304 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 124 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Obstkorb und Snacks, kostenlos Kaffee und Tee, Oktoberfest, sicherer Arbeitsplatz, Home Office
der Karren fährt gegen die Wand und man schaut nur zu statt grundlegend etwas zu ändern
sich mehr um die Mitarbeiter und deren Wohlbefinden kümmern
mehr motivieren und fördern
wegen schlechter Personalpolitik und fragwürdigen strategischen Entscheidungen immer schlimmer
durch Telearbeit und Desinteresse des direkten Vorgesetzten okay
HR und die Führungsetage sorgen mit Bevorzugung und Beförderungen der unfähigsten Mitarbeiter dafür dass man unter sich bleibt und sich nichts an der Richtung ändert
durch ständigen Sparkurs und Beförderungen der Obrigkeiten sind Gehaltserhöhungen nicht möglich
die Enttäuschung über die Führungsetage schweißt standortübergreifend zusammen
da schlechte Arbeit mit Beförderungen belohnt wird müssen folgerichtig die Mitarbeiter mit der größten Erfahrung gehen
unterirdisch, unprofessionell und überfordert
keiner hat seine Abteilung im Griff sodass an abteilungsübergreifender Arbeit nicht zu denken sein kann
die höheren Chefs kriegen gar nichts mehr mit und können nicht motivieren
steril aber alles vorhanden
Großraumbüro für mehrere Dutzend Mitarbeiter grenzwertig
besteht aus Spam oder Intransparenz bei wichtigen Entscheidungen
sonst nur Gerüchteküche
es wird vermehrt auf Frauen gesetzt bei Beförderungen, (ungeachtet dass sie ungeeignet oder unqualifiziert sind)
keine fortschrittlichen Projekte mehr nur noch Brände löschen
Projektleiter sind nur noch Schriftführer und haben aktiv keine Teilhabe mehr, (oder verstehen ihre eigenen Projekte nicht und verwirren die Mitarbeiter)
Siehe oben
Bessere frühzeitige transparente Kommunikation, bessere Vergütung
Die Kollegen halten zusammen, die Führungskräfte lassen einen hängen
Geschäftsführer greift auch inder Produktion mit an, gut. Aber er könnte auch seine Aufgaben erledigen.
Man sollte, von dem Glauben, man wäre der Leuchtturm, abgehen. Das ist lange nicht mehr so. 6 Jahre zur Einführung der 35 Stunden Woche, was soll man sagen.
Wir arbeiten nachhaltig, je größer unser Fußabdruck umso erfolgreicher
Eher nicht
Warum gehen die nicht von alleine?
Vorgesetzte sind Marionetten der Geschäftsführung und spielen ihre kleine Führungsposition voll aus
Zahlung nach Tarif, sehr niedrige Eingruppierungen
Frauen haben in der Produktion nichts verloren, Meinung einiger Vorgesetzten
Lohn Gehalt
Das ungewisse wie es weitergeht
Offen mit den Mitarbeitern reden und nicht alles vertuschen
Keiner hat mehr Luftaufnahmen die Arbeit
Keiner weis was mit der Firma passiert
Nur Lehre Versprechungen
Gehalt ok
Total veraltet
Viele nette Leute top
Macht Spaß alt und jung
Kümmern sich nicht um ihre Leute
Jaa ist ok
Unter den Kollegen gut
Manche Frauen werden bevorzugt
Eintönig arbeit
Arbeit und Kollegen sind absolut in Ordnung!
Zu viel unterwegs und und private Termine werden nicht berücksichtigt.
Private Termine sollten berücksichtigt werden!
Von Montag bis Freitag ist keine Freizeit planbar!
Im Moment nichts
Diese Firma hat sich ganz einfach finanziell verplant der Akquise von Hill-Rom. Die Schulden drücken massiv und die Zinsen steigen. Aber egal, schnell noch einen SpinnOff eingeschoben, dann kann man den als Grund vorweisen dass die Integration des Zukaufs völlig verbockt wurde.
Planen, kommunizieren, und an die oberste Führungsriege: bitte kehren Sie zur Realität zurück.
Eine traurige Mischung aus...
Mitleid mit den vielen Kollegen, die ihren Job verloren haben oder bald verlieren
Noch-Aufregung und Motivation der wenigen, die nicht ganz aufgegeben haben
Planung und Jobsuche bei denen, deren Entlassung feststeht aber teils seit Monaten herausgezögert wird
Vergeblichen Versuchen, mit zu wenigen Menschen die Arbeit abzufangen, die durch Entlassungen umverteilt wird
Zum ersten Mal sind die gekniffen, die nicht gefeuert werden, weil sie die Jobs derjenigen, die gefeuert wurden, langfristig mitmachen müssen
Aussenstehende (ehemalige Kollegen) fragen mich, was bei uns los ist und wer den Mist verursacht hat, durch den jetzt alle gehen
Schrecklich. So viele Kollegen leiden unter dem immensen Leistungsdruck und versuchen, die Firma auf der immer kleiner werdenden Eisscholle zusammenzuhalten
Keine Perspektive mehr zu erkennen. Wenn diese Firma in drei Jahren noch existiert und auf höchster Ebene mal Leute ausgetauscht worden sind, gibt es vielleicht eine Chance.
