6 Mitarbeiter:innen, die bei Basler eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Basler als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- Du-Kultur
- Gleitzeit
- Homeoffice
- Durchlaufen unterschiedlichster Abteilungen (Wünsche werden immer berücksichtigt)
Das er das beste Beispiel für einen loyalen, sozialen Arbeitgeber ist, der trotzdem sehr erfolgreich ist. Ich vermute er ist seiner Zeit voraus und denke/hoffe es wird in Zukunft mehr solcher Arbeitgeber geben.
Die Königsdisziplin der Basler AG. Ich kann mir kaum ein besseres Betriebsklima vorstellen. Ich fühle mich pudel wohl.
Die Ausbilder setzen die Auszubildenen frühzeitig vor beendigen der Ausbildung in Bereichen ein in denen sie auch später eingesetzt werden könnten/ wollen. Dafür werden dann auch frühzeitig schon tiefgehendere Schulungen und Trainings umgesetzt. Grundsätzlich bildet das Unternehmen für Eigenbedarf aus und während meiner Zeit bei Basler habe ich noch von keiner/m Auszubildenen gehört der nicht übernommen wurde oder nicht übernommen werden soll.
Durch das Gleitzeitsystem ist man sehr flexibel, was die Arbeitszeitgestalltung angeht.
Die Ausbilder arbeiten kontinuierlich daran die Qualität der Ausbildung zu verbessern und sind dabei sehr innovativ und offen für Neuerungen. So ist die Ausbildung immer aufregend. Uns wird z.B. angeboten uns neben der normalen Tätigkeit in freien Projekten zu engagieren, um die eigenen Stärken zu verbessern oder aber an den Schwächen zu arbeiten. Außerdem nehmen wir an einigen Schulungen zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung teil. Dabei wird Ausbildungsprozess laufend Rücksprache mit dem Auszubildenen gehalten und auch der Auszubildene bekommt regelmäßig Feedback. Die Ausbilder sind dabei immer engagiert, offen und ich fühle mich sehr wohl.
Basler ist es wichtig, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen. Somit sind Tischtennis- und Kickertische im Unternehmen aufgebaut, um beispielsweise nach dem Mittag oder Feierabend gemeinsam im Team aktiv zu sein. Somit bleibt der Spaßfaktor auf keinen Fall auf der Strecke.
Die ersten 10 Wochen bekommt jeder Auszubildener einen grundlegenden Einblick in das Unternehmen Basler und anschließend kommen die ausbildungsspezifischen Abteilungen zum Zuge. Die einem übertragenen Aufgaben und Tätigkeiten sind oft selbstständig zu bewältigen. Dabei wird darauf geachtet das die Tätigkeiten zum jeweiligen Auszubildenen/ Ausbildungsberuf passend sind und er nicht über aber auch nicht unterfordert wird.
Man bekommt die Möglichkeit Einblick in die verschiedenste Bereiche zu bekommen.
Wir haben eine unternehmensweite Duzkultur implementiert, jedoch leidet der respektvolle Umgang untereinander keinesfalls darunter.
Es gibt einen Azubipausen- und Meetingraum, Zulage für Mittagessen in der Kantine, Bezahlte Arbeitsmaterialien, Förderung von Auslandsaufenthalten während der Ausbildung, immer ein offenes Ohr der Ausbilder (es wird sich immer Zeit genommen), eigener PC + eigenes Telefon, Einblick in alle Abteilungen
Gute Azubigemeinschaft, regelmäßige (monatlich) Azubitreffen zusammen mit den Ausbildern zum Abgleich, Azubiprojekte
vielseitige Aufgaben durch wechselnde Abteilungen
wechselnde Abteilungen, somit bekommt man einen sehr vielseitigen Einblick in das Unternehmen. Super!
Super Umgang der Kollegen untereinander, dutzen,
Betriebsklima, Arbeitszeiten und Abwechslung
Einbindung in den Wertschöpfungsprozess, Vertrauen der Mitarbeiter, breites Aufgabenfeld
Weiter so!
Mitarbeiterseminare, interner Unterricht
Durch Gleitzeit kann die Arbeitszeit frei eingeteilt werden
Alle Mitarbeiter sind immer für ein Späßchen aufgelegt.
Interessant, breit gefächert und in den betrieblichen Wertschöpfungsprozess eingebunden.
Es wird auf jeden Fall nie langweilig.
Auszubildende sind komplett mit den Mitarbeitern auf einer Ebene gestellt. Es herrscht ein vertrauensvoller Umgang im Unternehmen.