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Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter:innen, die bei Bauerfeind ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
12 Praktikant:innen empfehlen Bauerfeind als Arbeitgeber weiter, während 7 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Kann man in einem Wort zusammenfassen: Boomermentalität, selten so schlechtes Marketing erlebt.
Holt euch ein bisschen internationale big player Kultur ins Haus. Dirk Nowitzki wird euch nicht ewig retten können. Hört auf Trends, wenn ihr keine setzen wollt/ könnt.
Einbindung der Praktikanten war sehr abhängig davon, ob sie einen mochten. Hat man versucht, etwas zu optimieren oder konnte etwas besser als die Kolleginnen, war man gleich zu unangenehm und hat angeeckt. „Ja nicht am Status Quo rütteln, das läuft schon seit 15 Jahren so. Wir wollen uns nicht umgewöhnen, auch wenn es besser ist“
Man war immer das fünfte Rad am Wagen. Alles wurde einem unter dem Deckmantel „Geheimhaltung“ verschwiegen, sodass man 6 Stunden am Tag nur da saß. Zu Teamterminen wurde man „vergessen“ einzuladen und auf einmal stehen alle auf und gehen. Danach wird man gefragt, warum man nicht teilgenommen hat. Kann man sich nicht ausdenken
Viele Frauen
Null Komma null nichts
Ich hätte es schön gefunden, wenn ich noch etwas mehr vom Unternehmen "erlebt" hätte und mehr mit anderen Abteilungen zusammen gearbeitet hätte.
s. Kollegenzusammenhalt
Angemessen
Natürlich gibt es manchmal Spannung zwischen Kollegen, mit denen man nicht so viel zu tun und alles nur am Rande mitgekriegt hatte, aber im Großen und Ganzen war es ein harmonisches Miteinander. Vor allem im Team, in dem ich war, begegneten sich alle auf Augenhöhe, was für ein entspanntes und z.T. lustiges Klima sorgte. Die Kolleginnen waren sehr nett und hilfsbereit. Man konnte sich bei Fragen immer an sie oder den Vorgesetzten wenden und auch wenn diese gestresst waren, wurde sich Zeit genommen.
Auf Augenhöhe und sehr sympatisch
Manchmal etwas monoton, aber ich hatte nie das Gefühl "nur" Praktikantenjobs zu machen.
Das Team! Die Vorgesetzte ist auf einer Wellenlänge mit ihren Angestellten und durch ein tägliches Teamkaffee ist das Teamgefüge wahnsinnig gut. Ich könnte mir kein besseres Team vorstellen.
Veraltetes Hybris System, welches aber ersetzt wird in naher Zukunft.
Im Bereich E-Commerce gibt es nichts zu verbessern. Nur eine Unternehmensführung durch das Werk in Zeulenroda wäre schon gewesen, aber evtl auch nicht machbar gewesen durch Corona.
Es wird sich immer bedankt wenn man Aufgaben erledigt und es wurde alles wertgeschätzt was erarbeitet wurde.
Für ein Praktikum gab es ein angemessenes Gehalt.
Das Team geht zusammen Mittag essen und trifft sich jeden Tag Online zu einem Teamkaffee - super Team!
Die Vorgesetzte des E-Commerce Bereichs ist eine super nette Person, welche sich nicht auf eine höhere Stufe stellt und somit auf Augenhöhe mit einem interagiert.
Die Aufgaben war anspruchsvoll, interessant und auf alle Bereiche aufgeteilt, sodass man in allen Bereichen etwas mitnehmen konnte.
Dass es ein starker Arbeitgeber in der Region ist.
Ich kam gerne jeden Tag zur Arbeit und habe durchaus hilfreiche Dinge für die Zukunft gelernt gerade im Bereich Kommunikation.
Den Praktikanten mehr in die unternehmerischen Abläufe einbinden durch die Teilnahme an Besprechungen und Meetings. Gerade diese Abläufe werden an der Universität kaum gelehrt und sind deshalb aus meiner Sicht sehr interessant und hilfreich für das spätere Arbeitsleben.
