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Jetzt Profil vervollständigen151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Liebe Kolleg*innen und netter Umgang untereinander. Der hohe Personaldurchlauf und das ständige entlassen von Menschen sorgt für ein komisches Gefühl.
Wir waren immer chronisch unterbesetzt, was häufig zu sehr stressigen Abgaben mit viel zusätzlicher Arbeitszeit führt. Projekte wurden untereinander auch kaum abgesprochen, so folgte auf viele zu volle Wochen auch wieder völliger Leerlauf. Hauptsächlich regierte allerdings der Stress und das Chaos.
Gab praktisch kein On-Boarding, Volontär*innen werden intern nicht wirklich unterstützt. Man soll ganz normal arbeiten und dazu die Seminaren der Produzentenallianz besuchen. Die sind allerdings sehr oberflächlich. Es ist mehr learning by doing, ohne große Unterstützung. Man musste sich jeder Weiterbildende Maßnahme hart erstreiten und oft wurde es auch nichts. Häufig wurden Workshops in Aussicht gestellt, die es dann nie gab.
In meiner Redaktion gab es fast ausschließlich sehr nette und hilfsbereite Menschen. Das ist aber nicht in allen Abteilungen so.
Größtenteils sehr nette Leute. Denen ich unterstellen würde, dass sie selbst so viel zu tun haben und deshalb kaum Ahnung von der Projekten haben und Versprechungen nicht einhalten können. Vielleicht wollen sie auch nur nicht.
Story House in nicht bereit Büroausstattung zu übernehmen, obwohl es nicht genug Büroplätze gibt und Home Office nötig ist.
Im Büro rudimentäre Ausstattung, schlechtes Internet, es ist im Sommer fast unzumutbar heiß und auch an der Technik wird gespart.
Es wird kaum kommuniziert. Beschwert man sich per Mail oder Teams, dann bleibt das meist unbeantwortet.
Versprechungen in Personalgesprächen sind gar nichts wert.
Für Volontär*innen zumutbar, für Junior Producer und junge Producer sehr schlecht.
In meiner Redaktion nicht. Das immer gleich Produkt in verschiedensten Varianten und in mittelmäßiger Qualität. Für Volontär*innen sehr eintönig.
Die Kollegen, interessante Inhalte
Es wird versucht sich weiterzuentwickeln. Aber am Ende stagniert alles. Kollegen, die seit 10 Jahren weg sind sagen, das sei immer schon so gewesen. Vordergründlich viel Fortschritt, aber eigentlich Rückschritt, keine echte Innovation, alle sind maßlos überfordert und kommen an ihre Grenzen, Zeitdruck, Personalmangel und trotzdem soll man 130% geben. Die Volontäre lernen kaum etwas. Firmenmeetings werden ständig gecancelt, man versucht die Atmosphäre zu verbessern, aber das Problem sind die Führungsriegen selbst, die oft so wirken als hätten sie einen ManagementKurs gemacht aber könnten das nicht umsetzen. Es fehlt eine Perspektive und man bewegt sich oft im eigenen Brei
Besser bezahlen, offenere Kommunikation, keine Spielchen (man wird oft hingehalten, Führungskräfte tricksen einen gerne aus...), Transparenz, eine Firmenkultur entwickeln, Bindung von Mitarbeitern aufbauen, weniger Fluktuation
Danke sehr netter Kollegen.
Nach außen hin sehr gutes Image, aber innen lästern alle
Zu viel Arbeit, Arbeitsgesetze werden ständig unterwandert es wird als normal angesehen immer mehr zu arbeiten um in Fristen zu bleiben.
Nur wenn man dafür kämpft. Ist kein Automatismus. Wer hier ein Volo machen will sollte es lassen.
Je nach Verhandlungsposition. Oft riesige Kluft zwischen gleichen Jobs
Viel Schein, wenig sein. Green Productions sind eine Farce
Sehr nette Kollegen
Vorgesetzte sind oft planungslos und schieben alles nach unten ab. Kein Gespür für das Unternehmen und die Leute
Viel Chaos, Leute verstehen ihre eigenen Aufgaben nicht, nur die Kollegen sind nett und hilfsbereit aber jeder Stöhnt unter der Belastung und der Planungslosigkeit, ständige Fluktuation, Katastrophale HR, Doppelstrukturen, teilweise Mikromanagement bei Dingen, die irrelevant sind, aber bei großen Managementfragen einfach keine Ahnung
Kommunikation? Die Kommunikation leider auf allen Ebenen schlecht. Hier herrscht viel Chaos. Chefs wollen das oft nicht wahrhaben, spielen alles herunter. Manche Abteilungen sind besser als andere.
