Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Willkommen bei BAUHAUS!
BAUHAUS baut vor allem auf eines: Den Einsatz aller Mitarbeiter:innen – füreinander und für jeden einzelnen Kunden. Denn nur mit Respekt, Zusammenhalt und Leidenschaft macht es Spaß, jeden Tag aufs Neue alles zu geben. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit neuen Talenten Tag für Tag noch besser zu werden!
Erfolgsgeschichte BAUHAUS
Mit heute mehr als 290 Fachcentren in 19 Ländern gehört BAUHAUS seit über 60 Jahren zu den erfolgreichsten Handelsunternehmen Europas. Der Grundstein für die Erfolgsgeschichte wurde im Jahr 1960 gelegt – mit einem ersten Fachcentrum in Mannheim. Durch die Bündelung verschiedenster Fachsortimente aus 15 Abteilungen unter einem Dach – in Selbstbedienung – setzte BAUHAUS Maßstäbe für den Handel. Eine vielfältige Produktauswahl, kompetente Fachberatung und eine erstklassige Qualität zu niedrigen Preisen waren und sind dabei die Grundprinzipien.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.572 Mitarbeitern bestätigt.
Rabatte
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Betriebsarzt
Kantine
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
KinderbetreuungDas bietet Ihnen BAUHAUS
Vergütung & Zusatzleistungen
· Attraktives Gehalt
· Personalrabatt
· Betriebliche Altersversorgung
· Option einer Berufsunfähigkeitsversicherung zu Sonderkonditionen
· Mitarbeitervorteile über Corporate Benefits
Work-Life-Balance
· 30 Tage Urlaub pro Jahr
· Die Möglichkeit, in Voll- oder Teilzeit zu arbeiten
· Fünf-Tage Woche
· Für eine bessere Balance – 12 Tage (unbezahlten) Zusatzurlaub
Gemeinsam stark
· Tolles Team
· Deutschlandweite Standorte
· Krisenfester Arbeitgeber
· Eine Menge Spaß
· Respekt, Zusammenhalt und Teamwork
· Events
Ihre Karriere von Beginn an im Blick
· Professionelle und kompetente Einarbeitung
· Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
· Individuelle Förderung
· Umfangreiche Fachschulungen
Mitarbeiter:innen, die BAUHAUS immer besser machen.
BAUHAUS setzt von Beginn an bis heute Maßstäbe – für den Handel, aber auch für die Förderung und Entwicklung der Mitarbeiter:innen. Schließlich sind sie es, die mit Herzblut, einem hohen Serviceanspruch und immer neuen Ideen diesen Erfolg mitgestalten. Und so dafür sorgen, dass BAUHAUS auch in Zukunft die Erfolgsgeschichte fortschreibt. Bei BAUHAUS haben individuelle Schulungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter:innen hohe Priorität. Als zukunftssicherer und krisenfester Arbeitgeber fördert BAUHAUS Nachwuchskräfte ebenso wie langjährige Teammitglieder und Quereinsteiger:innen.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei BAUHAUS Deutschland.
Standorte Inland
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https://www.bauhaus.info/fachcentren/fachcentrensuche
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Die Arbeitsatmosphäre und der respektvolle Umgang miteinander sind hervorzuheben. Auch die Work-Life-Balance, unterstützt durch mobiles Arbeiten, ist ein deutlicher Pluspunkt. Zudem schätze ich die abwechslungsreichen und interessanten Aufgaben sowie das moderne Arbeitsumfeld.
Faire Bezahlung, offene transparente Kommunikation, familiäre Atmosphäre.
All dies hängt auch ein wenig mit von der Geschäftsführung ab - wir haben ne perfekte Kombination. Aber Bauhaus liegt sehr viel daran dass sich alle Mitarbeiter Wohl fühlen.
Chefs eigentlich immer gut drauf und für Anliegen eigentlich immer zu greifen entweder persönlich oder Telefon.
Bezahlung kommt immer pünktlich.
Wenn Schichten getauscht werden müssen weil mal privat was hat geht das eigentlich auch fast immer.
Die Neugestaltung der Bürostruktur in HAUS 1 und HAUS 2. Die Idee der offenen Kommunikation zwischen den Abteilungen finde ich hervorragend. Soziale Leistungen und hohe Flexibilität bei den Arbeitszeiten ist ein weiteres Plus.
