54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den kollegialen Zusammenhalt
Qualität statt Quantität vorallem in Bezug auf Einstellungen
Respektvoller und humorvoller Umgang mit allen Mitarbeitern
Für eine Hausverwaltung gut
Mal so mal so
Über dem Durschnitt
Gibt ein paar Ausmahmen aber sonst alle sehr kollegial.
Respektvoll und nicht herabwertend
Jeder kann jeder fragen und es wird einem immer geholfen.
Hält sich in Grenzen
zuverlässiger und empathischer Arbeitgeber. Man hat immer das Gefühl, dass man ernst genommen wird und man nimmt sich auch die Zeit zuzuhören
für viel Arbeit kann kein Chef nichts, daher habe ich nichts anzumerken
wird sind dabei, dass die Geschäftsstellen und Niederlassungen wieder besser miteinander zusammenarbeiten. Das war mein großes Anliegen
fairer Umgang, Verständnis und Wertschätzung
es gibt immer Kollegen, die schimpfen. Ich finde, wir alle zusammen, machen es gut
wir haben verschiedene Möglichkeiten, wie mobiles Arbeiten und telefonfreie Zeit
es gibt ausreichend Möglichkeiten, es wird auch darauf geachtet
pünktliche Zahlung, ordentliches Gehalt und Zusatzvergütungen bei Sonderleistungen, Benefits
weitesgehend digital, Termine werden gebündelt
GS Dresden - wir sind ein gutes Team und finde auch die Kontakte mit den anderen Niederlassungen gut
es gibt keine Unterscheidung, Gleichbehandlung
sehr gut, auf Augenhöhe
es ist alles da und enn etwas benötigt wird, reicht oft die Nachfrage
regelmäßiger Informationsaustausch
es wird daran gearbeitet
es gibt immer interessante Aufgaben
Gehaltliche Anpassung, keine Mails mehr für Eigentümer anbieten.
Wird immer schlechter die meisten Eigentümer sind unzufrieden und das spricht sich herum.
Es wird 2 mal die Woche „Mobiles Arbeiten“ angeboten, hierfür muss man jedoch seinen privaten Laptop benutzen da nichts von der Firma bereit gestellt wird. Die Eigentümerversammlungen sind teilweise bis 23:00 oder 24:00 Uhr nachts - am nächsten Tag muss man wieder in der Früh ins Büro. Da diese alle im Hochsommer statt finden fällt der flach.
Die Schulungen sind super und man wird hier auf Nachfrage weitergebildet.
Gehaltlich weit unter der Konkurrenz selbst mit Erfahrung in der Branche.
Bei den jungen Kolleginnen die eingestellt werden ist Lästerei vorprogrammiert.
Der Umgang war hier immer tadellos, man ist hier respektvoll miteinander umgegangen.
Im 2 OG ohne Klimaanlage kaum auszuhalten, wir mussten mit uralten Laptops die Eigentümerversammlung halten. Im Büro wurde man jedoch mit 2 Bildschirmen ausgestattet. Die Programme sind jedoch ein absolutes Chaos, man bekommt hier über 1 Programm Nachrichten vom Eigentümer - zusätzlich eine E-Mail und noch Telefon , es kennt sich damit kein Mensch mehr aus.
Die WEG Verwalter haben selbst so viel Arbeit und sind überfordert dass man hier keine / kaum Rückfragen stellen kann und mit der Arbeit nicht voran kommt. Die Telefone sind dauerhaft auf einen umgestellt und man kommt noch weniger mit der Arbeit hinterher zusätzlich kann man sich hier dauerhafte Beschwerden der Eigentümer und Mieter über die Erreichbarkeit anhören.
Keine Gleichberechtigung zwischen WEG Manager und Assistenz
Es gibt viele interessante Aufgaben auf die man sich aufgrund des Drucks der Eigentümer nie richtig fokussieren kann, man hat keine Zeit diese alle anzugehen.
Die Offenheit, das Interesse an dem Mitarbeiter, Augenhöhe an Veränderungen interessiert unter Einbezug der Mitarbeiter, es werden Arbeitsgruppen gegründet, um bessere oder andere Strukturen bzw. Schnittstellen zu finden.
Im Moment fällt mir noch nichts ein.
