12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine äußerst zuvorkommende Prokuristin, die alles dafür tut, dass es einem gut geht!
Kommunikation zwischen Mitarbeiter könnte besser sein.
Zum Abschied wurde ich gewürdigt und erneut mit besten Wünschen verabschiedet. Dies zeugt von dem Respekt und der Wertschätzung, die mir entgegengebracht wurden. Einige Bewertungen sind jedoch übertrieben und entsprechen nicht ganz der Wahrheit.
Das Verhalten der Vorgesetzten mir gegenüber war stets korrekt. Besonders hervorheben möchte ich meine ehemalige Prokuristin, die immer menschlich zu mir war und mir in schwierigen privaten Situationen geholfen hat. Sie hatte stets ein offenes Ohr für mich und meiner Familie, was heutzutage nicht selbstverständlich ist. Zudem wurden mir alle Möglichkeiten gegeben, um das Unternehmen nach vorne zu bringen, und es wurde mir immer angeboten, dass eine Tür für mich offen bleibt. Das zeigt, dass ich wertgeschätzt wurde und man mir vertraute. Dies sollte bei den zahllosen negativen Bewertungen ebenfalls betont werden.
Es wurde oft darüber berichtet, wie schlecht die Arbeitsbedingungen sind und wie lange dies schon andauert. Man muss jedoch auch erwähnen, dass bereits einige Verbesserungen vorgenommen wurden. Dass dies nicht über Nacht geschehen kann, sollte jedem klar sein.
Unerträglich
Wenn du woanders nicht mehr eingestellt wirst,hier klappt es
0,0
Unmenschlich
Der Grund warum 8 Mitarbeiter dieses Unternehmen verlassen haben
Lächerlich
Die Arbeitsatmosphäre bei Berg & Mark ist gut. Ein über 100 Jahre alter Baustoffhandel mitten in Wuppertal - das sagt eigentlich alles. Der Standort versprüht genau diesen Charme. Das Entfalltungspotential in Wuppertal ist erschöpft und so wird alles auf eine Optimierung des Lagers gesetzt, was sinnig ist. Der Markt wird schrittweise modernisiert, Sortimente werden angepasst etc. Die Mitarbeiter werden aktiv in geplante Aktivitäten einbezogen. Werbemaßnahmen und Events werden von langer Hand ebenfalls unter Einbeziehung der Mitarbeiter geplant.
Alles in Allem kann man sich da wirklich wohlfühlen.
Berg & Mark hat das Image (und wird es nicht los), daß dort nur Profis kaufen dürfen. Das ist gerade bei der zentralen Lage sehr unglücklich. Innerhalb der Belegschaft wird hin und wieder über das Unternehmen geschimpft, wenn mal was nicht so glatt gelaufen ist. Aber wo passiert das nicht?
Die Arbeitszeiten sind Branchenüblich, mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Überstunden werden kaum eingefordert. Viele Kollegen machen aber aus Eigenmotivation heraus ihre Arbeit "fertig", wenn es denn mal nötig ist. Für mich persönlich ging die Work-Life-Ballance allerdings in die Hose da mein Weg zur Arbeit einfach zu weit war.
Weiterbildungen und Schulungen werden regelmäßig angeboten, sowohl für Azubis als auch für gediente Mitarbeiter.
Pünktlich und gut.
Die gesamte Belegschaft ist Top, außerordentlich kompetent und hochmotiviert. Ich bin fest davon überzeugt, dass der Vertrieb nur aufgrund einer Kinderzeichnung das Material für ein komplettes Einfamilienhaus liefern könnte - es würde nichts fehlen und das Ding würde abgenommen.
Die Fliesenabteilung ist immer am Puls der Zeit. Die große Ausstellung wird gehegt und gepflegt. Die Mitarbeiter dort sind mutig genug auch Fliesen auszustellen (und teilweise sogar lagermäßig zu führen), die nicht alltäglich sind. Auch die Beratungsleistung sowohl bei Profi- als auch bei Privatkunden ist wirklich außerordentlich gut.
Die Kollegen vom Lager sind "Anpacker" durch und durch und nach meiner Erfahrung ebenfalls immer freundlich und aufgeschlossen gegenüber Kollegen und der Kundschaft.
Auch in der Verwaltung werkeln Top-Leute die ihren Job verstehen und jede Situatiuon / Problemstellung kompetent gelöst kriegen.
Der Umgangston allgemein ist locker. Probleme werden gemeinsam angegagen und gelöst.
Kurzum: Von der Verwaltung bis zum Trucker - ein tolles Team. Und das gilt für beide Standorte.
Auch das läuft einwandfrei.