Wir danken dir, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Wir schätzen dein ehrliches Feedback und freuen uns, dass du die Zusammenarbeit mit den Kollegen und die interessanten Inhalte in deiner Arbeit als positiv wahrgenommen hast.
Deine kritischen Anmerkungen sind uns nicht entgangen, und wir nehmen diese sehr ernst. Auch bedauern wir, dass du den Eindruck hattest, dass trotz unserer Bemühungen keine wirkliche Weiterentwicklung stattgefunden hat und dass du dein Arbeitsumfeld als überfordernd empfunden hast. Das Wohlbefinden und die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter:innen sind uns sehr wichtig.
Du hast uns kritische Punkte mitgeteilt, die wir genauer untersuchen werden und möchten besonders betonen, dass wir kontinuierlich daran arbeiten, die Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur entsprechend zu verbessern.
Nochmals vielen Dank für dein Feedback. Es hilft uns, die Herausforderungen besser zu verstehen und gezielt an Lösungen zu arbeiten.
Viele Grüße
Gerald
Familäre Arbeitsatmosphäre, wird allerdings nur von Nicht Entscheidungsträger :innen erschaffen
eine Abhängigkeit wird erschaffen, man kann nicht einfach zum Arbeitsgericht gehen, sonst landet man auf einer internen schwarzen Liste und kann dort nie wieder arbeiten.
Das Team mit dem ich zusammengearbeitet habe war super, die Leitung hingegen leider weniger.
Löhne werden gedrückt, und nicht der Inflation angepasst.
Grüne Maßnahmen sind eine Farce
Kurzfristige Änderungen einer mündlichen vertraglichen Abmachung
Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, deine Erfahrungen mit uns zu teilen. Wir freuen uns, dass du die Zusammenarbeit im Team als positiv empfunden hast und auch die familiäre Atmosphäre im Unternehmen schätzt. Dies ist uns wichtig, da sich alle Mitarbeiter:innen bei uns wohlfühlen und wertgeschätzt werden sollen.
Wir nehmen deine kritischen Anmerkungen sehr ernst. Besonders betroffen macht uns die Erwähnung einer vermeintlichen „schwarzen Liste“, da dies nicht im Einklang mit unseren Unternehmenswerten und -richtlinien steht. Wir möchten betonen, dass wir bestrebt sind, ein transparentes, faires und respektvolles Arbeitsumfeld zu bieten, in dem alle Mitarbeiter:innen ihre Anliegen offen äußern können.
Wir sind bestrebt, uns kontinuierlich zu verbessern und möchten sicherstellen, dass unsere Entscheidungen sowohl den wirtschaftlichen Herausforderungen als auch den Bedürfnissen unserer Mitarbeiter:innen gerecht werden. Wir möchten dich ermutigen, direkt mit uns in den Dialog zu treten, damit wir mögliche Missverständnisse klären und Verbesserungen einleiten können.
Dies wird uns ebenso helfen, in unserer ständigen Weiterentwicklung alle wichtigen Themen unserer Mitarbeiter:innen einzubeziehen, um als Arbeitgeber den Erwartungen unserer Mitarbeiter:innen gerecht zu werden.
Vielen Grüße
Gerald
Es wird auf allen Ebenen sehr viel Druck ausgeübt.
Das Image nach Außen entspricht nicht den Tatsachen.
Zu viele Überstunden.
Es wird jetzt angefangen etwas in dieser Richtung zu tun.
Zu meiner Zeit nicht marktgerecht.
Das ist das einzige was noch halbwegs funktioniert.
werden nach und nach entsorgt.
Leider nicht gut.
welche Kommunikation?
