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Bewertung

Würde ich nicht empfehlen

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Finanzen / Controlling bei BAHAG AG in Mannheim gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Devise ist so lange man keine Kritik hört ist meist alles okay. Lob existiert nicht.

Kommunikation

Die Kommunikation war sehr schlecht, lediglich an der Weihnachtsfeier wurde informiert welche Erfolge erzielt werden konnten und künftig geplant waren. Das Thema Finanzen wurde dabei nicht berücksichtigt. Von Vorgesetzten und Kollegen erhielt man auch eher dürftige Informationen. Lediglich die Einarbeitung war in der Hinsicht sehr gut.

Kollegenzusammenhalt

Mit den einen versteht man sich, mit den anderen nicht so. Generell wurde sehr viel über andere gelästert. Generell haben dort die Leute ihre Eigenarten. Viele schwierige Charaktere dabei.

Work-Life-Balance

Es gab Gleitzeit, das war gut. Nach Rücksprache und wenn man Überstunden hatte durfte man in Ausnahmefällen auch vor Ablauf der Kernarbeitszeit (bis 16 Uhr) gehen. Die Urlaubsplanung gestaltete sich schwierig, die Chefin wollte sich da auch nicht einmischen wenn es keine Einigung gab. So haben die "schwächeren" dann nachgegeben.

Vorgesetztenverhalten

Die Chefin war eine Katastrophe. Leute wurden bevorzugt, meist die die unangenehm werden konnten. Andere oft angemeckert. Man musste jeden Tag erstmal abchecken wie ihre Laune war bevor man sie etwas gefragt hatte. Und noch einige andere Dinge.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben wurden gerecht verteilt. Jeder bekam jeden Tag gleich viel Arbeit. Es war für meinen Geschmack zu wenig Arbeit, oft habe ich mich den halben Tag gelangweilt. Die Arbeit war sehr routiniert. Sonderaufgaben zu bekommen war kaum möglich, da musste man dann schon zu den Auserwählten der Chefin gehören.

Gleichberechtigung

Unterschiedliche Bezahlung zwischen den Geschlechtern.

Umgang mit älteren Kollegen

Einstellung von älteren eher nicht. Geschätzt wurden diese auch nicht mehr als die jüngeren. Dafür wurde da aber kaum gemeckert wenn sie krank waren, was bei jüngeren dann doch wieder in Lästereien mündete.

Arbeitsbedingungen

Es war ein Großraumbüro mit ca 40 Personen. Meist war es sehr kalt, weil eine einzelne Kollegin immer Hitzewallungen hatte und jeden Morgen die Heizung ausgestellt hat und die Fenster aufgerissen hat.
Die Lichtverhältnisse waren für mich unangenehm es war Licht an und es kam noch Licht durch übergroße Fenster. Mit Kollegen eine Einigung zu finden war unmöglich und die Chefin half da auch mal wieder nicht. Es gab deswegen generell oft ärger unter den Kollegen. Ich persönlich ging wegen der Lichtverhältnisse ständig mit Kopfschmerzen nach Hause.
Die Ausstattung von Schreibtisch und Technik war gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war meiner Meinung nach zu niedrig, dafür gab es Weihnachts- und Urlaubsgeld, sowie alle 18 Monate eine Inflationsgehaltsanpassung. Eine Gehaltserhöhung zu bekommen war aber ausgeschlossen, da wurde ich auf die Anpassung von 1 oder 2 % alle 18 Monate verwiesen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung und Karriere war in dieser Abteilung ausgeschlossen.

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