Die Vorgesetzten bei B&M sind äußerst korrekt. Der GF und der ppa sind beides Urgesteine, die die Baustoffbranche in- und auswendig kennen. Da die Türen fast immer offen stehen kann man sich dort jederzeit Rat einholen. Die Prokuristin ist die Seele des Betriebs - und das mit Recht. Sie hat jederzeit ein offenes Ohr für Probleme (und Problemchen) und ist tough genug diese auch direkt zu lösen.
Insgesamt kann man der Führungsriege zufrieden sein auch wenn die ein oder andere Entscheidung mal etwas länger dauert.
Kurze Wege - direkte Kommunikation. Das ist es im Prinzip schon. Und das ist gut so.
Meetings finden in unregelmäßigen Abständen und nach Bedarf statt. Diese sind dann aber zielführend.
Das läuft bei B&M vorbildlich!
Meine Tätigkeit dort war sehr interessant und ich hatte viel Gesaltungsspielraum. Natürlich hat man tägliche Aufgaben die sich wiederholen aber das ist halt das Tagesgeschäft. Ich persönlich fühlte mich in Art und Weise, wie ich meine Tätigkeiten erledigte, sehr frei.
Die flachen Hierarchien, den kollegialen Umgang untereinander und die eigenständige Arbeitseinteilung ohne jegliche Zwänge.
Die Kommunikation sollte auf jeden Fall verbessert werden. Auch bei der Personalführung gibt es ausreichend Gründe zur Verbesserung. Es wäre nicht verkehrt, wenn sich die Geschäftsleitung oder Personen mit Führungsansprüchen, einmal aus dem operativen Geschäft ausklinken und ggf. an Seminaren bezüglich "Personalführung" teilnehmen
Das Arbeitsklima ist gut, wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Es ist verständlich, wenn einer außer der Reihe sein Pensum nicht abspielt, dass es auch mal zu gewissen Spannungen kommt. Dies ist zu Glück nur die Ausnahme und die gute Atmosphäre hält doch die Oberhand.
Es wurde leider ein wenig... vielleicht auch Jahrzehnte versäumt in Sachen Marketing aktiv zu sein um den Standort Wuppertal einfach Präsenter in der Bevölkerung zu machen und zu zeigen, dass man für "Jedermann" da ist. Der neu eingeschlagene Weg ist gut, aber man kann halt nicht in wenigen Monaten das aufholen, was Jahrzehnte lang verschlafen wurde. Der Kundenstamm könnte größer sein, wobei ich schon der Meinung bin, dass man bei Bestandskunden und Neukunden ein hohes Ansehen hat.
Es wurden Versuche gestartet, ein wenig in Sachen Worklife Balance zu unternehmen. Aber Versuche wie beispielsweise eine Vier-Tage Woche sind mir der Personaldecke einfach nicht im Handel umsetzbar gewesen. Das Bemühen ist nicht abzustreiten. Vielleicht ist es möglich, mit Anpassung der Arbeitszeiten und einem Ein-Schicht System etwas in Sachen Worklife Balance zu tun. Mit einer durchgehend geschlossenen Personaldecke, könnten Aufgaben gerechter Verteilt werden und Überstunden sollten selbst in Urlaubszeiträumen kaum noch von nöten sein. Ich denke alle Mitarbeiter in den verschiedensten Abteilung und auch die Kunden könnten nur davon Profitieren!
Möglichkeiten zur Weiterbildung werden gegeben, auch wenn man ein wenig Eigeninitiative an den Tag legen muss um an diversen Veranstaltungen teilzunehmen. Große Sprünge bezüglich der Karriere sind vermutlich, auch aufgrund der flachen Hierarchien, nicht unbedingt zu erwarten.
Im großen und ganzen herrscht ein guter Zusammenhalt. Jedoch gibt es nur 4 von 5 Stenen, da leider nicht alle Mitarbeiter dieses kollegiale Verhalten an den Tag legen
Mitarbeiter jeden Alters werden angesehen, geschätzt und unterstützt.
Das persönliche Verhältnis zu den Vorgesetzten ist gut, jedoch gibt es auch hier leichte Abzüge, da ich hin und wieder mit dem Verhalten zwischen Vorgesetzten und anderen Mitarbeitern nicht ganz d'accord bin.
Leider einer der etwas schwächeren Punkte, die diesen Arbeitgeber betreffen. Wirklich wichtige und wesentliche Dinge werden einfach nicht kommuniziert. Sei es einfach über einen Zweizeiler in einer E-Mail, noch in einem persönlichem Gespräch. Durch "stille Post" bekommt man irgendwie einen großen Teil der Informationen übermittelt, auch wenn dies definitiv nicht der Richtige Weg ist
Es wird die Arbeitskraft als solche angesehen und es gibt keinerlei Trennung zwischen männlich, weiblich oder divers.