Vielen Dank für Dein offenes Feedback. Wir würden gerne mehr darüber erfahren, was Dir genau früher in unserem Unternehmen gefallen hat und was sich aus Deiner Sicht geändert hat. Deine Meinung ist uns sehr wichtig und wir sind immer daran interessiert, uns zu verbessern. Bitte zögere nicht, Dich mit weiteren Details oder Anliegen direkt an uns zu wenden.
Viele Grüße
Gerald
Kollegen, Kaffee.
Keine Transparenz, HR ist eine Katastrophe, es werden sich untereinander zwischen Vorgesetzten und bestimmten Personal die Vorteile zugeschoben, sparen an allen Ende auf Kosten des Personals (weiter oben wird jedoch nicht gespart.
Zu diesem Zeitpunkt ist nicht mehr zu helfen. Die Stimmen sind so laut, es grenzt ab jetzt einfach an Ignoranz.
sehr abhängig vom Projekt. Oft keinerlei Wertschätzung. In der Redaktion gab es kein offizielles System zur Erfassung von Arbeitsstunden. Das Arbeitsklima unter den Kollegen war meist sehr freundlich. Meist nur schlechte Erfahrung mit Vorgesetzten gemacht: Es wurde gelogen, um die eigene Haut zu retten, es werden keine Fragen zur Arbeit gestellt, selten gelobt, es findet keine Kommunikation und Transparenz statt. In den Meetings fand eine angespannte Atmosphäre statt, Führungspositionen feinden sich gegenseitig vor allen an, was die Arbeitsmoral der Redakteure beeinflusst.
Trifft man zufällig Menschen, die mal bei SHP gearbeitet haben, kommen nur schlechte Reaktionen. In Freelancer-Gruppen wird sogar gewarnt.
Option für Home-Office ist gut. Jedoch ist das ganze Büro ist darauf ausgelegt, dass nur 50% im Büro arbeiten können. In stressigen Zeiten gibt es also oftmals nicht mal einen Schreibtisch. Das angepriesene "Platz-Buchungssystem" ist auch ein Jahr danach noch immer nicht online.
hauptsache billig
Es wird so billig produziert wie möglich, wenn man an Menschen sparen kann, werden sie (teils auch mitten im Projekt ohne ersichtlichen Grund) rausgeworfen und die Arbeitslast auf die bestehenden Personen aufgeteilt. Weiterbildung ist nicht mal ein Thema, keine Aufstiegschancen wenn man nicht Connections nach oben hat. Schlechte bis keine Ausbildung.
Unter Kollegen herrscht ein toller Zusammenhalt.
schlechte Kommunikation, keine Transparenz, streng hierarchisch, manipulativ und toxisch.
Büros in den oberen Stockwerken haben alte Ikea-Tische, schlechte Stühle. Man muss sich PC-Equipment zusammensuchen. In den unteren neuen Stockwerken ist es atmosphärisch kalt, wie in einer Fabrik. Sehr oft Internet im Büro. (Internet ist essentiell für die Arbeit!)
PCs in den Schnitträumen sind so schlecht, das teils TAGE wegen mangelnder Technik vergeudetet wurden.
Bein ernsteren und "investigativen" Projekte werden die sehr unprofessionell Mitarbeiter im Stich gelassen: Kein Therapeut, keine Zweithandys, keine Workshops, keine Hilfe.
Meetings oft zu lang mit wenig sinnvollen Input, die wichtigen Dinge werden streng hierarchisch in Meetings ohne die "Arbeiter" besprochen, wodurch so gut wie nichts "unten" ankommt. Oft arbeitet man ins Blaue hinein, ohne zu wissen, ob man in die richtige Richtung geht. Die Kommunikation mit HR ist dazu eine Katastrophe, man ist sich unsicher auf wessen Seite diese stehen.
Kein Weihnachtsgeld, nichts. Kommt man nicht von selbst auf sie zu, wird man möglichst klein gehalten. Auch dann werden Anfragen "vergessen". Keine Benefits, für Snacks musste man zahlen. Es gibt keine Diensthandys für riskante Projekte.
Es gibt Geschichten, dass Frauen weniger verdienen. Es wurde mal in einem Meeting angesprochen, doch mal eine Statistik der Gehälter zwischen den Geschlechtern zu veröffentlichen. Da wurde auf Seite der HR aber nur herumgedruckst. Sehr peinlich.
