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Bewertung

Auf allen Ebenen versagt - HR Katastrophe

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei STORY HOUSE Productions GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegen, Kaffee.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Transparenz, HR ist eine Katastrophe, es werden sich untereinander zwischen Vorgesetzten und bestimmten Personal die Vorteile zugeschoben, sparen an allen Ende auf Kosten des Personals (weiter oben wird jedoch nicht gespart.

Verbesserungsvorschläge

Zu diesem Zeitpunkt ist nicht mehr zu helfen. Die Stimmen sind so laut, es grenzt ab jetzt einfach an Ignoranz.

Arbeitsatmosphäre

sehr abhängig vom Projekt. Oft keinerlei Wertschätzung. In der Redaktion gab es kein offizielles System zur Erfassung von Arbeitsstunden. Das Arbeitsklima unter den Kollegen war meist sehr freundlich. Meist nur schlechte Erfahrung mit Vorgesetzten gemacht: Es wurde gelogen, um die eigene Haut zu retten, es werden keine Fragen zur Arbeit gestellt, selten gelobt, es findet keine Kommunikation und Transparenz statt. In den Meetings fand eine angespannte Atmosphäre statt, Führungspositionen feinden sich gegenseitig vor allen an, was die Arbeitsmoral der Redakteure beeinflusst.

Kommunikation

Meetings oft zu lang mit wenig sinnvollen Input, die wichtigen Dinge werden streng hierarchisch in Meetings ohne die "Arbeiter" besprochen, wodurch so gut wie nichts "unten" ankommt. Oft arbeitet man ins Blaue hinein, ohne zu wissen, ob man in die richtige Richtung geht. Die Kommunikation mit HR ist dazu eine Katastrophe, man ist sich unsicher auf wessen Seite diese stehen.

Kollegenzusammenhalt

Unter Kollegen herrscht ein toller Zusammenhalt.

Work-Life-Balance

Option für Home-Office ist gut. Jedoch ist das ganze Büro ist darauf ausgelegt, dass nur 50% im Büro arbeiten können. In stressigen Zeiten gibt es also oftmals nicht mal einen Schreibtisch. Das angepriesene "Platz-Buchungssystem" ist auch ein Jahr danach noch immer nicht online.

Vorgesetztenverhalten

schlechte Kommunikation, keine Transparenz, streng hierarchisch, manipulativ und toxisch.

Gleichberechtigung

Es gibt Geschichten, dass Frauen weniger verdienen. Es wurde mal in einem Meeting angesprochen, doch mal eine Statistik der Gehälter zwischen den Geschlechtern zu veröffentlichen. Da wurde auf Seite der HR aber nur herumgedruckst. Sehr peinlich.

Arbeitsbedingungen

Büros in den oberen Stockwerken haben alte Ikea-Tische, schlechte Stühle. Man muss sich PC-Equipment zusammensuchen. In den unteren neuen Stockwerken ist es atmosphärisch kalt, wie in einer Fabrik. Sehr oft Internet im Büro. (Internet ist essentiell für die Arbeit!)
PCs in den Schnitträumen sind so schlecht, das teils TAGE wegen mangelnder Technik vergeudetet wurden.

Bein ernsteren und "investigativen" Projekte werden die sehr unprofessionell Mitarbeiter im Stich gelassen: Kein Therapeut, keine Zweithandys, keine Workshops, keine Hilfe.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

hauptsache billig

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Weihnachtsgeld, nichts. Kommt man nicht von selbst auf sie zu, wird man möglichst klein gehalten. Auch dann werden Anfragen "vergessen". Keine Benefits, für Snacks musste man zahlen. Es gibt keine Diensthandys für riskante Projekte.

Image

Trifft man zufällig Menschen, die mal bei SHP gearbeitet haben, kommen nur schlechte Reaktionen. In Freelancer-Gruppen wird sogar gewarnt.

Karriere/Weiterbildung

Es wird so billig produziert wie möglich, wenn man an Menschen sparen kann, werden sie (teils auch mitten im Projekt ohne ersichtlichen Grund) rausgeworfen und die Arbeitslast auf die bestehenden Personen aufgeteilt. Weiterbildung ist nicht mal ein Thema, keine Aufstiegschancen wenn man nicht Connections nach oben hat. Schlechte bis keine Ausbildung.


Interessante Aufgaben

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