mehr Schein als Sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
eine Genossenschaft ist an und für sich eine ehrenwerte Betriebsform für die sich der persönliche Einsatz lohnt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
der Mitarbeiter fühlt sich mit dem Genertionenwechsel in der Unternehmensführung nicht mehr geschätzt
Verbesserungsvorschläge
zuhören lernen, beobachten, ernsthaft diskutieren, die Mitarbeiter mitnehmen, mit Ihnen das Unternehmen vorwärtsbringen, Führung soll aus der eigenen Scheinwelt heraustreten
Arbeitsatmosphäre
Kollegialität ok, Führung mangelhaft Blick sehr einseitig und vorbelastet
Kommunikation
es wird vieles schnell bestimmt ohne die Konsequenzen abgeklärt zu haben
manchmal erfährt man relevante Neuigkeiten aus der Zeitung
die Belegschaft ist nicht ernsthaft eingebunben
Kollegenzusammenhalt
es sind viel bestrebt sich einzubringen und mitzuarbeiten, werden aber ausgebremst
dies stört auch die Geschäftsführung und empfindet dies als Negativfront statt die Power zu nutzen
Vorgesetztenverhalten
können nicht zuhören, wollen nicht lernen, viele Vorurteile, keine Detailkenntnis, autokratisches Führungsverhalten
Interessante Aufgaben
breit gefächerte Aufgaben in allen Gesellschaftbereichen stehen an für die Mitarbeiter
Gleichberechtigung
nichts zu beanstanden
Umgang mit älteren Kollegen
keine Anmerkung
Arbeitsbedingungen
eigentlich gute äussere Vorraussetzungen und Betriebemittel/Ausstattung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
solange Massnahmen kein Geld kostet oder eine gute Aussenwirkung haben
nur Kosmetik
Gehalt/Sozialleistungen
nach Tarif,völlig branchenüblich, 40 Stunden Woche angestrebt
Image
noch einen relativ guten Namen aus langer Tradition, das ändernt sich gerade
Karriere/Weiterbildung
halbherzig , es wird von der Geschäftleitung nicht wirklich die Entwicklung des einzelnen gefördert , Eigeninitiative wird nicht belohnt, jeder der gehen will könne auch gehen