24 Mitarbeiter:innen, die bei BAUKING eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
13 Auszubildende empfehlen BAUKING als Ausbildungsbetrieb weiter, während 10 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Deutlich über dem Mindestlohn
Super Ausbilder, kompetent und hilfsbereit
Liebe und korrekte kollegen um einen herum. Sehr familiär
Abwechslungsreich und machbare Aufgaben für jedermann
Jeder Tag ist anders gestaltet
-Vielfalt
-Angenehmes Arbeitsklima
-Vernünftiges Beibringen in der Ausbildung
Ansich fällt mir spontan nichts ein, was ich aktuell ändern wollen würde.
Leider ist mein alter Ausbilder nicht mehr im Betrieb. Mein neuer Ausbilder ist jedoch ebenso wie mein alter ein Mensch der mir zuhört, mich Fragen stellen lässt und mir gerne auch 5 mal etwas erklärt.
Besonders im Verkauf hat man viele verschiedene Aufgaben und es kommt immer etwas neues dazu.
Arbeitszeiten sind gut, vor allem freitags und keine wochendend Arbeit
Die ersten beiden Lehrjahre sind okay, aber ab dem dritten Lehrjahr verdient man kaum noch was trotz dessen, dass man schon fast ein vollwertiger Mitarbeiter ist
Öfter mal alleine gelassen von Ausbildern, kümmern sich nicht immer um einen
Nette Leute, freundlicher Umgang miteinander.
Keine typische “Azubi-Arbeit”, man wird wie ein ganz normaler Mitarbeiter gesehen
Die meisten meiner Mitarbeiter sind nett und auf manche davon kann man sich auch echt verlassen die einen wirklich helfen. Als auch mein Ausbilder ist ein sehr netter man der manchmal erst versucht einen selber machen zu lassen aber auch merkt wenn man zu viel zu tun hat und einen dann auch ohne zu zögern hilft !
Schlechte Bezahlung. Außerdem wird zu wenig auf die Angestellten geachtet
Fairer bezahlen. Mehr für Renovierung investieren (für den Fachhandel geht es ja auch bei gleichen oder weniger Gewinn Umsätzen sogar)
Ziemlich schlecht wenn man im Hagebau arbeitet. Im Fachhandel wären es 2-3 Sterne da man dort zwar was erreichen kann die Chance dafür jedoch nach meinen Wissen sehr gering ist. Und selbst wenn man deutlich höch steigt ist die Gehalts Anpassung im Gegensatz der deutlich mehr Verantwortung und Arbeit nett gesagt nur Lächerlich.
Wegen zu wenig Mitarbeiter können wir leider keine Schichten machen weswegen ich insgesamt am Tag 10 Std. Und 15 min auf der Arbeit bin aber dafür 1 1/2 Std. Pause machen muss um meine Stunden nicht zu überschreiten
Ansich nicht schlecht jedoch für die Arbeit die ich leisten muss als auch Verantwortung trage bin ich deutlich unterbezhalt ! Ich bin momentan im 3 Lehrjahr und bin für 3 Abteilungen zuständig davon 2 komplett alleine (Heißt Besttelungen, regale befühlen, verkaufen, Kunden bedienen oder Dienstleistungen mache ich alles meist alleine)
Mein Ausbilder ist sehr nett und Hilfsbereit auch wenn er nicht perfekt ist bin ich froh ihn als mein Ausbilder zu habeb
Viel Stress wegen Mitarbeiter Mangel und viele unmotivierte Mitarbeiter meist wegen geringem Lohn oder Vernachlässigung vom Arbeitgeber bei Problemen usw.
Ich wurde nicht zu meiner Prüfung angemeldet weswegen ich ein Teil meines Urlaubs nutzen muss um jetzt bei meinen ,,nachschreibe Termin,, mein Wissen wieder aufzu frischen außerdem wurde ich zu dem Termin trotz mehrfachen erinnern von mir wieder fast nicht zur Prüfung angemeldet hätte ich nicht fast ,,nervig,, immer wieder nachgehackt.
