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Jetzt Profil vervollständigen92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen, die auch bei schlechten Zeiten fast immer zusammenhalten
• das man die guten Arbeiter verliert, obwohl man das verhindern könnte
• das kein Home-Office angeboten wird
• durch zu wenig Mitarbeiter geht die Flexibilität verloren
• Die eigenen Mitarbeiter besser „behandeln“, in dem man mehr lohnt zahlt, statt sich neue, fremde Menschen zu suchen, die mehr Kosten verursachen und die erst einmal eingearbeitet werden müssen und im schlimmsten Fall vor der Probezeit wieder weg sind
• Home-Office für den Vertrieb anbieten
• die Arbeitszeiten anpassen (nicht nur für den Winter)
• mehr auf Arbeitnehmer mit Familien achten (Zeiten, Work-Life Balance besser gestalten)
• sich bei Zeiten um neue Mitarbeiter kümmern und nicht, wenn es schon zu spät ist und die vorhandenen Kollegen für zwei oder drei Personen arbeiten müssen
40 Stundenwoche, Öffnungszeiten von 06-18Uhr und Samstagsdienst für den Vertrieb.
Benefits wurden einfach gestrichen und das Gehalt als solches könnte besser sein.
Kollegen sind meist freundlich und hilfsbereit.
Wenn der Umsatzdruck etwas von den Verkäufern weg genommen wird, wäre das Verhalten schon besser.
Lautes Großeaumbüro. Kunden können einfach zu dir an den Tisch kommen. Konzentriertes arbeiten wird da schwer…
Jeden Tag andere Projekte.
Eine regionale Marke mit Strahlkraft
40h/Woche, Samstagsarbeit im Vertrieb
Die teilweise negativen Bewertungen kann ich nicht unterstützen. 30 Tage Urlaub, Sachbezug, Jobrad usw. - Gehalt ist immer pünktlich
Diverse Anfänge aber noch keine Durchgängigkeit
Alter spielt keine Rolle
es fehlt an Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten
Geschlecht spielt keine Rolle
Angespannt, man weiss nicht ob man morgen noch seinen Job hat.
Zur Zeit viele Mitarbeiter mit Aufhebungsverträge zum Vorruhestand geschickt.
Große Kündigungswelle, ob morgen noch dein Arbeitsplatz garantiert ist, weiß keiner.
Kunden und andere Händler wissen meist mehr als die eigene Belegschaft, was als nächstes im Betrieb passiert.
Zwischen Kollegen ist die Kommunikation gut.
Die Kollegen
Das Versprechen von Sachen die nicht passieren. Und das man als normaler Mitarbeiter nichts zu melden hat
Viel zu wenig Geld für das was man tut
Mal den Mitarbeitern zuhören und nicht nur den Vorgesetzten
Die meisten Kollegen sind Nett
Könnte deutlich besser sein
Wird schwer
Zu wenig für die Aufgaben die man erledigen muss
Kommt auf die Kollegen an
Die meisten wissen Garnicht was man zu tun hat
Geht so Kann man viel dran machen
Naja
3/10
Nichts dabei ist interessant jeden Tag das Gleiche
Löhne und Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Die Stimmung wird u.a. durch Streichung der Benefits immer schlechter. Entlassungen werden nicht mehr kommuniziert und betrifft keinen einzigen mitgebrachten Bauking-Mitarbeiter.
Anpassung der Arbeitszeiten.
Löhne anpassen.
Die Eigentümerfamilien sollten sich wieder mehr um ihrTraditionsunternehmen kümmern, sonst sind bald keine guten Mitarbeiter mehr da.
Wurde durch neuer GF immer schlechter.
Hamburgs bester Baustoffhandel. Leider nicht der beste Arbeitgeber.
40-Stunden-Woche und Samstagsdienst ist nicht mehr zeitgemäß.
Es geht nicht mehr um Qualifikationen oder Angachemont, sondern nur noch um Vitamin B und wer wie tief kriecht.
Inflationsausgleich wurde als Lohnerhöhung angekündigt, aber wieder ersatzlos gestrichen.
Es wird derzeit an einer Nachhaltigkeitsstrategie gearbeitet.
War früher besser. Die meisten "guten" haben, oder wurden bereits gekündigt.
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist gut. Leider wurden die meisten älteren/erfahrenen Kollegen aus Kostengründen vorzeitig in Rente geschickt.
Mittlerweile denkt jeder nur noch an seinen eigenen Vorteil.
Großraumbüro ist zu laut. Imbiss mitten im Verkaufsraum. Mitarbeiterparkplätze im Matsch.
Die meisten Informationen bekommen die Mitarbeiter durch Internet, oder von Kunden.
Männer und Frauen sind absolut gleichberechtigt
Kaum Abwechslung
Es ist ein lockeres Miteinander.
