3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt und Benefit’s
Die Art und Weise, wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird.
Ich halte den „neuen“ Vorstand, langfristig für nicht zukunftsweisend fürs Unternehmen.
Hier sollte der Genossenschaftliche Gedanke, besonders den Arbeitnehmer gegenüber, wieder mehr in den Fokus rücken und nicht auf biegen und brechen eine „CO2 Neutralität“ im Fokus stehen.
Aus meiner Sicht, sollte der Aufsichtsrat überdacht werden!
Seit geraumer Zeit, sinkt die Arbeitsatmosphäre drastisch!
Mittlerweile komme ich nicht mehr gerne zur Arbeit.
Noch, wäre ich gerne Mieter beim Bauverein zu Lünen!
Das Image nach außen bröckelt halt so langsam.
Intern vermuten viele, dass sich der Bauverein im Freien Fall befindet…
(Zumindest was der Flurfunk berichtet)
Es gibt, zum Glück, mittlerweile ein Zeiterfassungssystem.
Hier können Überstunden oder Minusstunden ausgeglichen werden.
Ich frage mich, ob dies auch ohne Rechtlichen-Hintergrund, gewollt gewesen wäre?!
Nehme ich nicht in Anspruch.
Gehalt wird nach Tarif gezahlt.
Sozialleistungen sind überdurchschnittlich, hier ein großes Lob. Die Frage ist, wer dies zu verantworten hat.
Meiner Meinung nach, nicht der aktuelle Vorstand…
Auch hier wird auf vieles Wert gelegt.
Nachhaltigkeit wird hier groß geschrieben.
Auch hier ist ein Abwärtstrend zu beobachten.
Vor 5 Jahren war dieser noch sehr familiär.
Mittlerweile traue ich hier niemanden über dem Weg…
Ok, sobald die Leistung stimmt.
Hier berufe ich mich auf mein Persönlichkeitsrecht und Meinungsfreiheit!
Die gesamte Bewertung beruht auf meine eigenen Erfahrungen und Einschätzungen.
Sowohl ich, als auch viele meiner engen Kollegen fragen sich, wie es in Zukunft weiter gehen soll.
Meiner Meinung nach, fehlt es an Empathie und Führungsqualitäten in der Führungsriege.
Ebenfalls ist der komplette Aufsichtsrat aus meiner Sicht nicht mehr kompetent genug um den Bauverein in die richtige Richtung zu lenken.
An dieser Stelle enthalte ich mich allerdings, um Rechtliche Schritte seitens des Vorstandes zu umgehen…
Ich und viele meiner Kollegen fragen sich, ob der ehemalige Kaufmännische-Vorstand freiwillig gegangen ist…
Zumindest konnte dieser mehr oder weniger, den Genossenschaftlichen-Gedanken an die Mitarbeiter weitergeben und hatte immer ein offenes Ohr.
Nochmal: dies ist meine persönliche Einschätzung und meine persönliche Meinung.
Wirklich gut, sehr moderne Ausstattung.
Das Verwaltungsgebäude ist Klimatisiert und sehr modern.
Eine reine Katastrophe!
Viele Kollegen umgehen die Kommunikation mit gewissen Vorgesetzten.
Schwieriges Thema, hier enthalte ich mich komplett.
Auch hier weiß ich nicht, wann ich eine Grenze überschreite um ins Kreuzfeuer zu geraten und rechtliche Schritte zu erwarten habe.
Hier scheint es eine gewisse Familie zu geben, die als Augen und Ohren für gewisse Personen agieren.
Wenn man sich gut mit der Führungsriege versteht bekommt man interessante Aufgaben zugeordnet.
Falls nicht, versauert man bei dem was man macht.
Die Arbeitszeiten
Die Reaktion auf Kritik, das Führungsverhalten, Erschwerte Aufstiegschancen, das Verhalten gegenüber Mitarbeiter.
Der Umgang mit Mitarbeiter, Kritik ernst nehmen und handeln, auf Mitarbeiterbedürfnisse Rücksicht nehmen, Fassung in gewissen Situationen bewahren, die Komfortzone der Mitarbeiter nicht verletzen.
Ich bin der Meinung, dass die Atmosphäre schlechter geworden ist.
Zudem finde ich, dass sich einige Personen bei gewissen anderen Personen einschleimen wollen um ein Vorteil zu erhalten.
Das Image ist zurecht gut, allerdings fängt jede Fassade irgendwann an zu bröckeln. So wird es früher oder später auch in dem Unternehmen der Fall sein. Diesbezüglich bin ich der Meinung, dass das Image stark abhängig von den Vorgesetzten und Kollegen ist. Sofern die Mitarbeiter motiviert sind und fair behandelt werden, wird das Unternehmen geschätzt und lobend erwähnt. Allerdings spielt auch das Vorgesetztenverhalten eine zentrale Rolle.
Nach meinem empfinden sollte man sein Privatleben aus dem Unternehmen halten, um möglichst wenig über sich preiszugeben, da ich ab und zu die Befürchtung habe, dass die Infos weitergetragen werden und gegen einen verwendet werden. Ich für meinen Teil habe gelernt den Kollegen und Vorgesetzten nicht zu Vertrauen.
Dennoch ist es positiv anzusehen, dass die Arbeitszeiten Familienfeindlich gestaltet sind und auch die Gelegenheit hat spontan private Termine wahrzunehmen.
