Starres Gefüge. Nette Kollegen. Ausbaufähig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meinen direkten Vorgesetzten... er versteht, was es heisst, das Probleme (vorallem privat/gesundheitlich) auch mal spontan und unvorhergesehen auftreten und agiert dementsprechend.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Der Kampf um Homeoffice
- stagnierende Bezahlung
- veraltete Ausrüstung im Labor
- Das man sich wirklich um alles selbst kümmern muss..
- Das der Obstkorb in der Fertigung wirklich als Benefit verstanden wird...
- Parkplatz zur Firma ist ein Stück weg
- Barrierefrei ist garnichts
Verbesserungsvorschläge
Homeoffice schwächt nicht die Produktivität! Im Gegenteil- ich habe da oft mehr Ruhe, weil man sich endlich mal auf ein was konzentrieren kann und nicht ständig mit Side-Aufgaben zugeschüttet wird. Gehen Sie mit der Zeit Herr Baumüller! Schauen Sie über den Tellerrand und verharren Sie weniger in den alten und starren Denkmustern.. Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken.
Arbeitsatmosphäre
Leider ist das Labor bzw die Umgebung veraltet.. die Kollegen sind zwar nett, aber durch das ständige Suchen nach den richtigen Utensilien, geht viel Zeit verloren. Effizienz ist was anderes.
Kommunikation
Wenn man es nicht schriftlich hat, ist es nie passiert..
Arbeitsbedingungen
Wie oben bereits geschrieben.. veraltetes Labor. Viel selbst Gesuche. Viel Improvisation.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es stehen 2 Mülleimer da.. man trennt den Müll.. Dann kommt die Reinigungskraft und schüttet beide Mülleimer in einen Beutel.
Gehalt/Sozialleistungen
verglichen mit der Privatwirtschaft, ist das Gehalt (da Tarifgebunden) niedrig. Aufstieg in höhere Tarifklassen kaum gegeben.
Image
Der Ruf macht vieles wett..
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg ist hier nicht groß gegeben. Es sitzen alte Männer in den Führungspositionen, die da erstmal bis zur Rente bleiben. Wer Aufstieg sucht, sollte sich eine neue Firma suchen.