Häufige Kürzungen oder Streichungen: Der Arbeitgeber ist schnell dabei, Ausgaben zu kürzen oder Leistungen zu streichen.
Sparmaßnahmen bei Benefits (es gab welche aber die wurden gestrichen):)
Mehr an das Wohlbefinden der Arbeitnehmer denken.
Für ein Baustoffhandel viel zu lange offen.
Für die heutigen Verhältnisse etwas unter dem Durchschnitt
Wiederholen sich mit der Zeit und
Es finden Schulungen statt
Pünktliche Löhne, krisensicherer Job, relativ gutes Arbeitsklima untereinander.
Gute Arbeit wird hingenommen aber monetär nicht honoriert.
Die Vertriebler sollten wieder mehr gewürdigt werden. Hier wird der Umsatz für das Unternehmen erwirtschaftet, allerdings auch am Personal gespart. Aufgeblähte Abteilungen, wie Marketing werden mit PKW´s oder gut honorierten Verträgen ausgestattet.
Trotz schwieriger Auftragslage, generell positive Grundstimmung der Angestellten
"Hamburgs bester Baustoffhändler" seit 2017
Generelle Öffnungszeiten von 6-18 Uhr, sowie Samstagsarbeit. Könnte deutlich verbessert werden. Andere Baustoffhändler haben Freitags früher Feierabend sowie Samstags geschlossen.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden zwar angeboten, aber eine wirkliche Karrierechance besteht nur durch Vitamin B - auf die richtigen Beziehungen mit den richtigen Leuten kommt es an
Seit über zwei Jahren keine Gehaltsverhandlungen erwünscht, wird aufgrund der Lage abgeschmettert. Freiwilliger Inflationsausgleich in Form von 50€ wurde vor kurzem auch abgeschafft.
Neue Mitarbeiter werden mit stattlichen Verträgen, sowie Firmen-PKW´s ausgestattet.
Wertschätzung für geleistete Arbeit spiegelt sich leider nicht in monetärer Vergütung wieder.
Hier wird durch eine Nachhaltigkeitsstrategie versucht Umweltschutz voran zu bringen
Innerhalb der eigenen Abteilung soweit gut, wenn man mit anderen Abteilungen zusammen arbeiten soll wird´s schwierig
Da Erfahrung im Baustoffhandel zwingend benötigt wird, braucht es ältere Kollegen zwingend
Abteilungsleiter top, neuer Geschäftsführer sollte seine Art der Ansprache überdenken, plumpe Sprüche und polternde Art passt nicht mehr in die heutige Zeit
Alles notwendige vorhanden
In letzter Zeit wurden einige Mitarbeiter entlassen oder in den Vorruhestand geschickt, hier wurde leider kaum Infos herausgegeben - schlecht! Früher wurden über Eintritte, - sowie Austritte in einer GF-Mail informiert, sollte wieder so sein.
Absolut gegeben, niemand wird Aufgrund Geschlecht oder Orientierung ausgegrenzt
Als Angestellter kennt man seine Aufgaben, man könnte durchaus zusätzliche, spannendere Aufgaben zugewiesen bekommen
Die Kommunikation der Geschäftsführung und das es ein familiengeführtes Unternehmen ist.
Nicht viel.
Die Arbeitszeit verbessern und wenn es wieder bergauf geht im Baustoffhandel, die Gehälter anheben.
Die Geschäftsleitung versucht alles um die Firma gut aufzustellen, leider verstehen es mache Mitarbeiter nicht, dass eine schwierige Zeit angebrochen ist. Wenn klare Worte gesprochen werden, fühlen Sie sich angegriffen.
Zur Zeit unterschiedliche Meinungen
Ist soweit in Ordnung, leider sind die Arbeitszeiten 6-18 Uhr und Samstags bis 13 Uhr nicht unbedingt Familienfreundlich. 40 Stunden ist OK, 35 Stunden wären besser.
Mache Posten sind fragwürdig besetzt
Könnte höher sein, aber durch zusätzliche Vereinbarung werden 100 Euro Steuerfrei gezahlt
Passt in den meisten Fällen, wie in anderen Firmen, gibt es ausnahmen.
Ist in Ordnung
Die Vorgesetzten haben verschiedene Auffassungen mit dem umsetzen der Aufgaben. Vorschläge werden nicht von jedem akzeptiert oder angehört.
Passt soweit
Es werden die Zahlen nicht zurückgehalten und offen darüber gesprochen in den Sitzungen.
Frauen haben die gleichen Möglichkeiten, wie die Männer
Passt soweit
Man hat das Gefühl, dass es kein Familienunternehmen mehr ist und nur noch ein Konzern.
Im Keller
Man ist nur eine Nummer
Man wird von der Geschäftsführung öffentlich beleidigt
So verdient kununu Geld.