Kla hat alles seine Grenzen bloß da ich fast alles im Laden kann und deswegen auch machen muss (was natürlich auch ein großer Nachteil ist) gibt es wenigstens viel Abwechslung.
-Gratis Wasser
-Pünktlicher Lohn
-Moderne Einrichtung und Ausstattung
-Gemecker wenn man mal krank ist. Zu einem persönlich sagt niemand etwas, aber man bekommt mit wie alle (auch Führungspersonal) immer schlecht reden wenn einer mal länger krank ist.
-Das Großkonzern-Denken!!
-Mehr Lohn
-Mehr Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
-Nicht die guten Mitarbeiter gehen lassen
-Mehr gegen frauenfeindliches und rassistisches Verhalt von Kunden und teilweise auch Kollegen wirken
Manchmal habe ich Angst, Fehler zuzugeben. Manchmal wird bei dem kleinsten Fehler aus einer Mücke ein Elefant gemacht.
Besonders wenn man jung ist und so aufeinmal in das Arbeitsleben einsteigt, wirkt es sehr erdrückend. Von 7-17 Uhr. Um den Standort herum nichts wirklich in der Nähe und man braucht zu Fuß zu lange in die Stadt um irgendwas erledigen zu können. Alles hat schon geschlossen bevor man überhaupt Schluss hat.
Es gibt schlimmeres. Jedoch verdient jeder aus meiner Berufsschulklasse grundsätzlich mindestens 200€ brutto mehr als ich!
Ein sehr netter Mensch. Versucht mir viel zu erklären und wiederholt auch alles mehrmals. Nur leider ist er nicht all zu involviert in meine Ausbildung.
Ich habe Spaß an einer Abteilung, in der aktuell niemand ist und niemand mir etwas beibringen kann. Das Unternehmen findet keinen für diese Stelle und ich finde es schade das die mein Interesse daran nicht fördern. Allgemeinen macht es sonst nicht ganz so viel Spaß.
Kam schonmal vor das ich putzen sollte. Ansonsten wird mir nicht viel zugeteilt, weil durch den Personalmangel keiner da ist um mir zu erklären wie ich es machen soll. Manchmal mache ich fast den ganzen Tag nichts.
Kommt auf die Abteilung an. In manches ist es jeden Tag das selbe. In anderen Abteilung wiederum nicht.
Leider ziemlich starkes Schubladendenken. Besonders gegenüber Frauen und Ausländern.
Die teilweise tollen Teams in den noch zusammengearbeitet wird und jeder egal ob 30 Jahre dabei oder erst 2 Monate da ernst genommen wird.
Die Entlohnung, Die Ausbildungsleitung + deren Ablauf!, die Regionalleitung und das Probleme nie wahrgenommen werden.
Mehr auf die Probleme der Mitarbeiter eingehen, die Hierarchie flach halten.
Eine faire Bezahlung von Mitarbeitern und Azubis.
Alte Technik in alten Büros mit kaputten Schreibtischen aus 1994... Es wird seit jahren kein Geld in Büroaustattung bzw. Mitarbeiter investiert.
Es werden nur "Löcher" gestopft und keine vernünftigen und angemessenen Stellen angeboten. Meist auch mit einem Standort wechsel in weit entfernten Gebieten verbunden.
Die Arbeitszeiten sind meist gut und in angenehmen Zeitfenstern. Jedoch werden nicht nur von der Berufsschule Hausaufgaben aufgegeben sondern auch vom Betrieb. Welche einen Zeitaufwand von etwa je 1-2h haben.
Unterdurchschnittlich, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Prämien oder sonstiges.
Die beauftragte Ausbildungsperson kümmert sich kein bisschen um die Azubis und legt auch keinen Wert auf deren Befinden. Bspw.: Werden Abschlussprüfungstermine nicht weitergeleitet.
Vor der Geschäftsleitung prahlen sie jedoch mit "ihren" Azubis...
Wenn man das Glück hat ein tolles Team zu erwischen, macht das Arbeiten richtig Spaß! Man kann viel mit entscheiden und selbstständig arbeiten.
