16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Arbeitsplatz.
Die Führungskompetenz muss dringend geändert werden. Sei es durch gezielte Schulungen oder die Neueinstellung qualifizierter Führungskräfte. Die Offenheit für neue Ansätze und moderne Führungsstile ist essenziell, um nachhaltige Verbesserungen zu erzielen. Doch wie ein bekanntes Sprichwort sagt "Ein Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken". Deshalb ist es entscheidend, dass auch die oberste Ebene mit gutem Beispiel vorangeht und Veränderungen aktiv unterstützt, sowie Kritik als Chance und nicht als Angriff sieht.
... es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Eine 40-Stunden/Woche wird bei Einstellung vorausgesetzt. Diese Zusatzvereinbarung zum Tarifvertrag wird als freiwillige Entscheidung des Arbeitnehmers dargestellt.
Sobald eine Schulung, ein Seminar oder eine Weiterbildung mit Kosten verbunden ist, ist es für Mitarbeiter unmöglich ein Angebot zu nutzen.
Das Verhalten einiger Kollegen ist leider völlig unkollegial und widerspricht grundlegenden Prinzipien des respektvollen Miteinanders. Statt Zusammenarbeit und Ehrlichkeit, dominiert Verlogenheit und ein fehlender Teamgeist. Im Vordergrund steht das Bewerten und Beurteilen einzelner Kollegen, statt due Zielerreichung und produktive Zusammenarbeit.
Es mangelt an Führungskompetenz und Kommunikation.
Die Arbeitsbedingungen lassen deutlich Luft nach oben. Häufige IT-Probleme beeinträchtigen die tägliche Arbeit. Ein Angebot für Homeoffice gibt es nicht, da hier das Vertrauen in die Mitarbeiter fehlt. Ergonomische Lösungen, wie höhenverstellbare Schreibtische, stehen oft erst zur Verfügung, wenn gesundheitliche Probleme bereits aufgetreten sind. Insgesamt bleibt viel Potenzial für Verbesserungen, um eine moderne und unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen.
Kommunikation? Fehlanzeige. Wichtige Themen werden nicht besprochen, während Meetings häufig zu unrelevanten Inhalten stattfinden.
Neueingestellte Mitarbeiter werden, durch die "freiwillige" 40-Stunden/Woche und eine falsche Eingruppierung, ausgenutzt. Das Unternehmen bewirbt die Stellen mit Zugehörigkeit zum Tarifvertrag, nutzt jedoch jede Lücke um günstiger weg zu kommen. Dieses Vorgehen untergräbt nicht nur die Wertschätzung der Mitarbeiter, sondern auch langfristig das Vertrauen in das Unternehmen.
Das positive ist, dass das Gehalt sehr pünktlich auf dem Konto ist.
Sicherheit
Bezahlbares Wohnen
Kein Homeoffice
Fortbildungskonzepte
Tarifvertrag Wohnungswirtschaft
Viele Weibliche Führungskräfte
Guter Einblick in viele Bereiche
Gute Aufgabe, sicherer Arbeitsplatz, Tarifvertrag
Die Stimmung innerhalb der Abteilung empfand ich stets gut, es wurde auf Augenhöhe miteinander kommuniziert .