Es herrscht eine angenehme Atmosphäre sowohl im PM als auch im Marketing.
Es besteht die Möglichkeit, in Gleitzeit zu arbeiten sodass man relativ flexibel arbeiten kann solange man die 40 Wochenstunden einhält.
Alle Kollegen waren stets hilfsbereit und haben mich bei aufkommenden Fragen gerne unterstützt.
Die Kollegen, die seit vielen Jahren im Produktmanagement tätig sind, werden aufgrund ihrer großen Erfahrung sehr geschätzt.
Sowohl meine Betreuerin als auch meine Chefin waren stets sehr nett und aufgeschlossen und standen immer offen und hilfsbereit für Fragen zur Verfügung.
Die Kommunikation sowohl innerhalb der Abteilung als auch zwischen den Abteilungen könnte etwas besser sein. Bei laufenden Projekten werden Probleme meiner Meinung nach nicht ausreichend an die anderen kommuniziert.
Die Aufgabenspanne reichte von einfachen Hilfsarbeiten bis hin zu anspruchsvolleren Aufgaben, die ein tiefes Verständnis für die Produktpalette erfordern. Als Praktikant arbeitet man den Kollegen bei Projekten zu und übernimmt größtenteils Rechercheaufgaben.
Die Aufgaben des operativen Tagesgeschäftes sind teilweise etwas monoton. Aber wie in jedem Unternehmen müssen diese Aufgaben eben erfüllt werden.
Man hat mit jeder Abteilung mal etwas zu tun und kommt dementsprechend auch viel im Unternehmen herum.
Wenn man Interesse zeigt und aktiv auch mal auf andere Kollegen zu geht, dann erhält man durchaus auch spannende Einblicke in das Berufsfeld.
- selbständiges Arbeiten
- flexibel Arbeitszeitgestaltung durch Gleitzeit auch für Praktikanten
- abwechslungsreiche Tätigkeiten
- sehr freundliches Team, hilfsbereit und auf Augenhöhe
- Pausen wurden gemeinsam verbracht, man hat sich als Teil des Teams gefühlt
- gute Entlohnung für Praktikanten
Für alle die erste Berufserfahrungen im Bereich Personal sammeln möchten ist Bauerfeind sehr empfehlenswert!
Die Arbeitsatmosphäre war sehr gut. Es wurde mir immer transparentes Feedback gegeben.
Ich konnte mir meine Arbeitszeit flexibel einteilen.
In meiner Abteilung gab es eine sehr gute und transparente Zusammenarbeit. Die Kommunikation war immer offen und ehrlich.
Der Umgang mit Kollegen war generell sehr gut.
Das Vorgesetztenverhalten war vorbildlich. Ziele und Deadlines wurden transparent gesetzt und individuell mit mir vereinbart. Entscheidungen wurden in Absprache mit dem Team getroffen und die Tür war immer offen für Verbesserungsvorschläge o.ä.
Es gab einige technische Probleme. Die Kollegen waren jedoch immer Hilfsbereit und es wurde versucht, diese schnellstmöglich zu lösen.
Ich wurde als Praktikant als Teilnehmer in Meetings akzeptiert und meine Mitarbeit wurde aktiv gefordert. Informationen wurden immer sofort weitergeleitet.
Das Gehalt war für ein Praktikum angemessen.
In meinem Team herrschte Gleichberechtigung. Jedes Teammitglied wurde für seinen Input geschätzt.
Als Praktikant wurden mir Aufgaben aus verschiedensten Bereichen zugeteilt. Wünsche meinerseits wurden wenn möglich berücksichtigt, so konnte ich Einblicke in verschiedenste Bereiche erhalten. Natürlich fallen für Praktikanten auch weniger interessante Aufgaben an. Andererseits durfte ich auch eigene Teilprojekte durchführen, welche direkten Einfluss auf wichtige Entscheidungen hatten.
