243 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
201 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
I used to like a lot of things, but not anymore.
Lot's of employees are forced to leave the company.
Don't treat employees as just numbers. By loosing good employees, you are actually loosing good talents and later it will be very hard for you to find one.
There was home office option without core working hours. Very flexible working hours which will help you to manage work with other Appointments.
Due to recent issues and layoff the Image is pretty bad.
With my Manager, I had a very nice work life balance.
Used to provide trainings during good times. Later everything cut down due to financial crisis.
Decent pay. Part time is also possible. Subsidized Deutschlandland Ticket, Emergency child care.
I have nothing to complain here.
I met the best supervisor in this company. A supervisor who really cares about his team members. Unfortunately he is not in the company anymore. His leave made his other team members also quit the company which in fact ended up in the closing of one location.
Used to have Mitarbeiterversammlung to inform emplyees about the business development.
There is less women in development and board.
Tasks were interesting. I could learn a lot.
Dear former colleague,
Thank you for your detailed feedback. We’re glad to hear that you experienced many positive aspects during your time with us, such as the flexible working hours, the interesting tasks, and the support of your former supervisor. At the same time, we regret that your perception changed over time, especially regarding how employees are treated.
We are currently facing a challenging economic situation that requires strategic measures – some of which are particularly difficult. To quickly return the company to profitability, we’ve also had to make tough decisions to reduce costs. The associated reduction in staff is something we do not take lightly. It is therefore all the more important for us to handle these steps as responsibly and fairly as possible.
We understand that this requires a great deal of trust and understanding from the affected teams, which is not something we take for granted. We are confident that the changes we are implementing will help us overcome current challenges and return the company to the successful growth path it followed for 15 years.
Your point about losing talented employees is something we take very seriously. It’s essential to us to value the expertise and dedication of our team members and to foster an environment where they feel supported and appreciated in the long term.
Thank you for the time you spent with us and for sharing your perspective. We wish you all the best for the future. If you would like to share further thoughts, we’d be happy to have a direct conversation – our HR team is always available to connect.
All the best and kind regards,
Your HR Team
Das Top Management sollte in der aktuellen Krise schneller Entscheidungen treffen und umsetzen. Ob der Umfang der geplanten Maßnahmen reicht ist noch ein Fragezeichen.
Aufgrund der aktuellen Krise zeigt sich ein gemischtes Bild. Es gibt Kollegen, die den Kopf noch im Sand stecken haben aber auch viele, die trotz der Situation optimistisch sind und anpacken, um schnell die globale Krise zu überwinden.
Moderne und flexible Home Office Regelung. Kindernotfallbetreuung, Kinderzimmer, Beratungsunterstützung durch das Fürstenberginstitut.
Aktuell sind kostenpflichtige Fortbildungen eher selten. In guten Zeiten verfügt das Unternehmen aber über ein großes Budget für Fortbildungen.
Auch wenn der Betriebsrat immer etwas anderes behauptet. Tauscht man sich im Freundeskreis aus, zahlt Basler im Vergleich sehr gute Gehälter.
Da ist noch Luft nach oben.
Sicherlich ist es von Team zu Team unterschiedlich. In den meisten Fällen herrscht jedoch ein guter Zusammenhalt.
Es gibt solche und solche Führungskräfte. Es wäre schön, wenn einige konsequenter Führen würden und bei Mitarbeitern, die nicht leisten wollen oder nicht können tätig werden.
Sehr flexible Arbeitszeit- und Arbeitsortgestaltung. Die Möglichkeit der Nutzung von Home Office ist sehr vorbildlich und modern im Vergleich zu anderen Unternehmen aus der Region. Nur 8 Tage Office Präsenz im Monat erwünscht, flexibel gestaltbar ohne bürokratische Genehmigungsverfahren. Top! Weiter so!
Tolle helle Büros mit vielen Möglichkeiten sich informell mit den Kollegen auszutauschen.
Der Vorstand ist sehr transparent. Die Auftragseingänge und Umsätze werden wochengenau an die Mitarbeiter kommuniziert.
Es könnten mehr Frauen im Management sein.
Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
vielen Dank für deine offene und differenzierte Rückmeldung und für die Zeit die du dir genommen hast.
Es freut uns sehr zu lesen, dass du uns auch in herausfordernden Zeiten als einen top Arbeitgeber siehst und Aspekte wie die flexible Home-Office-Regelung, die Arbeitsatmosphäre und den Kollegenzusammenhalt schätzt. Besonders deine positiven Anmerkungen zu den transparenten Kommunikationsstrukturen und den modernen Arbeitsbedingungen und Sozialleistungen freuen uns sehr.