Ich bin erst seit dem 15.02. dabei. Somit kann ich hier keine objektive Bewertung abgeben. Ich bin zufrieden, jeder Vorgesetzte ist auch ein Mensch und man sollte immer zunächst hinter die Fassade schauen, bevor man sich ein Urteil erlaubt.
Aufgrund des Standortes Berlin, ist das Team sehr klein, was es aber sehr angenehm macht.
Wir sind in der WEG-Verwaltung, da wäre eine ausgewogene Work-Life- Balance wohl illusorisch. Jeder der sich in diesem Bereich darüber beschwert: Augen auf bei der Berufswahl.
Wir werden mit Schulungen nur so zugeschüttet.
Es gibt immer Luft nach oben, liegt aber auch an einem selbst und dem eigenen Engagement.
Ausgewogen
Durchweg sehr gut
Höhenverstellbarer Tisch wäre super, aber sonst Einzelbüros, ein Traum.
Aufgrund von regelmäßigem jourfix ist man immer auf dem Laufenden. Alles Andere wäre meckern auf sehr hohem Niveau.
Ein Modell für eine leistungsorientierte Vergütungskomponente wäre aus meiner Sicht ein gutes Zeichen, überdurchschnittlich arbeitende Kollegen zusätzlich zu motivieren
Aufgrund der Größe des Unternehmens gibt es in den Abteilungen sicher unterschiedliche Eindrücke dazu. Für meinen Bereich kann ich sagen, dass die Kolleginnen und Kollegen sehr offen und hilfsbereit sind.
Eine der qualitativ besten Hausverwaltungen die ich kenne, im Moment in einem IT-Umbruch, das hinterlässt jedoch seine Spuren
In der Branche der WEG-Verwaltung ist es sicher für jeden Arbeitgeber schwer, hier eine Balance zu finden, die für jeden Mitarbeiter ausgewogen erscheint. Ich finde das Modell zur mobilen Arbeit als jedoch sehr hilfreich dabei.
Habe es noch nicht erlebt, dass eine gewünschte und zum Berufsbild passende Weiterbildung abgelehnt wurde. Dazu kommt die Personalabteilung regelmäßig mit Angeboten auf uns zu und die Führungskräfte bieten interne Weiterbildungen zu Prozessen sowie Technik und WEG-Verwaltung an
sicher über dem Schnitt der Branche
Hier gab es im letzten Jahr doch ein paar wichtige Veränderungen. Aus dem Kreis der Kollegen wurden gleich drei in Führungspositionen befördert. Nach meiner Wahrnehmung pflegen die meisten Führungskräfte einen offenen und direkten Dialog mit ihren Mitarbeitern.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist offen, die Führungskräfte bemühen sich, alles Relevante möglichst schnell zu verbreiten. Für alle Abteilungen gibt es regelmäßige Jour-Fixe in denen sich zu aktuellen Themen ausgetauscht wird.
Mittlerweile sind im Führungskreis auch zwei Frauen. Ansonsten ist mein Eindruck, dass Kompetenz und Teamgeist im Vordergrund jeder Personalauswahl stehen.
Wenn man die WEG-Verwaltung mag, dann hat man hier die Möglichkeit, wirklich große, komplexe Gemeinschaften mit allen einher gehenden Themen gesamtverantwortlich zu verwalten. Toll ist, dass man bei technisch schwierigen Projekten auf eine eigene Abteilung Technik zurückgreifen kann.
Mein Bestand war furchtbar. Durch viele Personalwechsel waren die Kunden bereits sehr negativ auf uns zu sprechen.
Ständig unbezahlte Überstunden. Am Ende dankt einem keiner.
Weiterbildungen sind ok, solange es wenig kostet und (fast) keine Arbeitszeit in Anspruch nimmt. Wirklich Wert gelegt auf Fortbildung wird nicht.
Andere bezahlen besser, bekommen dafür auch die besseren Fachkräfte
Sozialbewusstsein gibt es hier keines
Einige Kollegen sind echt toll. Einzelne belasten die Zusammenarbeit jedoch sehr.
Büroausstattung auf einfachem Niveau. Kleinere Wünsche wurden nicht umgesetzt.
Zusagen aus dem Bewerbungsgespräch wurden nicht eingehalten.
Die Aufgaben sind berufsbedingt vorgegeben.