Karriere kann man hier leider nicht machen.
Allerdings habe ich manchmal das Gefühl, dass man manchmal Vitamin B oder spezielle Kontakte benötigt, um auch hier weiter zu kommen. Zudem habe ich manchmal das Gefühl, dass die Personen, die sich bei anderen einschleimen und engen Kontakt zu der Führungsebene haben bevorzugt werden.
Die Gehaltszahlungen sind angemessen, wobei natürlich Luft nach oben möglich wäre.
Ich empfand den Zusammenhalt unter den Kollegen damals besser. Teilweise redet man schlecht über andere, des Weiteren werden falsche Gerüchte verbreitet, wodurch unschuldige Mitarbeiter abgestempelt werden. Traurig, aber so habe ich es in den letzten Jahren erlebt.
Sie werden respektiert und geschätzt.
Folgendes ist meine persönliche Meinung, es ist keine Hassrede und soll auch kein hass schüren. Ich berufe mich bei der Bewertung auf das Recht der Meinungsfreiheit (Art. 5 GG).
Bei dieser Bewertung habe ich die letzten Jahre Revue passieren lassen, um das Verhalten professionell und persönlich bewerten zu können.
Kontra: Kritik unfähig, Intrigantes Verhalten, Unglaubwürdig, nicht nachvollziehbare Entscheidungen, Hausverbote ohne nachvollziehbaren Grund, Junge Mitarbeiter entlassen / gehen lassen, unzureichende Kommunikation.
Pro: Menschlich nett und umgänglich, hervorragendes Fachwissen, die meiste Zeit ein offenes Ohr für die Mitarbeiter, zielorientiert, zukunftsorientiert, sichtliche Freude an der Arbeit, freundlich.
Generell bin ich eher negativ auf die Vorgesetzten zu sprechen, gerade weil in der Vergangenheit einigen vorgefallen ist und einiges immer noch suspekt ist. Dies ist allerdings meine persönliche Meinung, ich spreche nicht für die gesamte Belegschaft. (Hoffentlich wird hiernach keine Detektivarbeit getätigt, um herauszufinden wer die Bewertung geschrieben hat.)
Leider wurde durch diverse Aktionen das Arbeitsklima nachhaltig zum Schlechteren verändert und der Unmut ist nun größer als zuvor. Zudem muss man nun befürchten, dass man für Kritik am Arbeitgeber belangt wird oder dass Schritte eingeleitet werden um diese loszuwerden. Zumindest habe ich derzeit das Gefühl, dass es so ist.
Allerding muss man dem Arbeitgeber anrechnen, dass die Büros und die Büroausstattung modern ist. Zudem wird ein neues Verwaltungsgebäude errichte, wodurch neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Meiner Meinung nach wird vieles verheimlicht. Außerdem bin ich der Meinung, dass einige Sachverhalte im Privaten oder im Geheimen geregelt / abgestimmt werden.
So wie ich es mitbekommen habe sind Gerüchte allgegenwertig und an der Tagesordnung, dies sorgen für Unmut, gerade weil man zwanghaft herausfinden möchte wer diese streut.
Es ist ratsam seine Infos für sich zu behalten, um kein Aufstand loszutreten.
Dieser Punkt ist schwierig zu bewerten, da ich keine Kenntnisse über eine Bevor- oder Benachteiligung der Geschlechter besitze. Es mag sein, dass in gewissen Situationen jemand bevorzugt wird, aber dies sind nur Vermutungen. Ich für meinen Teil wurde bis zum jetzigen Zeitpunkt gleichwertig behandelt. Hier berufe ich mich nur auf die Gleichberechtigung der Geschlechter!
Der Aufsichtsrat sollte überdenken ob es wirklich Sinn macht viele gute Mitarbeiter gehen zu lassen nur wegen einer neuen Person im Vorstand.
Seitdem eine neue Person in der Führungsebene ist geht die Stimmung und die Arbeitsatmosphäre immer weiter den Bach runter.
Es macht kein Spaß mehr zur Arbeit zu kommen.
Diese damalige "Familie" wurde durch eine einzige Person zerstört.
Der Zusammenhalt der Kollegen bricht immer mehr auseinander. Dies liegt daran das Mitarbeiter die seit vielen Jahren im Unternehmen sind und quasi zur "Familie" gehören rausgeeckelt werden.
Es gibt in dem Unternehmen zwei Vorgesetzte.
Einer der besonders gut mit Mitarbeiter umgehen kann und einer der seit neuerem dort sitzt der menschlich scheinbar keine Gnade kennt und alles mögliche versucht an erster Stelle zu gelangen. Leider müssen darunter die Mitarbeiter leiden und werden gekündigt oder so dazu geleitet das sie von selbst kündigen.
Bevor in die vorstandsabteilung eine neue Person aus dem Unternehmen dort landete war alles noch inordnung, man hatte Spaß zur Arbeit zu gehen und musste nicht Angst haben Fehler zu machen.
Nun seit einigen Monaten hat sich diese Situation geändert, leider.
Es wird den Anschein machen das viele Leute sowie auch ich das Unternehmen verlassen werden solange im Vorstand eine Person sitzt die neu dazu gekommen ist.
Denn man sollte Spaß am arbeiten haben und nicht mit Bauchschmerzen zur Arbeit kommen nur wegen einer bestimmten Person die alles wofür der Bauverein stand kaputt machen will.