Gleichzeitig nehmen wir deine Verbesserungsvorschläge ernst. Entscheidungen in Krisenzeiten zu treffen, erfordert eine Balance zwischen Schnelligkeit und Sorgfalt. Wir können dir versichern, dass die Geschäftsführung daran arbeitet, diesen Prozess kontinuierlich zu optimieren.
Der Punkt zur Gleichberechtigung, insbesondere mehr Frauen im Management, ist ein Anliegen, das wir teilen. Wir arbeiten aktiv an Initiativen, um hier Fortschritte zu machen und eine diversere Führungsebene zu etablieren.
Nochmals vielen Dank für dein wertvolles Feedback und deine konstruktiven Anmerkungen. Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam diese herausfordernden Zeiten meistern und gestärkt daraus hervorgehen werden.
Viele Grüße
Dein HR-Team
Die Technologie und den grundsätzlichen Ansatz.
Die Unternehmensleitung
Seid selbstkritisch und übernehmt Verantwortung für die falschen Entscheidungen.
Durch die aktuell wirtschaftlich angespannte Lage hat sich die Arbeitsatmosphäre leider deutlich verschlechtert.
War gut, bis zu dem Zeitpunkt, wo das Unternehmen nach mehreren Jahren 100% Homeoffice durch Cyberangriff und Corona in Frage gestellt hat, dass Homeoffice funktioniert. Man hat nach 2 Jahren dann nochmal eine Pilotphase gebraucht, um zu prüfen, ob Homeoffice wirklich ein Konzept, was umgesetzt werden kann. Als Ergebnis kam raus, die Mitarbeiter wollen und können flexibel bis 100% remote arbeiten. Das war wohl nicht das gewünschte Ergebnis, daher hat man das einfach ignoriert und eine Betriebsvereinbarung erzwungen, wonach die Leute knapp die Hälfte der Zeit doch wieder ins Büro müssen. Das schicke neue Gebäude ist sonst wahrscheinlich zu leer.
Der Kollegenzusammenhalt war in der Vergangenheit gut. Inzwischen haben sich zwei Lager gebildet. Die Kollegen, die obrigkeitshörig sind und wie Lemminge einfach ohne Reflektion dem Tenor der Unternehmensleitung hinterher rennen (vermutlich, um sich selbst zu retten) und auf der anderen Seite die Kollegen, die kritische Fragen stellen, dafür aber teilweise im Intranet angegangen und angeprangert werden.
War gut, inzwischen sind viele Kollegen mit jahrzehntelanger Firmenzugehörigkeit unter fadenscheinigen Gründen gegangen worden
Hängt stark von der individuellen Führungskraft ab. Man hat den Eindruck je höher man in der Hierarchie schaut, umso 70er mäßig wird geführt. Es gibt ein Ausbildungsprogramm für Führungskräfte, was moderne Führungsmethoden und ein positives Menschenbild lehrt. Leider wird das ab Executive Level von der Praxis konterkariert. Hier findet man den klassischen, autoritären Boomer Style
Haben leider stark gelitten. Es ist eine Kultur der Angst entstanden, weil durch den Wirtschaftsdruck inzwischen kaum nachvollziehbar Leute entlassen werden. Es wurden mehrere Maßnahmen ergriffen, um die finanzielle Situation der Firma zu verbessern. Kurzarbeit, freiwillige Beiträge, Abfindungsangebote, Entlassungen. Seltsamerweise immer auf dem Rücken der Mitarbeiter, die dann auch noch verhöhnt werden, dass sie ihre private Finanzplanung ja auf so einen Fall hätten auslegen müssen. Dividenden wurden allerdings bis zum letzten Moment ausgeschüttet.
Es werden immer dieselben Durchhalteparolen ausgegeben. Jede Maßnahme, um das Schiff wieder auf Kurs zu bringen, wird als "noch einmal Zähne zusammenbeißen" propagiert. Später kommt dann eine noch härtere Maßnahme
Das Gehalt an sich ist ganz gut. Auch, wenn etwas unter dem marktüblichen Wert. Wenn nicht gerade Kurzarbeit ist.
Auf dem Papier und den Powerpoint Folien propagiert. In Real life so wie in den meisten anderen Unternehmen. Alte weiße Männer in den entscheidenden Positionen. Keine einzige weibliche Person im Vorstand.
Man kann sich mit spannenden Technologien beschäftigen. Die Aufgaben sind durchaus anspruchsvoll und man kann viel lernen
Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, so ausführlich deine Perspektive zu schildern. Es ist uns wichtig, von den Erfahrungen und Eindrücken unserer Mitarbeitenden zu hören, da sie uns helfen, die richtigen Schlüsse zu ziehen und gezielte Verbesserungen vorzunehmen.