Angebote erstellen, Kunden beraten und Lieferanten zu vergleichen
Man kann durch den Wechsel der Standorte in viele Themengebiete reinschauen.
Das Team respektiert einen! man wird dort geschätzt und wahrgenommen.
Die Geschäftsleitung bzw. Regionalleitung belächelt Probleme nur und nimmt sich wichtigen Themen nicht an.
Alles oben genannte.
Schubladendenken ablegen, gegen rassistische Aussagen strenger angehen, Probleme der Mitarbeiter nicht runterspielen ...
Nach der Ausbildung wenig Möglichkeiten, auch wenn angepriesen wird, dass man sich in so vielen bereichen weiterbilden kann.
Als Azubi ist man was den Wochenplan angeht immer schön der Lückenfüller, wenn sich ein Mitarbeiter z. B. spontan am Donnerstag dazu entscheidet, dass er am Freitag statt Spätschicht gerne Frühschicht hätte, wird immer schön der Azubi in die Spätschicht gesteckt, egal was im Wochenplan steht. Man wird als Azubi dann natürlich auch nicht gefragt ob das okay ist. Falls man sich dann darüber beschwert, dass man schon seit mehreren Wochen Freitags immer Spätschicht hat, kriegt man den Spruch zu hören ,,Lehrjahre sind keine Herrenjahre´´
im ersten Ausbildungsjahr verdient man im Gegensatz zu manch anderen Ausbildungbetrieben ganz gut, aber das Gehalt steigert sich pro Lehrjahr kaum und ab dem zweiten Lehrjahr ist man nur noch am unteren Ende.
Der Ausbilder dort ist gefühlt die einzige Person die versucht bei Problemen auch aktiv zu helfen und einem auch wirklich zuhört...
nicht wirklich vielfältig. Tätigkeiten wie Pflanzen in der Ausstellung stundenlang zu gießen, Schwere Regale alleine Ab und Aufbauen ohne jeglicher Hilfe (wenn man fragt ob wer helfen kann, ist dann natürlich auch jeder beschäftigt), Steine aus der Ausstellung waschen und abtrocken und noch viele weitere solche Dinge gehören mit dazu.
Aufgaben waren sehr einseitig, es gab nicht viel Abwechslung
Respekt vor allem vom Niederlassungleiter nicht wirklich gegeben, wenn man mit Problemen zu ihm geht, erzählt er von seinen Problemen und das diese ja auch nicht so schlimm sein, deswegen soll man sich nicht so anstellen.
Bei einem kleineren Fehler wurde mir einmal von einem Mitarbeiter gesagt, dass er mir dafür eigentlich gerne in die Frese schlagen würde, konsequenzen gab es für ihn aber nicht
Wenn man einen ausländischen Namen hat wird dieser von vielen Kollegen auch nach mehreren Jahren absichtlich falsch Ausgesprochen.
Das Bauking viele Seminare/Schulungen einem Auszubildenden ermöglicht, um es einfacher in der Praxis zu haben.
super Stimmung
helfen einen wo es nur geht.
man lernt schnell eigenständig zu lernen/arbeiten
Evtl. mehr auf die Umwelt achten und auch mal die Vorgesetzten
Teilweise sehr unruhig.
Nach der Arbeit die wichtigsten Dinge erledigen ist sehr schwer
Könnte etwas mehr sein ist aber noch im Rahmen.
Super netter Ausbilder
Mal ja, mal nein.. kommt immer wieder drauf an
Oft irgendwelche Kleinigkeiten, die echt nicht nötig sind. Wie z.B. Kollegen Wasser bringen. Also Entschuldigung aber sowas geht garnicht. Ware verräumen wie ein Bekloppter weil kein anderer sich dafür verantwortlich fühlt.
Von älteren Kollegen erhält man viel Respekt.
Die jüngeren denken sie können sich alles erlauben und gegenüber anderen und auch besonders Kunden sehr respektlos
Gute Atmosphäre
Die Arbeitszeiten sind ab und zu mal echt hart aber trz macht es viel spaß
So verdient kununu Geld.