55 Bewertungen von Bewerbern
55 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bewerbung lief über Ashfield, erst kurzes Telefoninterview mit Ashfield, dann etwa eine Woche später der Anruf von Bauerfeind mit Einladung zu einem weiteren Telefoninterview. Nach dem Interview wurde mir direkt gesagt, dass man mich gerne zum persönlichen Vorstellungsgespräch einladen würde. Nachdem ich 10 Tage nichts gehört hatte, habe ich selber angerufen und einen Termin vereinbart. Am späten Nachmittag rief die Dame, mit der ich beim Interview gesprochen hatte selber nochmal bei mir an und sagte, sie hätte meine Bewerbungsunterlagen erhalten und sehr interessant gefunden... Auf meine Bemerkung hin, dass wir ja vor eineinhalb Wochen schon telefoniert hätten, drängte sie auf einen neuen, sehr zeitnahen Termin für das Vorstellungsgespräch. Am übernachsten Tag hatte ich dann abends das Gespräch. Ein Zimmer im zugehörigen Hotel (das im Übrigen sehr gut war) wurde mir auch gestellt.
Das Gespräch an sich empfand ich als eher unbefriedigend. Auf meine Frage nach weiteren Karrieremöglichkeiten reagierte man ein wenig komisch und gab auch keine wirkliche Antwort.
Ich wurde gefragt, ob ich noch weitere Vorstellungsgesräche hätte, woraufhin ich sagte, dass noch zwei in der nächsten Woche ausstehen würden. Bis Anfang nächster Woche wollte man mir dann die Entscheidung mitteilen, jedoch bekam ich schon am nächsten Tag ein Angebot. Als ich mir Bedenkzeit ausbat, weil ich ja noch weitere Gespräche hatte, wirkte die Dame leicht pikiert, sagte mir diese aber zu. Noch vor Ablauf der Bedenkzeit bekam ich von Ashfield eine Mail, dass sich Bauerfeind nun doch anderweitig entschieden hätte.
Die Damen von Personal/Verwaltung waren professionell und haben strukturiert befragt, während der Abteilungsleiter schon in seiner Haltung sehr abwertend und desinteressiert war. Die Aufgaben der Stelle erschlossen sich erst nach näherer Erläuterung in ihrer Fülle, das war in der Ausschreibung anders dargestellt. Natürlich kam daher bei "was erwarten Sie von der Stelle" nicht die erwartete Antwort, wonach direkt mit den Augen gerollt wurde. Solche typischen Fangfragen machten das gesamte Gespräch zu einer unangenehmen Sache und das, wo sich die Damen so viel Mühe gegeben haben, alles neutral und angenehm zu gestalten.
Ich wusste gleich: Mit diesem Mensch möchte ich nicht arbeiten und ich bin nicht traurig über diese Absage!
Nach meiner schriftlichen Bewerbung hatte ich zeitnah einen Vorstellungstermin erhalten. Leider fand ein persönliches Kennenlernen nicht statt. Einige Gesprächspartner begannen erst während der Unterhaltung meinen Lebenslauf zu studieren und wirkten abweisend. Sehr enttäuschend fand ich die Körpersprache und das Verhalten der Personen. Das Gespräch durch mehrere Telefonate unterbrochen, so dass der Gesprächsfluss andauert gestört wurde. Während des Gespräches sollten mehrere Fachfragen genaustens ohne Vorbereitung beantwortet werden. Eine genauere Auseinandersetzung mit meiner Person fand wiederum nicht statt. Die Antwort auf das Bewerbungsgespräch erhielt ich nicht während der genannten Frist. Dennoch bin ich nach direkten Kontakt mit diesem Unternehmen froh über die Absage.
Ich habe mich im QM beworben. Beim Gespräch wurde mein Zertifikat anzgezweifelt und ich sollte Fachfragen aus dem stehgreif zum QM beantworten, die ich vor 5 Jahren im Lehrgang gelernt hatte. Wegen unvollständigkeit wurde ich dann in die "Inkonpetenz"-Schublade schon während des Gesprächs gesteckt. Nicht nur Unprofessionell das Gespräch, sondern auch persönlich beleidigend. Ich bin über die anschließende Absage froh. In einem solchen Betrieb, der einem die erworbenen Kompetenzen abstreitet möchte ich nicht arbeiten.
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