Nicht jeder Tag ist wie der andere. Natürlich gibt es auch Prozesse, die sich jeden Tag aufs neuste Wiederholen. Es gibt auch immer wieder neue Herausforderungen und Probleme, die gemeinsam mit dem Kunden, Lieferanten und Kollegen gelöst werden müssen. Man bleibt, wenn man Willen und Einsatz zeigt, definitiv nicht auf dem gleichen Kenntnisstand stehen, sondern man bildet sich immer wieder ein kleines bisschen weiter und wächst mit seinen Aufgaben
Die unterbreite ich lieber persönlich, da im direkten Gespräch immer möglich.
Es herrscht eine lockere, freundliche Atmosphäre im Miteinander der Kolleg:innen. Termindruck oder punktuelle Arbeitsüberlastungen werden möglichst gemeinsam aufgelöst. Verkauf, Verwaltung und Lager versuchen weitestgehend Hand in Hand zu arbeiten.
Selbstverständlich gibt es auch Spannungen. Selbige werden untereinander oder in Gesprächen mit der Geschäftsführung versucht zu bereinigen.
Die Geschäftsführung steht diesem Thema grundsätzlich offen gegenüber. Sie versucht, individuelle Interessen der Arbeitnehmer:innen, Personaldecke und Arbeitszeiten/Öffnungszeiten des Unternehmens nach Möglichkeit im Sinne der Arbeitnehmer:innen zu lösen.
Mitarbeiter:innen werden als Menschen gesehen und behandelt.
Es gibt verschiedene Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Auszubildende und Mitarbeiter:innen.
Die Kolleg:innen halten zusammen, sind untereinander hilfsbereit und humorvoll. Betriebsausflüge und private Treffen im Kollegenkreis werden gern genutzt. Auf dauerhaft unkollegiales Verhalten wird allerdings sensibel reagiert.
Ältere und jüngere Kollegen:innen arbeiten ohne Probleme zusammen.
Die Türen der Vorgesetzten stehen den Arbeitnehmer:innen immer offen. Wenn es mal nicht geht, werden Gesprächstermine vereinbart.
Der kleine Dienstweg wird hier groß geschrieben. Umsetzung von Veränderungen dauern schon mal länger.
Für den Bereich Verkauf ist Fachwissen im Bereich Baustoffe essentiell. Aber auch Quereinsteiger haben hier Möglichkeiten.
Die Kommunikation von "oben nach unten" sowie "unten nach oben" funktioniert größtenteils, auch wenn hier noch Luft nach oben ist.
Ich bin zufrieden.
Die Arbeitsatmosphäre hier ist geprägt von einer spürbaren Distanz zur Geschäftsführung, die offensichtlich damit beschäftigt ist, Informationen zu verschleiern. Es fehlt an Vertrauen und an Möglichkeiten, Anliegen mit der Führungsebene zu besprechen.
Es scheint, dass hier versucht wird, vieles zu vertuschen. Es muss einen Grund geben, warum mehr als 8 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben. Es ist offensichtlich nicht so familiär, wie es dargestellt wird. Die wenigen, die zurückgekehrt sind - mir sind nur 2 Personen bekannt - wurden entweder mit einem besseren Angebot zurückgeholt oder haben festgestellt, dass die Bedingungen noch schlechter sind als zuvor. Neuen Bewerbern sollte dieses Unternehmen erspart bleiben. Der Vorstandsvorsitzende gibt sich scheinheilig und scheint nicht zu wissen, wann er zu weit geht. Die Geschäftsführung besitzt offensichtlich keine Kompetenzen, wenn es darum geht, mit loyalen Mitarbeitern umzugehen.
Die Kommunikation sowohl mit der Geschäftsführung als auch den Kollegen lässt zu wünschen übrig. Die Kollegen sind unschuldig an dieser Misere; vielmehr liegt das Problem bei der Führungsebene, die entweder über kein Feingefühl verfügt oder grundsätzlich die Kommunikation zu meiden scheint. Zahlreiche Probleme werden bewusst ignoriert oder durch eine hinhaltende Taktik so in die Länge gezogen, bis die Beteiligten schließlich die Motivation verlieren.
Es herrscht ein vertrautes Arbeitsklima. Es kann mit jedem Anliegen unter den Arbeitskollegen oder mit den Vorgesetzten gesprochen werden.
Kommt natürlich auf die Position und den Arbeitsbereich im Unternehmen an. Ich bin sehr zufrieden. Es werden einem viele Freiheiten gegeben. Sei es spontan einen Tag frei zu nehmen oder das je nach Situation und Möglichkeit, die Arbeitszeiten an das "Privatleben" angepasst werden können.
