52 Bewertungen von Mitarbeitern
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Geschäftsführung und die Kommunikation.
Nichts, alles super für ein gemeinnütziges Unternehmen!
Es gibt viele verschiedene Bereiche und Standorte. Als Mitarbeiter kann man relativ leicht den Standort wechseln, wenn man das möchte.
Es gibt einige Benefits, die man als Mitarbeiter nutzen kann, wie z.B das Bikeleasing.
Teilweise werden Entscheidungen auf oberster Ebene sehr intransparent getroffen.
Es gibt keine gute Fehlerkultur.
Reviews und Retrospektiven werden nur sehr spärlich eingesetzt, um Arbeitsprozesse zu reflektieren.
Die obersten Führungskräfte sollten in allen Teams präsenter sein. Auch Mitarbeiter:innen aus Perso, Controlling, Rechnungswesen etc. sollten in der Betreuung von Menschen mit Behinderung hospitieren, um zu erfahren, für was das Bathildisheim eigentlich steht und um die Menschen, die tagtäglich in der Betreuung und Pflege sind, besser verstehen zu können.
Mit den Kolleg:innen auf gleicher Ebene war es immer ein schönes und konstruktives Arbeiten. Allerdings hat die Arbeitsatmosphäre in den letzten Jahren aufgrund von Personalmangel und ständiger Überbelastung sehr gelitten.
Das Image war vor einigen Jahren noch deutlich besser.
Man muss aushalten können, dass man sich nicht im alles kümmern kann. Work-Life-Balance im Schichtdienst eh schon eher schwierig. Mit zusätzlichem Personalmangel muss man teilweise um die freie Zeit kämpfen.
Das Bathildisheim hat ein sehr umfangreiches Fortbildungsprogramm mit vielen tollen Angeboten für die Mitarbeiter. Auch externe Weiterbildungen können beantragt werden und werden ggf. auch unterstützt bzw. übernommen. Über das Qualifierungschancengesetz wird es nicht-Fachkräften ermöglicht, Ausbildungen als Erzieher:innen oder HEPs zu machen.
Gehalt im Vergleich zu anderen Arbeitgebern im sozialen Bereich deutlich weniger. Tarifgebunden an den AVR der Diakonie Kurhessen-Waldeck
Strategieziele zur Nachhaltigkeit werden erarbeitet und kleinschrittig umgesetzt.
Grundsätzlich gut, aber durch Überbelastung, Überforderung und viel Ungewissheit aufgrund von angestrebten Veränderungen teilweise schwierig.
Ältere Arbeitnehmer werden genauso eingestellt wie Junge. Die Wertschätzung langjähriger Kolleg:innen könnte besser sein.
Mein direkter Vorgesetzter versuchte, immer, mir den Rücken zu stärken, wenn es darauf ankam, war teilweise aber auch ein bisschen das Fähnchen im Wind.
Teilweise sehr kleine Büros für viele Mitarbeiter. Gerade in den Wohngruppen immer wieder ein Problem.
Die Kommunikation ist auf allen Ebenen ausbaufähig. Im Großen und Ganzen aber ok.
In meiner Führungsebene tatsächlich mehr Frauen als Männer. Auch in anderen Abteilungen viele Frauen in Führungspositionen.
Dass man viel mit bestimmen kann, dass es mit den Kollegen Spaß macht, dass es eine absolut sinnvolle Aufgabe ist.
Noch mehr am Umweltbewusstsein arbeiten, Noch mal die Bezahlung überarbeiten.
Ich komme gerne zur Arbeit.
Kommt natürlich sehr auf den Arbeitsbereich an, es wird aber auf individuelle Wünsche fast immer Rücksicht genommen
Tolles internes Fortbildungsprogramm. Nicht nur fachlich sondern auch für die Gesundheit.
Da ist immer noch Luft nach oben. Vor allem bei der Verantwortung!
Hier könnte noch mehr passieren.
Super! Es gibt auch ein Betriebsfest, und andere Aktionen, an denen sich alle Beteiligen können, wie gemeinsame Sportaktivitäten Oder andere Projekte.
