Online. Wenn man keine Leute einstellen will, sollte man aufhören zu inserieren.
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