Leider fällt einem da nur wenig ein. Eigentlich schade. Aber die Lage im Grünen ist echt super, also wenn man ein Auto/Fahrrad hat und eine gewisse Zeit der Anfahrt in Anspruch nimmt.
Am besten eine weitere Beratungsfirma holen, vielleicht klappt es diesmal mit der Umsetzung.
Zuckerbrot und Peitsche
sehr begrenzt und nur ausgewählten Arbeitnehmern möglich, sonst mal besser nicht fördern (kostet Geld) - kleinkariertes Denken
Es war mal gut, aber in Zeiten der Existenzangst empfiehlt es sich, nicht darauf zusetzen. Aus Freund wird leider schnell ein Feind oder besser Freund und Flüsterer für die Obrigen
„Verjüngung“ sagt doch als Strategie der obersten Verantwortlichen alles. Respektlos trifft es eher - dem erfahrenen Mitarbeiter wird insgeheim Unmodernität und Unflexibilität unterstellt. Kommt ihr jungen Arbeitnehmern und malocht, aber wehe ihr plant Familie oder Krankheit kommt dazwischen oder schlicht das Altern…
Leider ohne Kompetenzen und ohne profunde Ahnung von Führung - es kann bezweifelt werden, ob da Schulung hilft. Die Egos sind zu groß…
von modernen Arbeitsmodellen weit entfernt
Versuch macht nicht immer klug. Kommunikation der Verantwortlichen ist desaströs, viel Wind und nichts dahinter. Merke: Auf Worte sollten Taten folgen. Aber es scheitert schon an den richtigen Worten.
Ein Blick in die Führungsriege zeigt die Wahrheit… Frauen fördern, Inklusion und Respekt vor Älteren und deren Erfahrung wird natürlich nach außen freilich propagiert (muss man ja), aber nicht gelebt und selbst die eigens geschaffene Stelle kommt nicht weit.
Vielen Dank für Deine ehrliche Rückmeldung. Wir schätzen es, dass Du sowohl positive als auch negative Aspekte unseres Unternehmens ansprichst. Als Traditionsunternehmen befinden wir uns in einem ständigen Wandel, um den sich ändernden Anforderungen gerecht zu werden. Wir möchten daher gerne mehr über Deine Erfahrungen und spezifischen Punkte hören. Bitte kontaktiere uns gerne persönlich, um weitere Einzelheiten zu besprechen.
Viele Grüße
Gerald
Pünktliche Bezahlung.
Cateringzwang, 50h Verträge bei 26 Tagen Urlaub. Untertarifliche Bezahlung. Arbeitnehmer werden bis zur Erschöpfung ausgewrungen.
Den Zwang zum Catering abschaffen, eine offener Kommunikation fördern, Lob aussprechen, klare Ziele definieren und Ergebnisse transparent kommunizieren. Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Zeitgemäße Arbeitszeitregelung etablieren.
Die allgemeine Atmosphäre ist eher durchschnittlich. Es besteht jedoch ständiger subtiler Druck von der Führungsebene. Im Falle von Problemen wird mit dem Verlust des Arbeitsplatzes gedroht, dies schafft eine latent ängstliche Atmosphäre.
Insgesamt wird über die Firma wenig begeisterndes nach außen getragen.
Die sittenwidrigen Verträge mit 50 Stunden, sind bedauerlicherweise gang und gäbe. Die Arbeitstage erstrecken sich oft über mehr als 10 Stunden, was jegliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf Null reduziert. Zwangsurlaube werden ohne Rücksicht angeordnet, und Urlaub kann nur genommen werden, wenn man im Voraus eigenständig für eine Vertretung gesorgt hat.
Keine Angebote/ keine Förderung/ keine Bedarfsabfrage.
Untertarifliche Bezahlung. Positionen werden umbenannt, um nicht dem Tatifvertrag entsprechen zu müssen.
„Vegie-Day“ in der Kantine. Hingegen lässt man sich die großen Diesel-Firmenwagen natürlich nicht nehmen.
Generell gibt es einen guten Zusammenhalt unter den Kollegen auf gleicher Ebene. Es gibt jedoch die üblichen Intrigen.
Es gibt nichts zu bemängeln, jedoch werden langjährige Kollegen möglicherweise leicht bevorzugt.