Gleitzeit ist der einzige Vorteil, strikte anti Home-Office Haltung
Weiterbildung nicht vorhanden, Schulungen aufs Minimum reduziert
Siehe oben
Leider sehr von oben herab
40h Woche ohne Home Office führte nicht selten zu „Zeit absitzen“…
Informationen sind nicht so zurück gekommen wie gewünscht, was viel auch an dem/der direkten Vorgesetzten lag
Gehalt eher unterdurchschnittlich
Der Job als solches war gut
vieles unterliegt dem Wandel ungeeignete verschwinden
Genossenschaften mit unter guter Leitung wird Erfolg haben irgendwann
Das die nicht merken wie unmöglich die sich gegenüber ihren Mitarbeitern und Bewerbern verhalten
kein verbesserungswunsch erkennbar die tun nur so als ob zerreden und lassen engagement über die zeit einschlafen
auf die oft angepriesenen „flachen hierarchien“ bezogen eine katastrophe
ausreichen mit negativ-tendenz
40+ Stunden die „Neuen“-regel
37 stunden tarif
32- stunden mit gehaltsgruppenherabstufung möglich
die flachen hierarchien sehen keine karriereperspektiven vor es
gibt nur Geschäftsleitung und Arbeitnehmer
keine planmäßige betriebliche fort- und weiterbildung
kein Mitarbeiter förder-und weiterentwicklungsprogramm
bezahlt wird pünktlich gut davon leben zu können wird mit zweitem einkommen außerhalb möglich sein
kein jobticket kein jobrad kein homeoffice keine Inflationsausgleich keine sozialräume, keine pausenräume kein mobiles arbeiten kein sabatical hansefit möglich
bürozellenweise wohl ok oder möglich
wenn ältere billig zu haben sind möglich
geschätzt wird nicht
flache Hierarchien entscheiden von oben oben nach unten
erfüllt die mindestofficeausstattung
motzen meckern tuscheln beleidigen und neuerdings polarisieren auf allen ebenen von unten nach oben aber auch umgekehrt
mit flachen hierarchien wird die Geschäftsleitungshierarchie beschrieben
weitere ebenen sind nicht vorhanden
Thema Gleichberechtigung = kein thema
monotonie und stereotypie ist branchenüblich ganz gleich ob zahlen oder buchstaben gereiht werden
Zu viel.
Bessere Kommunikation, Selbstreflexion, Schulung: Wie führe ich ein Unternehmen.
Unter gleichgesinnten den Kollegen in Ordnung
Nach Außen immer gut, jedoch ist dies fern von der Realität
O.k. Könnte besser sein. 4,5 Tagewoche (siehe Stellenausschreibungen) und 30+2 Urlaubstage ist völliger Quatsch! Freitag ist bis 12:30 Uhr Sprechzeit, wer auf seine wöchentliche Arbeitszeit kommt, darf gehen, wie in jedem anderen Unternehmen.
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Wer neu kommt, wird grundsätzlich zu niedrig eingruppiert. Wer schon länger da ist, genießt seine gute Eingruppierung jedoch nur, solange man die Arbeitszeit nicht kürzen will. Dann wird man wieder nach unten gruppiert. Fairness?
Umwelt: könnte besser sein, Photovoltaikanlagen vorhanden.. aber muss die Führungsebene solche „umweltfreundlichen“ Autos fahren?
Sozialbewusstsein: nach außen gut, man wirbt mit sozialem Engagement, doch innerhalb ist nicht viel Sozialbewusstsein zu erkennen.
Zusammenhalt unter gleichgesinnten Kollegen kann gegeben sein, muss aber nicht.
Ältere Kollegen - sind laut Tarifvertrag noch richtig eingruppiert - bekommen Bemerkungen zu hören, sie seien sowieso überbezahlt. Keine Wertschätzung, da ja Jeder ersetzbar ist… vielleicht kommt die Einsicht des Fachkräftemangels auch noch beim Bauverein an.
1 Stern, hätte am liebsten keinen gegeben. Kommunikation und Transparenz funktionieren nicht. Nach Außen wird mit den Mitarbeitern geworben, nach innen werden diese null geschätzt. Lügen und sich selbst alles so hindrehen, dass es einem für sich passt, steht auf der Tagesordnung.
O.k. Büroräume relativ modern.. Steh-Arbeitsplätze gibt es nicht! Homeoffice gibt es nicht!
Unter den Kollegen funktioniert die Kommunikation meist. Bei der Führungsebene ist Kommunikation ein Fremdwort.
Gleichberechtigung? Nicht vorhanden.
Je nach dem welche Abteilung. Die Wohnungswirtschaft bietet in der Regel viele interessante Aufgaben.
Sicherer Arbeitsplatz, interessante Aufgaben, flexible Arbeitszeit, attraktives Sozialpaket.
Weiter so.
