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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 308 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Betriebsarzt
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Coaching
Firmenwagen
Rabatte
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDie super Arbeitsatmosphäre, das Team und auch die Arbeitsbedingungen.
Arbeit und Kollegen sind absolut in Ordnung!
einige sehr fähige Mitarbeiter
Es waren keine schweren Aufgaben, und man hat wirklich keinen Arbeitsdruck :)
Die Kollegen sind alle nett und wenn man Hilfe braucht, hat man eigentlich immer jemand zum Fragen gehabt
Außerdem sind die Events wie Grillparty im Sommer oder die Beteiligung beim Bierfest sehr schön
Die Sozialen Leistungen (Altersvorsorge) sowie gesundheitliche Aspekte (Vorsorge, Be well Aktionen)
TopManagement fährt den Laden gegen die Wand um so viel zu sparen wie möglich um die Schulden vom Hill-ROM Kauf zu begleichen. Hoch verschuldet und kein Geld für die Entwicklung neuer Produkte. Keine Innovationen. Traurig, und schade was aus einer damals so tollen Firma geworden ist. Man möchte nur noch weinen.
Diese Firma hat sich ganz einfach finanziell verplant der Akquise von Hill-Rom. Die Schulden drücken massiv und die Zinsen steigen. Aber egal, schnell noch einen SpinnOff eingeschoben, dann kann man den als Grund vorweisen dass die Integration des Zukaufs völlig verbockt wurde.
Wirklich schlecht finde ich hier gar nichts. Eine Firma wird durch die Menschen geprägt, die hier arbeiten. Also jeder leistet seinen Beitrag und wenn mir etwas nicht gefällt, kann ich immer offen Feedback geben
Permanente Umstrukturierung in Kombiniert mit drastischen Management-Fehlern. Dadurch fehlt Geld und dadurch fehlt Personal. Unterbesetzung führt zu Überlastung und Defiziten im Service.
Veränderungen sind oftmals nicht ausreichend geplant. Dadurch geraten Abläufe ins Stocken. Die Zuständigkeiten sind unklar - Ansprechpartner fehlen.
Um dieses Unternehmen aus dem Sumpf der Ineffizienz und Planlosigkeit zu ziehen, sind drastische Maßnahmen erforderlich. Der alte Spruch “Der Fisch stinkt vom Kopf her” trifft hier voll zu: Das US-Management ist das Kernproblem. Auch der CEO und das europäische Top-Management müssen sofort ausgetauscht werden. An ihre Stelle sollten Personen treten, die nicht wie kleine Dackel neben den Oberen aus den USA stehen, sondern wirklich für Innovationen sorgen, die am Markt relevant sind.
Die Mitarbeiter mehr fördern!!! Weder Weiter- noch Fortbildungen werden gefördert, das muss man alles selbst bezahlen. Zudem arbeiten so viele Techniker, Meister und vor allem fertige Azubis (die bestens über das Unternehmen und die Prozesse Bescheid wissen) in eintönigen Jobs in der Produktion und verblöden dort.
Baxter bitte förder diese Spezialisten und biete ihnen Perspektiven !!!! Es kann doch nicht sein dass alle Azubis nach der Ausbildung dort abhauen!!!
Mitarbeiter wertschätzen:
in Sachen 0 Tage krank sein oder besondere Leistungen erbracht wie Verbesserungen oder Fehler vermieden
zB. In Form von:
Einem Tankgutschein oder einer Prämie oder anderen Benefits
Man sollte, von dem Glauben, man wäre der Leuchtturm, abgehen. Das ist lange nicht mehr so. 6 Jahre zur Einführung der 35 Stunden Woche, was soll man sagen.
Der am besten bewertete Faktor von Baxter in Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 91 Bewertungen).
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist eine der wenigen Lichtblicke, wobei jeder weiß, dass wir in einem planlosen Unternehmen arbeiten, das in seiner Ineffizienz kaum zu überbieten ist. Hier unterstützen sich die Teammitglieder gegenseitig, helfen einander durch die endlosen Bürokratieschikanen und versuchen gemeinsam, den täglichen Wahnsinn zu bewältigen. Trotz der chaotischen und langsam mahlenden Unternehmensstrukturen schaffen wir es, eine Art Kameradschaft zu bewahren. Jeder ist sich der absurden Realität bewusst und findet Trost darin, dass wir zumindest gemeinsam in diesem ...
Einer der wenigen verbliebenen positiven Aspekte in der Firma, dass Kollegen sich noch gegenseitig helfen. Aber auch die Motivierten können leider nur ein Loch mit einem weiteren stopfen.
Die Kollegen halten zusammen, die Führungskräfte lassen einen hängen
Hält die Firma gerade noch so zusammen
Teamwork perfekt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Baxter in Deutschland ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 75 Bewertungen).
Keine Aufstiegschancen auf normalem Arbeitsweg (Ausbildung, Fortbildung), sondern nur durch Studium
Die Führungsebene besteht immer mehr aus einem Altersdurchschnitt von 30-35, wenn man rechnen kann wird deutlich das die Karrierechancen in den nächsten Jahren schlecht stehen
Das ist kein Selbstläufer. Es liegt an einem selber, am eigenen Engagement, an der permanenten Selbsteinbringung bei Technik, Ablauf, Verbesserungen....
An Weiterbildung der Mitarbeiter wird kein Interesse gezeigt
Nur Lehre Versprechungen
Keine Perspektive mehr zu erkennen. Wenn diese Firma in drei Jahren noch existiert und auf höchster Ebene mal Leute ausgetauscht worden sind, gibt es vielleicht eine Chance.