Wir bedauern, dass dein Feedback nicht unseren Ansprüchen als Arbeitgeber entspricht. Besonders die Punkte zur Arbeitsatmosphäre und dem aktuellen Umgang mit den Herausforderungen berühren uns, da uns ein offenes und wertschätzendes Miteinander am Herzen liegt.
Unser Ziel ist es, eine einheitlich hohe Führungsqualität über alle Hierarchieebenen hinweg zu fördern und sicherzustellen. Dafür setzen wir auf kontinuierliche Weiterbildung und umfassende Unterstützung unserer Führungskräfte.
Wir bedauern, dass die Einführung der neuen Betriebsvereinbarung bei dir zu Enttäuschung geführt hat. Die Regelung erlaubt es unseren Mitarbeitenden, an nur 8 Tagen pro Monat – also durchschnittlich 2 Tagen pro Woche – vor Ort im Büro zu sein. Diese Präsenzzeiten können individuell über den Monat verteilt werden, was weiterhin eine flexible Arbeitsweise und eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglicht. Sie wurde nach einer umfassenden Evaluierung eingeführt, um sowohl die betrieblichen Bedürfnisse als auch die Flexibilität der Mitarbeitenden zu berücksichtigen. Wir verstehen, dass dies nicht immer im Einklang mit den Erwartungen aller steht, und möchten betonen, dass die Anpassung unserer Arbeitsmodelle stets mit dem Ziel erfolgt, eine Balance zwischen individuellen Präferenzen und Unternehmensanforderungen zu schaffen.
Ein Statement vom Vorstand dazu: “Uns war es wichtig, eine gute Balance zu finden zwischen den Bedürfnissen der Mitarbeitenden und denen des Unternehmens. Wir sind mit unserer Regelung von nur 8 Bürotagen pro Monat bzw. 2 Bürotagen pro Woche im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen sehr liberal unterwegs und ermöglichen weiterhin flexibles Arbeiten und eine gute Vereinbarkeit zwischen beruflichen und privaten Themen. Dies spiegelt unsere positiven Erfahrungen mit mobilem Arbeiten wider. Gleichzeitig sind wir davon überzeugt, dass das Zusammentreffen im Büro die Teamfindung und Teamentwicklung fördert sowie spontanes Austauschen und gegenseitige Inspiration erleichtert. Ein gutes Miteinander und ausgeprägtes Wir-Gefühl sind ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur – dies gilt es zu bewahren und zu beleben.”
Es ist uns bewusst, dass herausfordernde Zeiten Unsicherheiten mit sich bringen. Dennoch setzen wir alles daran, diese Phase mit Offenheit und gegenseitigem Vertrauen zu meistern. Dein Feedback bestärkt uns darin, weiterhin in den Austausch zu gehen und an Lösungen zu arbeiten, die das Miteinander stärken und die Arbeitsatmosphäre stabilisieren.
Nochmals danke für deine Offenheit und dein Engagement.
Wir wünschen dir alles Gute für deinen weiteren Weg.
Viele Grüße
Dein HR-Team
Die Mehrzahl der Mitarbeiter sind engagiert und positiv gestimmt.
unkoordinierte Kommunikation, Entscheidungen auf mittlerer Managementebene ohne Rücksprache von Experten
Sucht und findet nicht dauerhaft neue Werkzeuge, um Prozesse oder Aufgaben zu optimieren. Weniger ist manchmal mehr.
Findet einheitliche Prozesse an die sich bitte auch alle halten und nutzt diese mal länger als nur 6-12 Monate.
Ich drücke die Daumen, dass die wirtschaftliche Lage bald wieder besser wird.
Aktuelle Unsicherheiten in vielen Bereichen, da niemand weiß was das Geschäft morgen bringt.
Aufgrund der wirtschaftlichen Situation gibt es zunehmend kritische Stimmen.
Mobile-Office ist sehr flexibel nutzbar. Familienangelegenheiten können in der Regel mit entsprechender Abstimmung der Führungskraft wahr genommen werden. Ich kann nichts aussetzen.
Steht und fällt mit dem eigenen Engagement und den finanziellen Möglichkeiten der Firma.
Keine Beanstandungen.
Ich denke das Bewusstsein ist vorhanden, sicherlich noch ausbaufähig.