Man kann an vielen Schulungen teilnehmen, wenn man möchte und sich weiterbilden. Außerdem gibt es Aufstiegschancen. Ich selbst konnte auch über die Jahre meine Position/Angestelltenverhältnis im Unternehmen wechseln.
Sehr guter Zusammenhalt. Auch außerhalb der Firma wird gerne mal zusammen was unternommen.
Ich komme sehr gut mit den Vorgesetzten zurecht. Es kann bei jedem Anliegen das Gespräch gesucht werden und es gibt immer ein offenes Ohr.
Schnelle Wege der Kommunikation untereinander. In manchen Punkten jedoch verbesserungsfähig.
Jeder wird als Mensch gesehen und gleich behandelt, egal wie alt oder welches Geschlecht. Man begegnet sich auf Augenhöhe.
Das man alle Anliegen die man
Erläutert, ernst nimmt.
Ich arbeite gerne mit meinen Kollegen zusammen und auch mit der Geschäftsführung komme ich sehr gut klar.
Ich arbeite gerne in diesen Betrieb .
Und nicht umsonst sind einige Kollegen, nachdem sie gekündigt haben , nach einigen Jahren wieder zurück gekommen.
Dann kann diese Firma ja nicht soviel falsch machen.
Geschuldet dadurch das es hier auch um den Verkauf von Waren geht , ist auch ein Samstag mal zu arbeiten. Allerdings nur bis 12.30h.
Es werden verschiedene Schulungen angeboten.
Es ist natürlich für den einen oder anderen immer Luft nach oben.
Ich bin aufjedenfall zufrieden..
Auch hier hab ich, mit dem jetzigen Personal,keine Probleme.
Es gab immer mal "Kollegen" die sich nicht wirklich Kollegial verhalten haben.
Hier werden keine Unterschiede zwischen ältere oder jüngere Kollegen gemacht.
Man geht mit allen respektvoll um.
Ich möchte ausdrücklich hier mitteilen, dass das Verhalten der Vorgesetzten ,egal auf welcher Ebene, immer einwandfrei für mich war.
Dadurch das diese Firma nicht so groß ist , kann man auf kleinem Dienstweg Entscheidungen fällen und miteinander reden.
Wie gesagt auch die Türen der Geschäftsführung stehen immer offen.
Wenn man spass an der Arbeit hat , dann findet man die Aufgaben die man hat auch interessant.
Der eine arbeitet gerne mit Menschen , der andere lieber mit Zahlen und Statistiken . Interessant kann beides sein und wird auch in dieser Firma angeboten.
Nicht vieles.
Geschäftsführung.
Vorstandsvorsitzenden.
Die Arbeitsatmosphäre schwankte zwischen gelegentlich gut und häufig schlecht. Wenn man sich beim Niederlassungsleiter beschwerte, erhielt man nur die Antwort: "Was soll ich machen?" Kollegen neigten dazu, schlecht über andere zu sprechen, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken.
Tag für Tag äußern die Mitarbeiter ihren Unmut über die Führungskräfte, die offenbar über keine angemessene Kompetenz und Führungsqualitäten verfügen. Sie beklagen sich über die mangelnde Fähigkeit der Führungsebene, positive Veränderungen herbeizuführen, und die Tatsache, dass trotz dieser offensichtlichen Probleme keine Maßnahmen von höherer Stelle ergriffen werden, um die Situation zu verbessern.
Gibt keine Möglichkeiten.
Die Atmosphäre war unbeständig, mal gut, mal schlecht. Jeder war darauf bedacht, seine eigenen Vorteile zu maximieren und zögerte nicht, sich selbst zu profilieren, selbst wenn dies auf Kosten anderer geschah.
Ein Artikel beschrieb die Arbeitsumgebung als familiär, enthüllte jedoch, dass der Vorstandsvorsitzende eine bedauernswerte Figur sei. Trotz seiner Selbstinszenierung auf Autos und in Fotos im Artikel zeigte er wenig Interesse an loyalen Mitarbeitern. Zum Abschied beleidigte er sogar jemanden vor der gesamten Belegschaft als Verräter und ergötzte sich darüber. Obwohl sie beeindruckende Titel wie Niederlassungsleiter und Prokurist trugen, mangelte es diesen Personen offensichtlich an Kompetenz und Führungsqualitäten.
Anfragen nach Gesprächen oder Vorschlägen zur Verbesserung wurden oft ignoriert oder lediglich vertröstet. Vereinbarungen wurden nur äußerst selten eingehalten.
Wenig Müll machen
Leider nicht sehr zukunftsweisende Arbeitsweise
So verdient kununu Geld.