Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter:innen, die bei Basler Versicherung Direktion für Deutschland eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen Basler Versicherung Direktion für Deutschland als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich habe einen gestaltungsfreiraum meines Tages durch die Gleitzeit. Es wird besonders auf meine Bildung geachtet, sprich meine schulischen Leistungen wurden gefördert und auch für Prüfungen wurden ausreichend Zeiten zum Lernen zur Verfügung gestellt.
Karrierechancen sind eingeschränkt
Unbefristete Übernahme bei gutem Abschluss + Leistungen im Unternehmen
Es ist eine herzliche Atmosphäre. Der Einstieg in den "Arbeitsalltag" wurde mir dadurch leicht gemacht.
Ich denke das es schwer ist einen schnellen Aufstieg zu erleben. Viele der Führungspositionen sind besetzt mit Menschen die schon sehr lange im Unternhemen arbeiten --> Chancen eher auf längere Sicht
Durch die Gleitzeit kann man sich die Arbeitszeiten selber organisieren. Außer an Seminartagen hat man dadurch einen großen Freiraum.
Vergütung nach Tarif und dadurch fair und für eine Ausbildung sehr gut
Immer hilfsbereit! Vor allem wenn es Probleme und Fragen gibt, ist jederzeit ein offenes Ohr da.
Ich habe Spaß an der Arbeit! Dies ist jedoch schwer zu bewerten da jeder Mensch mit einer anderen Hingabe und anderen Interessen an seinen Job herangeht
Man durchläuft alle Abteilungen und bekommt ein gutes Rundumwissen. Gute Leistungen werden belohnt.
Da man in der Ausbildung regelmäßig die Abteilungen wechselt gibt es natürlich Variation im Arbeitsalltag.
Man wird auch als Azubi von allen gleichermaßen respektiert. Man wird in den Abteilungen herzlich empfangen und in das Team eingebunden!
Besonders:
- Azubis werden wahrgenommen und aktiv mit eingebracht
- Gleitzeit ist super für den persönlichen Alltag
- Vergütung ist laut Tarif; finde ich super
- Aufgaben machen Spaß und sind je nach Person unterschiedlich planbar
nichts
nichts
- ein super nette und menschliche Atmosphäre
- sind mehr als vorhanden
- sehr flexibel, auch als Azubi
- eigenes Zeitmanagement steht im Vordergrund
- Gleitzeit
- richtet sich nach den Tarifverträgen Banken und Versicherungen: also mehr geht nicht
- Super Freundlich
- hilfsbereit
- tolerant
- engagiert
- ein super nette und menschliche Atmosphäre
- sind vielfältig in den einzelnen Abteilungen
- sehr auf Augenhöhe
alle sind nett und freundlich und man wird als azubi hier sehr geschätzt
Die Basler leistet viele Zuschüsse. Zum einen wird die HVV-Karte bezuschusst, es gibt Essensgeld und eine Vermögenswirksame Leistung.
Die Basler bietet jedes Jahr 4 bis 6 Ausbildungen im Kaufmännischem Bereich an. Zusätzlich gibt es noch die Azubis der IT.
Betriebssport wird ebenfalls angeboten, von Golf bis Yoga ist so ziemlich alles dabei.
Die Übernahme erfolgt in der Regel befristet für 1 Jahr.
Bei beidseitigem Interesse ist ein Studium, Fachwirt, etc. möglich.
Aufstiegschancen sind nicht alltäglich aber auch nicht unmöglich.
Durch die bestehende Gleitzeit hat man die Möglichkeit seine Arbeitszeiten anzupassen. Überstunden werden erfasst und können ausgeglichen werden.
Man muss sich natürlich mit dem Ausbilder abstimmen, aber das ist kein Problem.
Die Vergütung ist Tariflich festgelegt und fair. Zudem gibt es noch Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Die bisherigen Ausbilder sind mit vollem Einsatz dabei und stehen dem Azubi jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und legen viel Wert auf eine gute und langlebige Vermittlung der nötigen Kompetenzen.