Ich würde behaupten, dass der Zusammenhalt bezogen auf einzelne Teams, Gruppen oder Bereiche überwiegend vorhanden ist. Bereichsübergreifend sieht es meiner Meinung nach anders aus. Hier wird gefühlt auch gegeneinander gearbeitet. Hier ist nicht immer erkennbar, dass wir eigentlich in einem Boot sitzen.
Mal so mal so.
Teilweise bekam / bekommt man den Eindruck, dass Meinungen bzw. Teilhabe bei Entscheidungen von Mitarbeitern sehr selektiv von Vorgesetzten gewichtet werden.
Anders gesagt, je nachdem welcher Mitarbeiter (Nasenfaktor?) etwas sagt, werden diese Argument geschätzt oder eben nicht.
Einer der besten Arbeitgeber meiner Karriere.
Die Zahlen und Fakten des Unternehmens werden regelmäßig zur Verfügung gestellt, sowohl von oberer Ebene als auch von direkten Führungskräften.
Informationen für die tägliche Arbeit müssen meist proaktiv geholt werden. Hier besteht definitiv Optimierungsbedarf, auf technischer Struktur als auch auf Metaebenen.
Mir ist nichts bekannt, was zur Ungleichbehandlung geführt hat.
Grundsätzlich sehr viele und vielfältige Aufgaben. Gleichzeit aber auch Kritikpunkt, da es aufgrund der Vielfältigkeit der Werkzeuge und Aufgaben auch zur Überlast kommt.
Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
vielen Dank für dein Feedback und für die Zeit, die du dir genommen hast.
Es freut uns zu hören, dass du das Engagement und die positive Einstellung vieler Kolleginnen und Kollegen schätzt und den transparenten und offenen Umgang mit Zahlen und Fakten des Unternehmens positiv hervorhebst. Gleichzeitig tut es uns leid, dass du in bestimmten Bereichen Unzufriedenheit erlebt hast. Besonders die Punkte zur unkoordinierten Kommunikation und Entscheidungsfindung nehmen wir sehr ernst. Es ist uns wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Expertise unserer Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse einfließt. Deine Anregungen werden wir intern teilen und reflektieren.
Die aktuelle wirtschaftliche Lage bringt für uns alle Unsicherheiten mit sich. Wir sind uns dessen bewusst und danken dir und allen Mitarbeitenden für euer Verständnis und eure Unterstützung. Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam durch diese herausfordernden Zeiten navigieren und gestärkt daraus hervorgehen können. In diesem Zusammenhang möchten wir versichern, dass die Geschäftsführung bei wichtigen Entscheidungen stets umfassend auf die Expertise interner und externer Fachleute zurückgreift. Dies ist ein zentraler Bestandteil unseres Prozesses, um fundierte und nachhaltige Entscheidungen zu treffen.
Ein offener Austausch ist für uns entscheidend, um uns weiter zu verbessern. Wir laden dich herzlich ein, mit deinem Teamlead, der HR-Abteilung oder einer weiteren Ansprechperson deiner Wahl ins Gespräch zu gehen, um konkrete Ideen und Lösungen zu besprechen.
Viele Grüße
Dein HR-Team
Aktuell leider nichts…gut würde ich finden, nicht die Standard Antwort von HR auf diese Bewertung vorzufinden, denn gespiegelt habe ich all diese Punkte gegenüber meinem chef und HR bereits…ihr wollt es nicht hören, sondern nach außen nur den Schein wahren, also hört bitte auf, hier etwas anderes zu verkaufen.
Ein Kollege hat es kürzlich gut zusammengefasst: ‚Die Unternehmensleitung hat seit Corona jede Entscheidung in Bezug auf die Firmenstrategie und die Belegschaft in den Sand gesetzt!‘
Kommt endlich aus dem Elfenbeinturm raus und hört auf die Belegschaft! Und die Personalie an der obersten Spitze hatte ihre Zeit, da muss endlich jemand anderes ans Ruder…
…angstbehaftet…die meisten Kollegen fürchten, die nächsten zu sein, die gegangen werden, falls sie sich kritisch gegenüber der Geschäftsleitung äußern…
Führungskräfte werden massiv unter Druck gesetzt, der Mitarbeiter ist nur noch eine Nummer…jetzt wurde auch noch die bisher komplett flexible Home Office Regelung durch eine fixe Vorgabe ersetzt, ohne Sinn und Verstand
Nach Nasenfaktor, intransparente Kriterien
Kein Fokus auf dem Thema
War mal sehr groß, hat durch ständige Reorganisationen und die gesteigerte Fluktuation stark abgenommen
Langjährige, verdiente Mitarbeiter werden nach 20 Dienstjahren kurz vor Rente vor die Tür gesetzt…
Licht und Schatten, aber leider mehr Schatten, weil sich keiner mehr ein Rückgrat leisten kann
Kaffee, Wasser, Kantine, Laptop…neues Gebäude ansprechend, aber am tatsächlichen Leben vorbei geplant
Nach vorne wird geheuchelt und von einer großen Familie und Werten gesprochen, nach hinten heißt es, alle hier sind austauschbar
Frauen sollten hier nicht auf Chancengleichheit hoffen
Die Firma ist seit Jahren gefühlt nur noch mit sich selbst beschäftigt…echte Innovation gibt es nicht
Liebe Kollegin, Lieber Kollege,
vielen Dank für dein offenes Feedback. Es tut uns leid, dass du unser Unternehmen so wahrnimmst. Deine Äußerungen entsprechen nicht unseren Ansprüchen als Arbeitgeber. Unser Ziel ist es, ein wertschätzendes und kooperatives Umfeld zu schaffen, auch in bewegten Zeiten und bei mitunter schwierigen unternehmerischen Entscheidungen. Deine Bewertung haben wir wie immer auch intern geteilt.
