Tipptopp und Flop - ein Traditionsunternehmen im Wandel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider fällt einem da nur wenig ein. Eigentlich schade. Aber die Lage im Grünen ist echt super, also wenn man ein Auto/Fahrrad hat und eine gewisse Zeit der Anfahrt in Anspruch nimmt.
Verbesserungsvorschläge
Am besten eine weitere Beratungsfirma holen, vielleicht klappt es diesmal mit der Umsetzung.
Arbeitsatmosphäre
Zuckerbrot und Peitsche
Kommunikation
Versuch macht nicht immer klug. Kommunikation der Verantwortlichen ist desaströs, viel Wind und nichts dahinter. Merke: Auf Worte sollten Taten folgen. Aber es scheitert schon an den richtigen Worten.
Kollegenzusammenhalt
Es war mal gut, aber in Zeiten der Existenzangst empfiehlt es sich, nicht darauf zusetzen. Aus Freund wird leider schnell ein Feind oder besser Freund und Flüsterer für die Obrigen
Vorgesetztenverhalten
Leider ohne Kompetenzen und ohne profunde Ahnung von Führung - es kann bezweifelt werden, ob da Schulung hilft. Die Egos sind zu groß…
Gleichberechtigung
Ein Blick in die Führungsriege zeigt die Wahrheit… Frauen fördern, Inklusion und Respekt vor Älteren und deren Erfahrung wird natürlich nach außen freilich propagiert (muss man ja), aber nicht gelebt und selbst die eigens geschaffene Stelle kommt nicht weit.
Umgang mit älteren Kollegen
„Verjüngung“ sagt doch als Strategie der obersten Verantwortlichen alles. Respektlos trifft es eher - dem erfahrenen Mitarbeiter wird insgeheim Unmodernität und Unflexibilität unterstellt. Kommt ihr jungen Arbeitnehmern und malocht, aber wehe ihr plant Familie oder Krankheit kommt dazwischen oder schlicht das Altern…
Arbeitsbedingungen
von modernen Arbeitsmodellen weit entfernt
Karriere/Weiterbildung
sehr begrenzt und nur ausgewählten Arbeitnehmern möglich, sonst mal besser nicht fördern (kostet Geld) - kleinkariertes Denken