Die Tätigkeiten sind, wie man es bei einem Kaufmännischem Job erwarten kann, nicht mit Freizeitspaß zu vergleichen, dennoch machen einem die Kolleginnen und Kollegen es einem leicht jeden Tag gerne zur Arbeit zu kommen.
Die Ausstattung mit der gearbeitet wird finde ich angemessen und modern. Für wichtige Ereignisse, z.B. die Zwischenprüfung, bekommt man Zeit um sich ausgiebig vorzubereiten.
Die wichtigsten Abteilungen für die zukünftigen Übernahmemöglichkeiten, werden durchlaufen und sind abwechslungsreich, vom Service bis zur Risikoprüfung.
Was jedoch hinten angestellt ist sind Bereiche wie Marketing etc.
Die Aufgaben sind jedoch abwechslungsreich, wobei dies erst im Laufe der Ausbildung zunimmt. Verständlich, dass man Anfangs doch sehr auf wenige Aufgaben beschränkt ist. Zeigt man aber Interesse und den Willen etwas über den Tellerrand zu schauen, wird man nicht vor den Kopf gestoßen.
Die bisherigen Abteilungen waren / sind sehr herzlich und geben sich Mühe einem ein gewisses familiäres Gefühl zu geben. Aber auch hier muss einem klar sein, dass man sich nicht immer mit allen super verstehen kann.
Die Kollegen, Respekt vor den Auszubildenden, Kommunikation, Planung und Gleitzeit
Der Arbeitgeber könnte den Auszubildenden mehr Variation bieten und die Bereiche der Ausbildung entschränken.
Dass die Ausbildungleiterin einen wirklich gut auf die Zwischen- und Abschlussprüfung vorbereitet. Wenn es sein muss auch mit der nötigen Härte ;). Man wird direkt in die tägliche Arbeit eingebunden und es gibt immer Zeit um offene Fragen zu besprechen.
- innerbetrieblicher Unterricht
- Prüfungsvorbereitung
- Betriebsklima
- Einblick in mehrere Abteilungen
- gleitende Arbeitszeit
- man fühlt sich hier wohl
- gleitende Arbeitszeit
- wenn Überstunden anfallen, können diese auch wieder ausgeglichen werden
- faire & pünktliche Entlohnung
- Weihnachts- und Urlaubsgeld wird bezahlt
- Mir macht die Ausbildung Spaß & ich gehe gerne arbeiten
- genug Zeit zum lernen
- abwechslungsreiche Aufgaben
- mehrere Abteilungen werden durchlaufen
- freundliche Kollegen
- man wird mit Respekt behandelt
Großes Engagement der Ausbilder.
Es wird grundsätzlich viel für uns getan, auch um zB die mangelhafte Berufschule auszugleichen.
Das Verhältnis zu den Ausbildern ist sehr gut, und man bekommt so viel Unterstützung, wie die Ausbilder geben können.
Es finden regelmäßig Gespräche zur Optimierung der Ausbildung statt.
Auf Bewerbungen wird sehr schnell geantwortet (kein anderer Betrieb, bei dem ich mich beworben habe, hat auch nur annähernd so schnell geantwortet), das Auswahlverfahren für neue Azubis ist sehr gut und fair, und stützt sich nicht nur auf Zeugnisnoten.
Dass wir zu viel alleine lernen müssen.
Dass man eine gewisse Selbstständigkeit erwartet ist klar, aber wir müssen uns sehr viele wichtige Themen komplett selbst erarbeiten und anwenden. Es wird nicht überprüft und korrigiert. Man lernt nur Syntax, und nicht die richtige Anwendung.
Allerdings ist dieser Punkt in Bearbeitung und soll künftig besser werden.
Der Sprung vom Hobbyniveau zum professionellen Arbeiten ist dadurch sehr schwer.