Gute Sozialleistungen, aber bei dem Klima irrelevant
Null.
Einer der wenigen verbliebenen positiven Aspekte in der Firma, dass Kollegen sich noch gegenseitig helfen. Aber auch die Motivierten können leider nur ein Loch mit einem weiteren stopfen.
Dito.
Viele kümmern sich nicht um ihre Teams und lassen die Menschen vollständig im Regen stehen. Drei machen die Arbeit von sieben? Geht doch.
Wie gesagt. Die IT wird voraussichtlich komplett outgesourced und durch Externe ersetzt. Planung ist aber leider Fehlanzeige
Ein Stern ist zu viel. Mitarbeiter werden monatelang hingehalten, bis sie dann endlich die Aufhebung kriegen. Die Führungsriege ist von sich selbst überzeugt, aber gleichzeitig so abgehoben, dass sie von dem Elend an der Basis nichts mitbekommen will.
Ja. Es wird kein Unterschied gemacht bei der schlechten Behandlung der Mitarbeiter.
einige sehr fähige Mitarbeiter
einige Konzernvorgaben
Ausbaufähig
Es waren keine schweren Aufgaben, und man hat wirklich keinen Arbeitsdruck :)
Die Kollegen sind alle nett und wenn man Hilfe braucht, hat man eigentlich immer jemand zum Fragen gehabt
Außerdem sind die Events wie Grillparty im Sommer oder die Beteiligung beim Bierfest sehr schön
Das allerschlimmste ist das die Personalabteilung wahrscheinlich die Arbeitszeit zum schlafen nutzt. Wir hatten Teilweise Leute, die haben 1 1/2 Jahre auf ein Zwischenarbeitszeugnis gewartet?!?!?! Die Mühlen in der Personalabteilung mahlen wirklich sehr, sehr langsam und man sollte eine Menge Geduld mitbringen
Die Mitarbeiter mehr fördern!!! Weder Weiter- noch Fortbildungen werden gefördert, das muss man alles selbst bezahlen. Zudem arbeiten so viele Techniker, Meister und vor allem fertige Azubis (die bestens über das Unternehmen und die Prozesse Bescheid wissen) in eintönigen Jobs in der Produktion und verblöden dort.
Baxter bitte förder diese Spezialisten und biete ihnen Perspektiven !!!! Es kann doch nicht sein dass alle Azubis nach der Ausbildung dort abhauen!!!
Die Kollegen zumindest auf Arbeiterebene waren alle immer sehr hilfsbereit und aufgeschlossen, auch die Chefs waren immer sehr kommunikativ, haben aber leider immer versucht hintenherum die Arbeiter auszuspionieren
Keine Aufstiegschancen auf normalem Arbeitsweg (Ausbildung, Fortbildung), sondern nur durch Studium
Die Führungsebene besteht immer mehr aus einem Altersdurchschnitt von 30-35, wenn man rechnen kann wird deutlich das die Karrierechancen in den nächsten Jahren schlecht stehen
Medizinunternehmen, aber von Leistungen zur Vorbeugung von Alterserscheinungen leider nichts zu sehen, weder Jobrad, noch Fitnessstudio
Vermögenswirksame Leistungen jedoch top, daher 3 Sterne
Vorn herum immer nett, wenn man weiß was man erzählen sollte und was nicht, war es immer ein guter Umgang
Leichte Tätigkeiten, Hubhilfen, es wird sehr auf Sicherheit gesetzt
Es gibt gefühlt 1 Millionen Prozesse für alles, das heißt es dauert ewig bis sich überhaupt etwas in Bewegung versetzt,
Es gibt ein Board für Mitarbeiterideen, das nur als Attrappe gilt, denn nichts davon, wurde meines Wissens nach umgesetzt
Arbeiterebene und Führungsebene, ansonsten sehr gut!
Die Produkte sind toll, sie machen den Operationssaal wirklich besser, der eine Stern Abzug bekommt Baxter für die vielen unnötigen Prozesse, die mit den Tätigkeiten einhergehen
Die super Arbeitsatmosphäre, das Team und auch die Arbeitsbedingungen.
So verdient kununu Geld.