Total okay, kommt natürlich immer auf den Einzelfall an. Aber alle Führungskräfte müssen eine interne Fortbildung absolvieren.
Ist gut, wir nutzen in der Gruppe das Internet, oder Treffen uns vor Ort.
Man kann sich mit seinen eigenen Ideen bei uns in der Gruppe einbringen. Wir arbeiten nach kollegialer Führung. Das ist sowas wie New work
Das aufeinander zugegangen wird und gemeinsam nach Lösungen gesucht wird in besonders schweren Fällen.
Eigentlich nur die Tatsache, dass Nachtbereitschaften im Bereich der Jugendhilfe nicht voll bezahlt werden.
Schichtarbeit, 24 Stunden Schichten bei denen nicht alle Stunden der Nacht bezahlt werden.
Dass am Ende alle eine gemeinsame Vision verfolgen, egal in welchem Bereich sie arbeiten.
Trotz der Unternehmensgröße noch etwas mehr in die Bereiche eintauchen und zuhören.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Kommt auf den Bereich an. Im Großen und Ganzen aber gut.
In meinem Bereich sehr gut.
Großes Unternehmen = viele Schnittstellen...
Das es nicht mehr mein Arbeitgeber ist
Fehlende Loyalität gegenüber Mitarbeitern Hauptsache Erträge stimmen
Mal aufräumen dabei oben anfangen
Gewollt schlecht
Außen hui innen pfui
Fängt nach Mehrarbeit im Krank an
Pünktliche zahlung
Weder noch
Gewollte Uneinigkeit mit Spannungen
Geht so
Gespielte Freundlichkeit
Schon deutlich besseres gesehen
Ihr dürft Mitreden … ich bestimme!
Nur auf dem Papier
Geht immer der gleiche Druck
Verbesserungsvorschläge können gemacht werden und werden dann auch geprüft.
Fällt mir nichts ein...
Transparenz auch außerhalb der Betriebsversammlung.
Auch wenn es eng wird, arbeiten die Kollegen gut zusammen. Tolle Kinder im Bereich.
Kommt auf den Standort an.
Schichtdienst und Fachkräftemangel machen es manchmal schwierig.
Viele spannende Fortbildungen.
AVR - passt.
Das warme Essen kommt in Plastik daher.
Gut.
Schichtdienst... aber lange vorher bekannt.
Kann immer besser sein.
Kein Tag ist wie der andere - jeden Tag gibt es neue Herausforderungen!
Die Arbeit bereitet tatsächlich viel Freude.
Intransparent, mangelnde Kommunikation durch alle Ebenen, Interesse an Veränderungen hält sich in Grenzen. Wirtschaftlich durch und durch, so werden die Mitarbeiter*innen schnell zum Wirtschaftsfaktor und entmenschlicht.
Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation…
Mobbingbeauftragter wäre auch gut im Unternehmen finden zu können.
Feine Klienten.
Gibt gute und genauso schlechte Aussagen.
Viel Spätdienste und Nachtbereitschaften.
An Fortbildungen kann man nur im begrenzten Maße teilnehmen.
Erst nach dem Ende der IAP gibt es eine Lohnerhöhung.
An besagter Arbeitsstelle supi!
Supi.
Dazu fehlen mir nach wie vor die Worte.
Feine Einrichtung, leider bissi am Klientel vorbeigebaut.
Unterirdisch. Wer fragt, bekommt von den wenigsten vorgesetzten eine Antwort, weil viel „geheim“ ist.
Die Kommunikation über Gruppenchats ist perfekt für den Einstieg in den Burnout geeignet.
Wer Leiternbeauftragter werden möchte? Viel Abwechslung, wenn man mal zu seiner eigentlichen Arbeit kommt.
dass ich meine eigenen Interessen einbringen kann. Wünsche beim Schichtplan einbringen kann. Viel Wertschätzung im Team bekomme.
nichts.
alles richtig gut. Vor allem tolle Unterstützung durch die Teamleitung.
So verdient kununu Geld.