Leidet sehr seit dem Verkauf
Die Teams haben viel zu viele Objekte bekommen. Es wird immer mehr erwartet, ohne Rücksicht auf die Qualität
Kommt auf die Person an. Ich habe immer mehr das Gefühl, dass die Führungskräfte sich intern nicht einig sind.
Einfache Ausstattung, Wünsche werden nicht umgesetzt.
Die Chefs bemühen sich. Die Personalabteilung erzählt aber auch gerne Dinge hinter vorgehaltener Hand.
Ok - Flurfunk wurde bereits angesprochen
Viele Abendtermine, die nicht gesondert vergütet oder als Freizeutabbau gewährt werden.
Für die Arbeitsbelastung...
Ich bin leider in einen Personalbestand geraten, der zerstritten ist. Die Abteilungen arbeiten teilweise gegeneinander. Für Neue ist das sehr schwer.
Mein persönlicher Vorgesetzter ist toll. Zwei andere sind aber sehr schwierig.
Einfache Büroausstattung
Wenn Arbeit, Offenheit und Freude sich vermischen.
Flexible Absprachen innerhalb der Kollegen möglich.
Über die Abteilungen und Aufgabengebiete hinweg schön.
Fürsorglich, wertschätzend und immer ein Ohr.
Schöne Räumlichkeiten und individuelle Wünsche dürfen im Rahmen umgesetzt werden.
Klare und offene Kommunikation.
Innovative Arbeitspraktiken, moderne Arbeitsmittel und Angebot von Fortbildungen.
Das Sommerfest war ganz witzig und liebevoll gestaltet. Ich freue mich bereits auf die Weihnachtsfeier und hoffe, dass es nächstes Jahr wieder bergauf geht.
Ist schon alles nett und schön mit den neuen Benefits und ich schätze diese auch sehr. Wir haben aber aktuell ganz andere Probleme. Es gab dieses Jahr so viele Kündigungen (11!!) und es wird alles nur auf andere geschoben. Macht euch doch einfach mal Gedanken, was gerade in der BIM passiert oder wollt ihr die Firma absichtlich gegen die Wand fahren?!
Es gab Zeiten, da ist man gerne in die Arbeit gegangen. Das hat sich leider geändert.
Die BIM hatte einen guten Stand in der Immobilienbranche. Aktuell mehr Schein als Sein. Die Handwerker und Kunden spüren das bereits auch.
Die Teams müssen aufgrund von Kündigungen immer mehr Objekte aufnehmen. Es ist einfach zu viel und daran zerbrechen aktuell einige oder sind schon daran zerbrochen. Es ist normal, wenn es mal in einem Unternehmen schwierige Zeiten gibt aber das ist ein dauerhafter Zustand und ich habe nicht das Gefühl, dass irgendetwas dagegen gemacht wird. Im Gegenteil die Kosten müssen immerhin gespart werden.
Der aktuelle Markt bietet mehr. Ebenfalls ist der Inflationsausgleich lächerlich.
Könnte definitiv besser sein. Auch mit der Papierverschwendung.
War früher definitiv besser. Das Team im Allgemeinen war vor einem Jahr noch viel stärker als jetzt. Es herrschen überwiegend Machtkämpfe und die Stimmung untereinander kippt sehr.
Ich habe persönlich keine Probleme mit den Vorgesetzten. Allerdings gab es in den letzten Monaten einige sehr fragwürdige Situationen. Vorallem mit Kollegen, die in einem gekündigten Arbeitsverhältnis standen. Ich möchte gar nicht wissen, wie mit einem selber dann umgegangen wird. Generell habe ich das Gefühl, dass die Vorgesetzten sich untereinander nicht sonderlich gut verstehen und sich gegenseitig ausspielen wollen. Überwiegend fehlt jedoch die Empathie.
Typische Hausverwaltung, nichts besonderes.
Es kommen regelmäßig Rundmails. Wenn man mit den richtigen Leuten zu tun hat, wird man schneller informiert.
Täglich erlebt man neue Dinge. Ich habe aber allerdings gar keine Zeit mich ausführlich mit den Aufgaben zu beschäftigen. Ist nur noch Massenarbeit. Wer sich am lautesten beschwert, wird bedient.
So verdient kununu Geld.