Kollegiales Verhältnis zu den Vorgesetzten, interessanter und innovatives Arbeitsgebiet
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich als Praktikant bei Bauerfeind sehr angenehm und auch fordernd.
Zu den Vorgesetzten gab es einen kurzen Draht.
Konnte während meines Praktikums Einblick erhalten und spannende Tätigkeiten beobachten.
Anfangs noch okay, weil man auf Besserung und Icebreaker hoffte. Am Ende doch bedrückend und ich habe die Stunden heruntergezählt, bis es vorbei war.
Ich habe kununu leider erst einen Monat nach Antritt entdeckt.
Zeiterfassung und Überstunden abbummeln war alles ok, allerdings komische Pausenregelung.
Weitergebildet hat es mich 0,0, aber es steht was im Lebenslauf.
Mein niedrigstes bisher, aber reichte.
Alle kommen von weit her mit ihren Autos angefahren, dann saß da eine Person drin und die Parkplätze waren voll. Für eine Firma, die "Motion is life" verkauft, schon sehr ironisch. Auch Leute aus Zeulenroda möchten nicht 15 Minuten zur Arbeit laufen, sondern fahren lieber Auto. Das hat auch nichts mit Corona zu tun, ich war vor der Kontaktsperre da und habe das beobachtet.
Praktikanten werden eher als Außenstehende betrachtet und es ist schwer, wirklich Anschluss zu finden. Bis auf das obligatorische "Wo kommst du her? Was studierst du? Wie alt bist du?" kam nicht mehr viel und es war schwierig, Gespräche aufzubauen und Kontakte zu knüpfen, obwohl ich sehr sozial veranlagt bin.
Vor allem nach Feierabend wird einem das bewusst, wenn man nicht aus der Gegend ist und dann nur die Konsole oder der Rechner bleibt. Zeulenroda ist ein Dorf, das jungen Menschen nichts bietet und dann noch ohne Freunde oder wenigstens Bekanntschaften ist es umso schwieriger, vor allem wenn man auf Arbeit unzufrieden ist. Im Sommer mögen sich mehr Möglichkeiten zur Freizeitbeschäftigung anbieten.
Es gibt viele junge Kollegen, aber die alten Hasen wissen schon, wie sie sich halten (wenn man den Geschichten am Mittagstisch Glauben schenken kann). Nach einer gewissen Zeit der Betriebszugehörigkeit und genug Honig um den Mund der strategisch wichtigen Leute, könnte man da bis zur Rente bleiben, egal wie sehr die Leistung hinterherhinkt. Die jungen Kollegen waren auch oft unzufrieden.
Man ist zwar mit fast allen per Du, aber als Praktikant war ich immer viel weniger wert als alle anderen.
Relativ modern alles, aber die Laptops sind natürlich nicht die allerbesten. Bei Fragen konnte man sich immer an die IT wenden.
Wenn es welche gab, war sie meist freundlich und professionell. Meist saß man aber da und hat seine Sachen erledigt.
Gibt es eigentlich nichts zu meckern, außer dass die wirklich hohen Tiere nur Männer waren.
"Eigenverantwortliche Bearbeitung von Teilprojekten,
Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben nach einer individuellen Einarbeitung,
Mitarbeit bei spannenden Projekten"
Das wurde mir verkauft. Am Ende musste ich Scannen, kopieren, stumpf endlos lange Tabellen bearbeiten und Unterschriften im ganzen Gebäude einholen. Mir wurde nie gesagt, wofür ich etwas mache oder was da hinter steckt, sodass es keinen roten Faden bei meinen Tätigkeiten gab, weil ich nur winzige Ausschnitte von Projekten mitbekam. Da etwas für die Kollegin, hier etwas für eine andere, Inventur machen usw.. Mir kann niemand sagen, dass das schon "Teilprojekte" sind, geschweige denn spannend.