Motivierte Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich zu entwickeln und können innerhalb kurzer Zeit Verantwortung für wichtige Bereiche übernehmen und werden dabei nicht an der kurzen Leine gehalten.
Die Entwicklung der Firma ist für mich nicht länger tragbar. Im letzten Jahr haben immer mehr Kollegen das Unternehmen verlassen und die freien Stellen werden nicht neu besetzt. Das führt zu einer katastrophalen Unterbesetzung, in der man bei Krankheitsfällen über die Belastungsgrenze hinaus arbeiten muss. Die Motivation von oben? Fehlanzeige! Stattdessen wird uns ganz klar mitgeteilt: Wenn uns die Entscheidungen nicht passen, können wir gerne gehen. Empathie oder persönliches Verständnis existieren hier nicht mehr.
Der Pausenraum wurde kurzerhand für Raucher ...
-Kein Arbeitsmaterial wie z.Bs elektro-Ameise, Schnellläufer, feste Hubwagen oder ähnliches für Ergonomisches schnelleres Arbeiten.
-20-25000 Schritte am Tag weil man keine Struktur drinne hat und immer überall hin laufen muss.
-Bei Krankheit muss man mit einer Kündigung rechnen
-BETRIEBSRAT? was ist das, essen?
-Ungleiche Behandlung, andere werden Bevorzugt
-Kein Zusammenhalt in den Abteilungen
-Keine Verräumer, der Verkäufer MUSS ALLES selber machen, selbst Lagerarbeiten wie Dispo, Reklamationsaufträge, Sachen packen die Bestellt wurden, Aufträge schreiben.
-Keine Abteilungen, man kann sagen man arbeiter ...
Das Arbeitsklima, die Bezahlung und das Verhalten der Vorgesetzten teilweise. Und dass ich nach meinem Wechsel immer noch meinem Geld, was mir zusteht, durch Überstunden und Resturlaub nachrennen muss, was auch so anscheinend von der Firma gewollt ist, dass sie nicht zahlen wollen. Denn meine Zahlen sind im System hinterlegt, es wird elektronisch erfasst, also ist es kein Problem das Mitarbeiterkonto einzusehen und alle offenen Stunden und Urlaubstage zu bezahlen. Da bleibt einem nur der Schluss, dass es absichtlich so ...
Eine tatsächliche Überlegung ob die Umstellung mit der Warenlogistik so eine gute Idee ist, nach dem flop in jedem Haus mit der Inventur.
Es wurde eine extra Abteilung geschaffen, damit alle anderen Abteilungen im Haus, zu EINER werden? Das ist sinnfreie und absolut nicht im Gedanken des Kunden. Der Kunde will einen Experten auf dem Fachgebiet wo er Fragen hat, aber da ist nicht mehr möglich. Früher konnte man als FACHBERATER wirklich explizit Kunden helfen die Fragen zu der besagten ...
Nicht untereinander tuscheln und über den anderen herziehen( vor allem dieses "Frauengetratsche"). Wenn es Probleme gibt offen und ehrlich mit einem reden.
Verkürzte Öffnungszeiten und min. einmal im Monat Samstags frei haben.
Verbesserung auch allgemein egal ob das Kassiersystem, Lager, Drive In usw.. Vor allem im Drive in die Möglichkeit haben auf Toilette zu gehen. Auch das sogenannte zählen und messen der Ware ist ja im Drive In schon fast nicht mehr möglich.
Kunden sollten auch wenn der Markt schließt ...
1. Faires und motivierendes Arbeitsklima schaffen – Dies erfordert vor allem kompetente und wertschätzende Vorgesetzte, die mit gutem Beispiel vorangehen, statt Doppelmoral vorzuleben.
2. Klare und transparente Kommunikation – Widersprüchliche Anweisungen von verschiedenen Führungskräften sorgen für Verwirrung und Frust. Einheitliche Entscheidungen und eine offene Feedback-Kultur wären hilfreich.
3. Ehrliche Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten – Statt leere Versprechungen zu machen, sollten realistische Perspektiven und gezielte Fördermaßnahmen für engagierte Mitarbeiter geschaffen werden.
4. Bessere Personalplanung – Neue Mitarbeiter einstellen, anstatt bestehende Angestellte durch ...
Der am besten bewertete Faktor von BAUHAUS Deutschland ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 310 Bewertungen).