Es gab bisher jedes Jahr mehrere IT-Azubis und mehrere kaufmännische Azubis. Das Verhältnis ist gut, und wird meist von den Ausbildern gefördert.
Das Verhältnis zwischen den Jahrgängen ist ebenfalls sehr gut, und wird im Rahmen der Ausbildung gefördert.
Das Klima innerhalb des Standorts Hamburg ist gut.
Es gibt nie eine Garantie für eine Übernahme. Bisher wurden alle Azubis zwar übernommen, aber es bleibt immer ungewiss.
Wenn man übernommen wird, dann grundsätzlich erstmal befristet auf ein oder zwei Jahre. Im Regelfall erhält man danach einen unbefristeten Vertrag. Aber auch hierfür gibt es keine Garantie.
Zukunftsplanung ist hier mangelhaft. Glücklicherweise setzen sich die Mitarbeiter und der Betriebsrat stark für die Azubis ein.
Ein Wort: Gleitzeit.
Wie man sich seine zeit einteilt und wann man kommt und geht ist dem Azubi eigenverantwortlich überlassen.
Man muss nur seine vertraglich geregelten Stunden insgesamt erreichen. Also wenn ich einen Tag eine Stunde früher gehe, muss ich ein anderes mal eine Stunde länger bleiben. Seine aktuellen Stunden kann man im elektronischen System jederzeit minutengenau nachschauen.
Hat man genug Stunden über, kann man auch (ggf morgen spontan per Anruf) einen Tag frei nehmen.
Also eine Woche jeden Tag die maximalen 10 Stunden arbeiten und Freitags freinehmen wäre kein Problem.
Azubis bekommen Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und eine überdurchschnittlich hohe monatliche Ausbildungsvergütung.
In unserer Klasse haben nur wenige eine höhere Vergütung.
Das Geld kommt immer sehr pünktlich. Da das Geld zur Monatsmitte kommt, hat man nie Schwierigkeiten seine Rechnungen zu zahlen.
Von der Vergütung + Kindergeld kann man sich als Azubi selbst in Hamburg eine eigene, kleine Wohnung leisten.
Es gibt regelmäßig Rückmeldungen zwischen Azubis und Ausbildern. Man hat das Gefühl, dass sich Ausbilder sehr für die Azubis einsetzen - auch über ihre Pflichten hinaus.
Die Ausbilder sind bemüht die negativen Punkte zu verbessern.
Die Unterweiser in den Abteilungen sind engagiert, haben aber leider oftmals nicht so viel Zeit wie sie bräuchten.
Die Planung könnte besser sein, macht die Ausbildung aber manchmal auch zu einem lustigen Abenteuer, das an das Spiel "Reise nach Jerusalem" erinnert.
Die Aufgaben und Projekte sind grundsätzlich meistens gut und es macht Spaß die Aufgaben zu bearbeiten.
Allerdings muss man sich fast alles selbst beibringen.
In zwei Abteilungen wird Theorie vermittelt (aus zeitlichen Gründen ist in unserem Jahrgang die Theorie allerdings ausgefallen). In allen anderen muss man sich die Theorie selbst beibringen.
Die Programmiersprachen werden in Seminaren vermittelt. Leider ist besonders das erste Seminar (Java) viel zu kurz. Man lernt nur die Grundsyntax. Erweiterte Themen und "gutes Programmieren" muss man sich selbst beibringen. Fehlerbehandlung, GUIs, Threads, etc fehlen komplett. Je nachdem wie viel Glück man hat, kommt man eventuell in eine Abteilung zu einem Unterweiser, der einem dabei hilft. Meistens fehlt den Unterweisen aber die Zeit dazu (es mangelt nicht am Willen der Unterweiser, die meisten würden gerne dem Azubi mehr beibringen).