Es geht familiär zu, sehr angenehm
Flexible Arbeitszeiten und sehr familienfreundlich
Weiterbildungen werden angeboten
Tarif der Wohnungswirtschaft / gute Solzialleistungen
Es gibt verschiedene Projekte, die das Umwelt und Sozialbewusstsein unterstreichen. Eine Stiftung wurde ebenfalls gegründet! Die Gründung von dem Quartiersverein vor 10 Jahren, dieser wird weiter ausgebaut.
Guter Zusammenhalt und Miteinander
sehr fair
Flache Hierarchien, Vorgesetze sind jederzeit ansprechbar auch ohne Termin.
Moderne Arbeitsplätze
Es findet ein reger Austausch statt, es gibt kurze Kommunikationswege und offen Bürotüren
kein Unterschied
Es gibt viele interessante Aufgaben, das Unternehmen ist in allen Bereichen breit aufgestellt und innovativ. Man kann sich aktiv einbringen.
wenig
kein gutes Vorbild
Wenn der Arbeitgeber erkennen würde dass die Mitarbeiter grunbdsätzlich etwas Positives zur Unternehmensentwicklung beitragen würde wäre das hilfreich. Hier wird aber immer Blockadehaltung unterstellt wenn vereinbarte Rechte eingefordert werden. fast neurotisch. Die Führung sollte wahrnehmen dass sie den Mitarbeitern vertrauen kann.
in den einzelnen Abteilungen funktioniert die Zusammenarbeit, im ganzen eher nicht
Der Schein nach aussen ist das Allerwichtigste, auch der Schein der in den Gremien erhalten werden soll
liegt im Rahmen, Arbeitszufriedenheit nimmt man nicht mit nach Hause
in den letzten drei Jahren keine Massnahmen
Relativ sinken die Löhne , es wird nur die Inflation ausgeglichen und das notwendigste bezahlt.
Alles nur Fassade
In der Not stehen die meißten Kollegen zusammen, manchen sind mit Ihrem Vorteil beschäftigt
Laut Geschäftleitung sind die älteren Mitarbeiter zu teuer, jeder kann ersetzt werden, der Erfahrungsschatz wird nicht geschätz weil er nicht begriffen wird
keine Empatie für die Mitarbeiter, kein Wohlwollen für dessen Entwicklung, keine echte Wertschätzung, viel Gerede hierüber
Arbeitsbedingungen sind gut
der Mitarbeiter hat nicht das Gefühl dass seine Beiträge verstanden werden und reigniert, für die Entwicklung des Unternehmens fatal
Funktioniert, es werden alle gleich schlecht behandelt
Das Thema Wohnen- Wohnraum schaffen und Ehalten- bietet spannende Aufgaben
stabiler Arbeitsplatz weil das Produkt und die Unternehmensform gut
der Mensch als Mitarbeiter wird von der Leitung nicht gesehen
sollte das Potential des Personals besser Nutzen
die Arbeitsatmosphäre ist unter den Kollegen gut, zurUnternehmensführung besteht eine grosse Distanz, schwieriges miteienander
Das Unternehmen lebt noch von früheren Zeiten
Soweit ok
nicht einfach
Gehalt entspricht dem Tarifvertrag, vorsicht, bei der Eingruppierung wird gerne gedrückt, Reduzierung der Arbeitszeit immer mit Nachteilen verbunden
kein thema es sei denn es wäre für die Aussenwirkung hilfreich, ansonsten stehen kosten Nutzen im Vordergrund
Die Kollegen sind sich im wesentlichen schon zugewandt wobei es unterschiedliche Gruppen mit unterschiedlichen Arbeitshaltungen gibt
wie man hört wird den älteren Mitarbeitern immer wieder gesagt dass sie eigentlich zu teuer sind, dass es jedem freisteht sich einen anderen Arbeitsplatz zu suchen und der Austausch der erfahrenen Mitarbeiter scheint Programm
Der Mitarbeiter wird bestimmt und nicht geführt. Die Entwicklung des Mitarbeiters soll dem Unternehmen vollstädnig unterworfen werden, somit ist die Entwicklung der Mitarbeiterqualitäten nicht möglich
soweit ok, kein Sozialraum
schlechte Kommunikation in alle Richtungen
Gleichberechtigung der Geschlechter ok
das Aufgabengebiet ist vielfältig
So verdient kununu Geld.