Die Repressionen von der Führungsebene sind spürbar. Beide führenden Personen arbeiten zu 40% im Homeoffice, was dazu führt, dass das Büro ab Donnerstagmittag wie ausgestorben wirkt. Eine Vorbildfunktion ist nicht erkennbar. Wenn Probleme angesprochen werden, reagiert man mit Beschwichtigung, Relativierung und Whataboutismus.
Mäßig gute Bedingungen, veraltetes Equipment. Der Sparkurs ist in an jedem Ende spürbar.
Ankündigungen von Änderungen erfolgen oft in letzter Minute. Die Kommunikation zwischen dem Büro und dem Set ist äußerst zögerlich. Es werden keine Meilensteine oder Ergebnisse kommuniziert, und es wird ständig darauf hingewiesen, dass alles zu teuer ist.
Häufig besteht ein Männerüberschuss in den technischen Abteilungen, und es fehlt an Inklusion für beeinträchtigte Personen.
Regelmäßige, wiederkehrende Aufgaben im Rahmen einer industriellen Serienfertigung.
Flexible Arbeitszeiten
Interessante Benefits
Tolle Arbeitsatmosphäre
Gehalt
Vielen Dank für Deine positive Rückmeldung zu den flexiblen Arbeitszeiten, interessanten Benefits und der tollen Arbeitsatmosphäre. Wir freuen uns, dass Dir diese Aspekte gefallen. Wir sind stets bestrebt, faire Vergütungsstrukturen zu gewährleisten und überprüfen regelmäßig unsere Gehaltsangebote im Kontext der Branche und des regionalen Marktes. Bitte zögere daher nicht, unser HR Team für ein vertrauliches Gespräch direkt anzusprechen.
Viele Grüße
Gerald
Grosses Unternehmen mit vielen Produktionen.
Halbjahresverträge fördern Fluktuation und verhindern Mitarbeiterbindung ans Unternehmen. Hohe Fluktuation außerdem, weil MA aus Frust nach kurzer Zeit wieder kündigen. Hoher Krankenstand. Ressourcenverschwendung eingearbeiteter Mitarbeiter:innen, deren Verträge nicht verlängert wurden. Keinerlei Outplacement hochqualifizierter Mitarbeiter:innen in andere Produktionen des Unternehmens. Verspechen werden nicht gehalten.
Führungstraining für die gesamte Führungsebene, besseres Onboarding, mehr fachliche und vor allem soziale Kompetenz.
Innerhalb des Teams sehr wertschätzend. Dissonanz zwischen Team und Führungsebene.
Absprachen und getroffene Entscheidungen werden häufig geändert, was zu unnötiger Mehrarbeit führt. schlechte Organisation, Ressourceenverschwendung. Ständige Engpassbeseitigung auf Kosten der MA.
Grosse Fluktuation der MA und hoher Krankenstand. Keine Weiterbildungsangebote.
Gehalt unter GVR, lange Arbeitszeiten (mindestens 48 Std./Woche), aber im Vergleich zum Rest der Branche okay, weil Deadlines. Arbeits-Laptop, sonst kaum Benefits.
Innerhalb des schreibenden Teams toll, helfend und sehr wertschätzend.
Sehr schlechte Feedbackkultur, noch schlechtere Fehlerkultur, passiv-aggressives Verhalten, Backstabbing und kontrollierendes Mikromanagement. Um Redaktion oder Regie zu gefallen werden MA ständig unter den Bus geworfen.
Homeoffice wird gefördert.
Innerhalb des Teams top. Kommunikation und soziale Kompetenz der Führungsebene gegenüber dem Autor:innenteam ist allerdings kontrollierend und pseudo-freundIich bis passiv-aggressiv. Es gibt Lieblinge und Außenseiter. Es ist echt manchmal wie auf dem Schulhof.
Ausgeglichenes Genderverhältnis.
Erfolgreiche wöchentliche Vorabendserie mit leidenschaftlichen und treuem Publikum.
Das trotzdem der wenige Lohn pünktlich auf dem Konto ist
Die abwertende Behandlung aus der Chef Ebene
Bessere Behandlung der Mitarbeiter
Sehr schlecht
Die totale hölle
Es gibt keine Kommunikation
So verdient kununu Geld.