Ein Statement des Vorstands:
„Wir befinden uns aktuell in einer wirtschaftlich herausfordernden Lage. Anhaltend schwache Märkte und geopolitische Spannungen stellen uns, wie viele andere Unternehmen auch, vor große Herausforderungen. Einige der eingeleiteten Maßnahmen benötigen Zeit, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Um das Unternehmen schnell in die Gewinnzone zurückzuführen, sind wir auch gezwungen, unsere Kosten zu senken. Der damit verbundene Personalabbau fällt uns nicht leicht. Umso wichtiger ist es uns, diese Schritte so sozialverträglich wie möglich zu gestalten. Uns ist bewusst, dass in den betroffenen Bereichen unseres Unternehmens das dafür notwendige Verständnis und Vertrauen nicht selbstverständlich ist. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass wir mit den eingeleiteten Veränderungen auf dem richtigen Weg sind, nicht nur, um unsere aktuellen Herausforderungen gemeinsam zu meistern, sondern auch, um unser Unternehmen wieder auf den erfolgreichen Wachstumspfad der vergangenen 15 Jahre zurückzuführen.“
Zum Thema mobiles Arbeiten: Wir freuen uns, dass wir kürzlich eine sehr liberale Betriebsvereinbarung hierzu abschließen konnten. Diese erlaubt es unseren Mitarbeitenden, nur an 8 Tagen pro Monat – also durchschnittlich 2 Tage pro Woche – vor Ort im Büro zu sein. Diese Präsenzzeiten können individuell über den Monat verteilt werden, was weiterhin eine flexible Arbeitsweise und eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglicht.
Wir würden uns sehr gern (noch einmal) individuell mit dir austauschen, um besser zu verstehen, worum es Dir konkret geht und um gezielter auf deine Kritikpunkte und Bedürfnisse eingehen zu können. Auch unsere Geschäftsführung ist offen für einen direkten Austausch.
Viele Grüße von deinem HR-Team
Trainings und Weiterentwicklung wurden in der Krise komplett gestrichen
Neues Gebäude, was hätte nachhaltiger gebaut werden können. Nur ein Beispiel, was Entscheidungen der Leitung zeigt.
Neue Büros in wenig attraktiver Lage
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback und die Zeit, die du dir genommen hast.
Es tut uns leid, dass du in einigen Punkten unzufrieden warst. Wir legen großen Wert darauf, unsere Mitarbeitenden bestmöglich in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen, auch in herausfordernden Zeiten. Dafür bieten wir eine Vielzahl an internen Angeboten wie Trainings, Teamentwicklungsmaßnahmen und Coachings an, die von unserem Learning & Development-Team durchgeführt werden. Zudem stehen allen Mitarbeitenden über unsere digitale Lernplattform zahlreiche E-Learnings sowie Persönlichkeits- und Fachtrainings zur Verfügung. Wir freuen uns jederzeit über Vorschläge zur Erweiterung des Angebots.
Wir freuen uns über das positive Feedback zu den interessanten Aufgaben und dem Kollegenzusammenhalt – das bestätigt uns, weiterhin ein abwechslungsreiches und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Danke nochmals für deine ehrlichen Anregungen, die wir nutzen werden, um uns weiter zu verbessern. Für deinen weiteren Weg wünschen wir dir alles Gute.
Dein HR-Team
An den richtigen Stellen anpacken, Firmenwerte auch leben, spürbar machen.
Differenz zwischen Junior- und Senior-Stelle unerklärlich hoch. Dadurch wenig nachvollziehbar, ransparent und fair.