Es gibt Ältere Kollegen. Bei Bauhaus kein Problem. Hier können sich auch ältere Menschen bewerben. Zum Beispiel Ehemalige Zimmermänner, Maurer , usw werden von bauhaus gerne genommen da sie sich gut mit den Waren auskennen.
Ein Kollegen von mir hat letztens gesehen wie eine ältere Kollegin Farbe getragen hat und hat geholfen. Fand ich gut. Chef hat selbst geholfen Oliven Bäume zu tragen und stellen. War nicht alleine
Die älteren Kollegen können sich aussuchen ob sie sich die Aufgaben zutrauen oder nicht. Wenn die Kollegen wollen, können sie auch die Abteilung oder gar die Position wechseln.
Ältere Kollegen sind akzeptiert. Jungen Kollegen wird deutlich gezeigt, dass sie noch unerfahren wären. Dies geschieht nicht durch Worte sondern durch Körpersprache.
Man muss selbst auf sich achten und auch mal Nein zu schweren (Gewicht) Aufgaben sagen. Sieht die Geschäftsleitung nicht gern, aber anders geht es nicht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BAUHAUS Deutschland ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 488 Bewertungen).
Wenn Kommunikation einschwacher Punkt ist, ist es entscheidend, dass Arbeitgeber in diesem Bereich mehr investieren. Durch eine ausführlichere und transparente Kommunikation kann das Vertrauen zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern gestärkt werden. Ein offener Dialog fördert ein besseres Verständnis der Unternehmensziele und schafft eine positive Arbeitsumgebung. Arbeitgeber sollten daher kontinuierlich an ihrer Kommunikationsstrategie arbeiten, um das Engagement und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.
Die Kommunikation war sehr schlecht, lediglich an der Weihnachtsfeier wurde informiert welche Erfolge erzielt werden konnten und künftig geplant waren. Das Thema Finanzen wurde dabei nicht berücksichtigt. Von Vorgesetzten und Kollegen erhielt man auch eher dürftige Informationen. Lediglich die Einarbeitung war in der Hinsicht sehr gut.
Ja, es wird kommuniziert. Es werden jedoch teilweise banalste Informationen für Wochen/Monate unter Verschluss gehalten, um den Anschein von Relevanz zu erwecken.
Weiterhin werden konstant diverse Meetings gehalten, welche sich teilweise über Stunden ziehen, jedoch in einer einzigen Mail hätten zusammengefasst werden können.
Es wird wenig kommuniziert, wenn kommuniziert wird , erst dann wenn die Bombe platzt. Die Meetings bestehen größtenteils aus Gemecker und Anweisungen wo man sich selber nicht dran hält. Thema „Vorbildfunktion“ wenn man selber nicht als gutes Vorbild ran geht, braucht man sich doch nicht wundern das es den Bach runter geht.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 439 Bewertungen).
Wenn man nicht irgendwann selber die Geschäftsleitung übernehmen möchte oder in eine andere Stadt ziehen möchte, sehen die Chancen nicht so gut aus. Abteilungsleiterposten werden langsam abgebaut und nicht wieder besetzt, alles wird auf ein paar wenige zuständige Personen umgewälzt, die dann die anderen 'dirigieren'. Wenn man eine angenehme Position erlangen möchte, muss man mit den Chefs wirklich gut zurechtkommen, wenn die dich nicht mögen, hast du verloren und kommst von deinem Image nie wieder los.
Gestaltet sich wirklich schwierig. Es gibt zwar Schulungen, aber das sind in meinen Augen keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Eine Weiterbildungsmöglichkeit würde chancen für die berufliche Zukunft schaffen, um in bessere Positionen zu kommen. O.ä. aber hier wird warenkunde beigebracht, was nur dem unternehmen nützt, natürlich ist das auch Hauptaugenmerk, aber es heißt man investiert in seine MA. Aber dann nicht im Gedanken der MA. Dabei waren die MA. mal das wichtigste gut... Das ist wohl vorbei
Karrierechancen gab es nur für diejenigen, die sich gut mit den Vorgesetzten stellten. Wer nicht zu diesem Kreis gehörte, bekam leere Versprechungen und wurde immer wieder hingehalten. Statt fairer Aufstiegsmöglichkeiten zählte mehr wen man kannte oder wie gut man sich mit der Führung verstand. Echte Förderung oder ernst gemeinte Weiterbildungsmaßnahmen waren Mangelware.