Die Offenheit, das Interesse an dem Mitarbeiter, Augenhöhe an Veränderungen interessiert unter Einbezug der Mitarbeiter, es werden Arbeitsgruppen gegründet, um bessere oder andere Strukturen bzw. Schnittstellen zu finden.
Pünktliche Zahlung der Gehälter, Sozialleistungen, offene Türen und auch offene Ohren für Probleme, Vertrauensarbeitszeit, lockere Kleiderordnung, Unterstützung bei persönlichen Problemen wird ebenfalls gegeben.
Der Führungsstil ist nicht mehr zeitgemäß. Es entwickelten sich nebenbei interne Netzwerke unter langjährigen Mitarbeitern, die eigenen Zielen folgten. Dabei wurden Informationen im Hintergrund über Kolleginnen gesammelt um sie mit vermeintlich schlechten Ergebnissen zu konfrontieren, klein zu halten und zu beherrschen.
Die hohe Fluktuation bringt sehr viel Unruhe in das Unternehmen, an den Ursachen muss unbedingt gearbeitet werden, die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter/innen sollten ernster genommen werden, bevor es zu spät ist. Teams mischen, z. B. Erfahrene/r WEG-Manager/in + unerfahrene/r kaufmännische/r Objektverwalter/in.
- Kollegen werden bevorzugt behandelt. - Probleme werden nicht aktiv angegriffen - Es muss erst krachen, damit etwas passiert - Personalabteilung hat keinerlei Empathie, bzw. versucht es zu spielen. Müsste eigentlich Neutral sein.
Ich bin erst seit dem 15.02. dabei. Somit kann ich hier keine objektive Bewertung abgeben. Ich bin zufrieden, jeder Vorgesetzte ist auch ein Mensch und man sollte immer zunächst hinter die Fassade schauen, bevor man sich ein Urteil erlaubt.
Ein Modell für eine leistungsorientierte Vergütungskomponente wäre aus meiner Sicht ein gutes Zeichen, überdurchschnittlich arbeitende Kollegen zusätzlich zu motivieren
- Wertschätzung der Geschäftsführung ggü. uns Angestellten erhöhen. In den letzten Monaten war der Umgang sehr Fragwürdig. - Die Personalabteilung dürfte sich auch mehr als Teamplayer sehen. - Bessere Ausstattung der Arbeitsplätze. - Die Schuld nicht immer bei anderen sehen. Kritikfähigkeit fehlt. - Wir brauchen endlich Ruhe bei dem Thema Software - Wenn Mitarbeiter kündigen, müssen sie in den letzten drei Monaten nicht schlecht behandelt werden. Der AG kann mit ihnen umgehen wie mit anderen auch.
Ist schon alles nett und schön mit den neuen Benefits und ich schätze diese auch sehr. Wir haben aber aktuell ganz andere Probleme. Es gab dieses Jahr so viele Kündigungen (11!!) und es wird alles nur auf andere geschoben. Macht euch doch einfach mal Gedanken, was gerade in der BIM passiert oder wollt ihr die Firma absichtlich gegen die Wand fahren?!
Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
3,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bayerische Immobilien Management ist Work-Life-Balance mit 3,4 Punkten (basierend auf 28 Bewertungen).
Es wird 2 mal die Woche „Mobiles Arbeiten“ angeboten, hierfür muss man jedoch seinen privaten Laptop benutzen da nichts von der Firma bereit gestellt wird. Die Eigentümerversammlungen sind teilweise bis 23:00 oder 24:00 Uhr nachts - am nächsten Tag muss man wieder in der Früh ins Büro. Da diese alle im Hochsommer statt finden fällt der flach.
In der Branche der WEG-Verwaltung ist es sicher für jeden Arbeitgeber schwer, hier eine Balance zu finden, die für jeden Mitarbeiter ausgewogen erscheint. Ich finde das Modell zur mobilen Arbeit als jedoch sehr hilfreich dabei.
Die Teams müssen aufgrund von Kündigungen immer mehr Objekte aufnehmen. Es ist einfach zu viel und daran zerbrechen aktuell einige oder sind schon daran zerbrochen. Es ist normal, wenn es mal in einem Unternehmen schwierige Zeiten gibt aber das ist ein dauerhafter Zustand und ich habe nicht das Gefühl, dass irgendetwas dagegen gemacht wird. Im Gegenteil die Kosten müssen immerhin gespart werden.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,9
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 23 Bewertungen).
Habe es noch nicht erlebt, dass eine gewünschte und zum Berufsbild passende Weiterbildung abgelehnt wurde. Dazu kommt die Personalabteilung regelmäßig mit Angeboten auf uns zu und die Führungskräfte bieten interne Weiterbildungen zu Prozessen sowie Technik und WEG-Verwaltung an
Es werden Weiterbildungsangebote gemacht und die Kosten dafür übernommen, Coachings angeboten, auch schon mal ein Selbstverteidigungskurs bzw. falls persönliches Interesse an einer Fortbildung besteht, kann man dies kommunizieren; Karriere ist bedingt durch flache Hierarchien nur bedingt möglich.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden. Auf Weiterbildungen wird geachtet und Wert gelegt. Vor allem die jungen Kollegen und Kolleginnen werden gefördert und erhalten immer wieder Möglichkeiten sich intern weiter zu entwickeln.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Bayerische Immobilien Management wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,9 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Dienstleistung schneidet Bayerische Immobilien Management besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 53% der Mitarbeitenden Bayerische Immobilien Management als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 61 Bewertungen schätzen 61% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 24 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Bayerische Immobilien Management als eher modern.