An den Gegebenheiten selbst kann man nichts aussetzen, gute moderne Ausstattung und Räumlichkeiten, eigene tolle Kantine. Flexible Zeiten.
Vielen Dank für Dein wertvolles Feedback und die Zeit, die Du Dir genommen hast, um Deine Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir schätzen Deine ehrlichen Worte und nehmen Deine Anregungen sehr ernst.
In Bezug auf Deine Anmerkungen zu den Gehaltsstrukturen möchten wir versichern, dass wir stets bemüht sind, faire und transparente Gehaltsmodelle zu bieten. Gerne prüfen wir deinen Input zu diesem Thema.
Wir freuen uns zu hören, dass Du unsere modernen Arbeitsbedingungen und die Ausstattung positiv bewertest. Das motiviert uns sehr uns bei diesem Thema weiter zu Engagieren.
Nochmals vielen Dank für Dein Feedback. Dein Beitrag ist entscheidend für unseren gemeinsamen Erfolg und unser Bestreben, ein großartiger Arbeitsplatz für alle zu sein.
Sozial , man kann Probleme haben und besprechen .
Eigentlich fast nichts wirklich , war da sehr glücklich.Zuviel Management und zu hohe Kosten meiner Meinung nach.
Diesen Overhead an Teamleitern , Abteilungsleitern , Taskforcemanagern , reduzieren.Basler setzt mehr auf Leitungsprofile als auf Fachwissen .Es gab schon Abteilungen mit drei Mitarbeitern wo man dann auch noch einen zum Teamleiter machen wollte .Das ist teuer und entzieht den Abteilungen Fachpersonal, da die Teamleiter in der Regel ihre ursprüngliche Tätigkeit auch nicht mehr so haben sondern mehr administrative Aufgaben bekommen die nur Ressourcen verbrauchen .
Man hat mit vielen Guten Vorgesetzten zu tun
Basler kennen viele , auch in Hamburg
Hatte ich damals gar nicht , ist heute wohl besser ,obwohl man mir auch einräumte nach Krankheit auf eigenen Wunsch Zeit zu reduzieren
Wers drauf anlegt hat Chancen .
Leute mit guten Fähigkeiten werden oft schlechter bezahlt nur weil sie sich nicht profilieren .Gibt kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld nur nach good will eine Umsatzbeteiligung wenn alles übermäßig gut läuft.
Gut
Kommt auf die Abteilung an
Das ging ,obwohl ich auch nicht nur Gutes erlebt habe ,war echter Wissensträger , aber durch mein Alter wurde schon anders entschieden und nicht mehr so auf mich gehört wie früher.
Gibt viele gut Vorgesetzte , leider zu viele , die oft gar nichts über den Job der Mitarbeiter wissen
Es ist wirklich eine der besten Firmen in meinem Leben , ich habe in ca 25 Unternehmen gearbeitet und war hier 17 Jahre
Vieles wird nicht mehr demokratisch im Gegensatz zu früher ( was ja woanders unüblich ist) beschlossen.
Finde ich nicht immer , ist nicht immer fair
Toll bei Basler , man kann Ideen einbringen , jeder zählt.Ich hatte den Vorteil eine technische Abteilung lange in eigener Regie aufzubauen.
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback und für die Zeit, die du dir genommen hast.
Wir freuen uns sehr darüber, dass du uns als Arbeitgeber empfehlen kannst und mit vielen Aspekten so zufrieden warst.
Vielen Dank auch für deine konstruktiven Vorschläge zur Verbesserung. Wir werden sicherstellen, dass diese intern geteilt und konstruktiv diskutiert werden.
Alles Gute für dich und Viele Grüße von deinem HR-Team
Ich fühle mich hier sehr wohl. Es gibt viele echt nette, hilfsbereite und offene Kollegen, man kann eigentlich alle Leute ansprechen und es gibt wenig Hierarchie-Gehabe. Viele Unterstützungsangebote (z.B. Zusammenarbeit mit Fürstenberg Institut, Kinder-Notbetreuung, Beratung bei Pflegebedürftigkeit), familienfreundlich, flexible Arbeitszeitgestaltung, Home Office ist möglich, sehr gutes Bistro, tolle Räumlichkeiten mit sehr guter Ausstattung (z.B. 2 Bildschirme und höhenverstellbare Tische in vielen Büros), Massage-Termine, Hunde dürfen mitgebracht werden, die eine oder andere kleine Nettigkeit wie Kickertisch, Tischtennisplatte oder EM-Tippspiel.
So richtig schlecht finde ich nichts - sonst würde ich mir ja überlegen zu gehen.