am Rande: wer hier kostenlosen Kaffee reinschreibt ist wahrlich leicht zu beeindrucken (reife leistung wenn man Mitarbeiter mit so niedrigen Anforderungen an einen Arbeitgeber noch vergraulen und entäuschen kann)
Frustration und lustlosigkeit an einfach jeder Ecke. Macht kein Spaß dort und der mindset von vielen da war mehr als komisch. Half auch nicht das es zu der Zeit fast keine anderen Praktikanten gab (weshalb ich auch den Einsatzort nicht nennen möchte da zu leicht zu identifizieren).
Ich erinnere mich an einen Tag an dem ich versucht habe gut gelaunt und mit einem lächeln auf Arbeit zu gehen und das erste das man mir sagt ist `kannst du deine gute laune bitte woanders ausleben? Danke´ Mehr worte braucht man galub ich nicht für diese Firma.
Die permanente vergleiche zu früheren Praktikanten zu unterlassen. Ist doch wohl nicht mein Problem, wenn andere bereit waren in einem Praktikum 60 Stunden Wochen zu schieben oder viel mehr gemacht haben als in der stellenanzeige, beim Gespräch und im Vertrag vereinbart war. Aufgaben die ich bekam habe ich alle erfüllt. Wenn man aber kurz vor knapp um 16.30 noch meint das etwas bis morgen früh um 9.00 fertig sein muss während die Kollegin selbst nach hause geht und sie mir die Aufgabe auch hätte viel früher geben können, ..... da braucht man auch nicht versuchen die Schuld abzuwälzen und alles auf den faulen Praktikanten zu schieben wenn man schlecht vorbereitet ins Meeting geht. Zumal ich mich bei Fragen an niemand hätte wenden können weil alle schon weg waren. Offen gesagte bedenken wurden gleich als Widerworte und Angriff aufgefasst welshalb die Kollegin bis zum Rest des Praktikums nur noch das nötigste in meine richtung sagte.
schlecht
s. verbesserungsvorschläge
Papierverschwendung ohne Ende.
Es wird gelästert ohne Ende. In alten Berwertungen teilweise länger als 5 jahre zurück wurde das angesprochen und ja es stimmt leider! das sind bestimmt noch die von vor 5 jahren und man lernt die jetzt mal persönlich kennen. Ohne Zweifel wurde über mch auch schlecht hinterm Rücken gesprochen. Rang hat hier Vorrang. Deswegen kann ich den Frust aus den Bewertungen aus der produktion gut verstehen. Die guten Bewertungen kommen alle aus dem Turm und die schlechten aus der Produktion. Bei Bauerfeind fehlte eben jegliche Menschlichkeit und Respekt im miteinander. schade das es so eine Zweiklassengesellschaft gibt und viele die Aufregung aus der Produktion garnicht verstehen.
manchmal zu gut vor alle äletere im Sinne von länger im Unternehmen tätig
Von Praktikanten wird erwartet das sie am besten unsichtbar sind und sich Informationen selbst zusammen suchen oder alles schon können. Fragen wo etwas liegt oder an wen man sich wenden muss werden genervt beantwortet oder die Achseln gezuckt. Wenn man dann selbst aktiv wird und sich an Kollegen in andren Abteilungen wendet wird gleich spekuliert das man sich vor Arbeit versteckt oder irgendwo faul rum liegt (hauptsächlich von den KollegInnen, aber vom Vorgesetzten geduldet). Einarbeitung oder eine Vorstellung wer ist wer fand nur im Zeitraffer und bei angrenzenden Bereichen (Großraumbüro) statt.
sehr schlecht oder besser gesagt nicht vorhanden
ab und an aber eigentlich immer nur dasselbe
Alles zwar verbesserungs Möglichkeit
Nicht so viel bekomme davon nichts mit
Mehr Gehalt und sonst nichts weiter
So verdient kununu Geld.