Es fehlt den Unterweisern die Zeit um die eigentlichen Ausbildungsinhalte zu vermitteln. Man übt nur programmiersyntax in den Aufgaben. Es geht nur darum, dass das Programm "läuft", die tiefergehende Theorie wird nur anfangs etwas angeschnitten und in keiner der dann folgenden Abteilungen mehr aufgegriffen. Das ist zu wenig.
Die Berufschule (G18 in Wilhelmsburg) bringt einem kaum etwas bei. Und das was durchgenommen wird, ist auf unterstem Niveau. Meistens lernt man mehr über ein Thema, in dem man sich auf Wikipedia den einführenden Absatz durchliest.
Glücklicherweise wird die Berufschule durch ein, vom Betrieb bezahltes, Webinar etwas ausgeglichen. Leider beginnt das erst zwei Monate vor der schriftlichen Prüfung.
Wer gerne alles selbstständig erarbeitet, wird sich eventuell darüber freuen. Wer Schwierigkeiten hat sich alles selbst beizubringen wird hier echte Probleme haben.
Kurzum:
Man ist eher Autodidakt als Auszubildender.
Das ist auch der Grund, warum ich die Ausbildung derzeit nicht empfehlen kann.
Gut ist, dass Gespräche zwischen Ausbildern, Azubis und Führungskräften stattfinden, um diese Situation zu verbessern. Eigentlich wollte ich mit meiner Bewertung warten, bis dieser Punkt geklärt ist bzw es wenigstens Neuigkeiten gibt, so dass ich die ansonsten Top-Ausbildung hier wärmsten empfehlen könnte. Aber wir Azubis sollen die Ausbildung hier bewerten. Also mache ich das eben jetzt.
Abhängig von den Fähigkeiten des Azubis darf man früh an den interessanten, produktiven Projekten teilnehmen, oder übt an "Spielprojekten". Man ist als Azubi keine billige Arbeitskraft.
Neben der Arbeit hat man genug Zeit zum Lernen und wird sogar teilweise freigestellt um besser lernen zu können.
Nach der Berufschule (Blockunterricht) muss man nicht mehr in den Betrieb, so dass man den Nachmittag/Abend ganz nomal zum Lernen hat.
Die technische Ausstattung ist gemischt. Mittlerweile haben wir leistungsstarke Laptops für die Arbeit und die Schule bekommen, die Software ist aber im Regelfall steinalt.
Es gibt viele Abteilungen in denen ausgebildet werden kann, so dass für Abwechslung gesorgt ist.
Es gibt mehrere interessante Pogrammiersprachen die im Betrieb verwendet werden ( Java,C,Pl1 als Standardsprachen zu denen man Seminare erhält, sowie die Möglichkeit Skriptsprachen, VB, C++, und einige andere Sprachen zu verwenden). Im Rahmen der Webanwendungen arbeitet man mit html, JSPs, JSFs, css, javascript etc.
Man braucht sich keine Sorgen zu machen, dass es in der Ausbildung nur um Versicherungen geht. Es kommt quasi alles Mögliche an Themen vor.
Leider geht es in den meisten Abteilungen nur darum, die Aufgaben irgendwie zu lösen. Andere wichtige Aspekte wie Doku, Entwurf, fortgeschrittene und professionelle Programmiertechniken etc bleiben dabei auf der Strecke.
Abgesehen von einer einzigen Ausnahme haben so ziemlich alle Mitarbeiter Respekt vor Azubis.
Man wird als Azubi sehr gut behandelt, und die Abteilungen freuen sich im regelfall einen Azubi betreuen zu können.
Selbst mit den Führungskräften kann man eigentlich immer auf Augenhöhe sprechen.
Das Verhältnis zwischen den meisten Abteilungen und den Azubis ist super. Man kann super auch mal am Kaffeeautomaten ein bisschen plaudern.
abwechslungsreiche Abteilungen, sehr gute Integration in die Gruppe und viel Hilfsbereitschaft (auch auf Zwischen- und Abschlussprüfung bezogen)
So verdient kununu Geld.