Wirtschaftlich geht es hoffentlich bald wieder bergauf statt seitwärts, so dass wieder mehr Geld für Gehaltserhöhungen, Weiterbildung, Events u.ä. da ist. Das würde der Stimmung guttun. Es haben sich leider einige schwierige (externe) Themen aneinander gereiht, von Corona über Chipkrise bis zu schwächeren Märkten und Umsatzrückgang. Damit kamen viele Veränderungen und Optimierungen z.B. in Strukturen, Teams und Prozessen. Das ist für die betroffenen Kollegen natürlich anstrengend und muss erstmal verdaut werden... Der eine oder andere ist momentan eher in Abwarte-Haltung statt wie früher im Anpack-Modus und ich hoffe, dass das Unternehmen den gewohnten Schwung wiederfindet – bin aber optimistisch, dass dies mit der Zeit gelingen wird.
Insgesamt ist es eine Firma, die gern neue Dinge ausprobiert und dementsprechend ändert sich öfters mal was, was Geschmackssache ist. Wer offen ist für Veränderungen, hat es hier sicher leichter.
Firma liegt im Gewerbegebiet und die Erreichbarkeit ohne Auto ist so lala, aber das lässt sich ja nun nicht ändern (dafür ist das Parkhaus super und kostenlos ;o))...
In meinem Bereich sehr gut, insgesamt habe ich die Stimmung vor Corona aber als "leichter" empfunden
In der Branche sehr anerkannt
Passt, z.B. flexible Arbeitszeiten, Home Office, Gleittage, Arbeitszeit-Änderungen gingen bisher immer schnell und unkompliziert, Verständnis für private Themen
Derzeit mau (angespannte wirtschaftliche Lage), grundsätzlich aber gut und möglich
Gut, aber nicht herausragend
Sozial ja (z.B. Zertifikat als familienfreundliches Unternehmen, Charta der Vielfalt), bei Umwelt sind Anfänge gemacht
Prima, (fast) alle sind kollegial und hilfsbereit
Habe bisher nix Negatives mitbekommen
In meinem Umfeld meist offen, respektvoll und auf Augenhöhe
Tolles Gebäude, gutes Bistro, sehr gute Büro-Ausstattung-/Technik
Wird dran gearbeitet, Unternehmen ist um Transparenz bemüht, klappt mal mehr mal weniger, aber jeden interessieren ja auch andere Sachen
Ich finde, man kann hier sehr selbständig arbeiten und hat viel Freiraum. Wer möchte und engagiert ist darf in der Regel auch mitgestalten. Das sehen manche Kollegen derzeit anders, und das ist sicher auch abhängig vom Team/Führungskraft, aber es ist grundsätzlich gewünscht und geschätzt, offen zu sprechen und Ideen reinzugeben.
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback und für die Zeit, die du dir genommen hast.
Wir freuen uns sehr, dass du mit vielen Punkten so zufrieden bist und dich wohl fühlst.
Sollten in Zukunft Fragen oder Anliegen aufkommen, stehen wir jederzeit für einen Austausch zur Verfügung.
Viele Grüße von deinem HR-Team
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Eine durch das Management des Unternehmens verursachte Krise hat zur Folge gehabt, dass zahlreiche MitarbeiterInnen das Unternehmen verlassen haben. Die verbleibende Belegschaft war gezwungen, für längere Zeit in den Genuss von Kurzarbeit und den damit einhergehenden finanziellen Restriktionen zu kommen. Die Arbeitsbelastung und Verantwortlichkeiten der verbleibenden KollegInnen haben sich entsprechend erhöht. Anstehende Inflationsausgleichszahlungen und Anpassungen der Gehaltsbänder wurden bis heute ausgesetzt, ebenso wie anstehende Beförderungen. Der Vorstand hat sich bis heute personell nicht wesentlich verändert. Dennoch werden nun wieder Investitionen in andere Unternehmen getätigt. Früher war ein Grundsatz der Führungsebene, dass die MitarbeiterInnen das wertvollste Asset des Unternehmens seien. Ich habe den Eindruck, dass sich dies geändert hat.
Mehr Fokus auf die Mitarbeitenden. Kommunizierte Arbeitserfahrungen, Sorgen und Anliegen sind ernst zu nehmen und es ist vermehrt auf die Mitarbeitenden zu hören. Bei auftretenden Problemen werden die Mitarbeitenden häufig sich selbst überlassen und sollen eigenständig Lösungen erarbeiten und präsentieren. Eine kooperative Problemlösung mit den Vorgesetzten ist selten.
Es gibt viel nette KollegInnen, aber Abteilungen arbeiten eher gegeneinander
Das Image der Firma ist tatsächlich im Vergleich zu einigen anderen Arbeitgebern noch recht positiv.
Aktuell viele überlastete KollegInnen
Schwierig: Schulungen stehen zur Verfügung, jedoch sind Karrieresprünge eher selten. Es wird versucht, die maximale Leistung aus jedem Mitarbeitenden durch stetig steigende Aufgaben und Verantwortlichkeiten herauszukitzeln, ohne dass sich dies im Gehaltsband widerspiegelt.
Die Kaufkraft der gezahlten Gehälter hat im Laufe der Jahre kontinuierlich abgenommen, was zu erheblichen finanziellen Einbußen für die Angestellten geführt hat. Zudem hinken die gezahlten Gehälter den marktüblichen Vergütungen hinterher.
Den gesetzlichen Anforderungen wird entsprochen
Innerhalb der Abteilungen ok, in Einzelfällen auch abteilungsübergreifend.
Vorgesetzte kommen ihrer Aufgabe, sich um das Team zu kümmern, kaum nach, da sie selbst mit vielen, teils fachfremden Aufgaben stark ausgelastet sind. Die Wertschätzung der MitarbeiterInnen ist, vorsichtig ausgedrückt, ausbaufähig.
Es gibt zwar ein modernes, neues Gebäude mit modernen, stilvollen Großraumbüros und zahlreichen Schallschutzbereichen („Telefonzellen“), worauf das Unternehmen auch sehr stolz ist, aber das allein schafft keine guten Arbeitsbedingungen. Der menschliche Faktor fehlt. Interessanterweise wurde vor dem Einzug in das neue Gebäude eine umfangreiche MitarbeiterInnenbefragung durchgeführt, um die Gestaltung der neuen Räume zu ermitteln. Niemand wünschte sich Großraumbüros, im Gegenteil: Es bestand der Wunsch nach Büros, die auf die jeweiligen Bereichs- bzw. Abteilungsgrößen abgestimmt sind.
Bei der Kommunikation ist die politische Ausrichtung der Aussagen wichtiger als Inhalte. Das steht der Lösung von Themen im Weg.
eher selten
Vielen Dank für dein Feedback und für die Zeit, die du dir genommen hast.
Wir bedauern, dass du mit vielen Punkten nicht zufrieden bist. Wir nehmen dein Feedback und deine Verbesserungsvorschläge sehr ernst und haben deine Bewertung daher auch intern geteilt und reflektiert. Wir würden uns wünschen, uns nochmal direkt mit dir dazu austauschen zu dürfen, und stehen jederzeit für ein offenes Gespräch zur Verfügung.
Schwache Märkte und geopolitische Unsicherheiten führten bei uns, wie auch bei vielen anderen Unternehmen, zu Herausforderungen. Wir sind aber zuversichtlich, dass sich die Marktbedingungen schrittweise verbessern werden.
Strategische Entscheidungen, wie die Investition in andere Unternehmen, sind gründlich abgewogen und dienen neben dem gemeinsamen Wachstum auch der Stabilisierung unseres Unternehmens und damit auch der Sicherung unserer Arbeitsplätze.
Die Arbeitswelten im neuen Gebäudeanbau wurden vom verantwortlichen Projektteam gemeinsam mit den Mitarbeitenden, unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat, der Schwerbehindertenvertretung und dem Facility Management, in einem umfangreichen Beteiligungsprozess geplant und umgesetzt. Sie umfassen, angelehnt an unterschiedliche und individuelle Arbeitspräferenzen unserer Mitarbeitenden, sowohl Open Space- als auch Ruhearbeitsplätze, Workshopräume, Projektflächen und informelle Kommunikationsräume wie die Pantries und Breakout Rooms. Selbstverständlich liegt es an den Menschen selbst, diese Angebote auch entsprechend zu nutzen und mit Leben zu füllen. Wir laden alle sehr herzlich dazu ein! Sollten diesbezüglich noch Fragen oder Wünsche offen sein, wende dich gerne an unser Working Environment Management.
Unsere Mitarbeitenden sind unser höchstes Gut und liegen uns sehr am Herzen. Wir sind stets bestrebt, die Zufriedenheit zu erhalten und wenn möglich noch zu verbessern. Es tut uns leid, dass uns dies in deinem Fall nicht gelungen ist. Wir hoffen, gemeinsam mit dir daran arbeiten zu dürfen und dein Vertrauen zurückzugewinnen.
Viele Grüße von deinem HR-Team
So verdient kununu Geld.