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Jetzt Profil vervollständigen73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hatte bei den Arbeitszeiten kein Privatleben mehr.
Es waren keine Weiterbildungschancen gegeben.
Sehr gutes Gehalt.
Ich empfand, dass die Macht der Vorgesetzten missbraucht wurde.
Hat zu einem Burnout geführt.
Ich empfand, dass einem nicht zugehört wurde.
Zunächst bedanke ich mich, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung und Rückmeldung zu unserem Unternehmen und uns als Arbeitgeber genommen haben! Wir nehmen Ihre Anmerkungen sehr ernst und sind in den Austausch mit unserem Werk in Zapfendorf gegangen.
Vorab: wir freuen uns auch über Ihr positives Feedback, insbesondere zu den sehr guten Gehalts- und Sozialleistungen! Wir bieten neben Weihnachts- und Urlaubsgeld, Dienstradleasing, arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, Berufsunfähigkeits- sowie einer Unfallversicherung.
Auch die Arbeitsatmosphäre, den Kollegenzusammenhalt und die interessanten Aufgaben haben in Ihrer Bewertung noch mit "gut" abgeschnitten - auch wenn hier Ausbaupotential herrscht.
Ihre größten Kritikpunkte sind die Themen Kommunikation, Arbeitsbelastung, fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten und Vorgesetztenverhalten. Hierzu möchte ich konkret Stellung nehmen und Rückmeldung geben:
Kommunikation:
Wir sind ein modern geführtes Unternehmen, das neben einem freigestellten Betriebsrat und vielen Betriebsratsmitgliedern, auch in der Führungsebene leitende Funktionen und auf den Schichten Gruppenleiter hat, welche stetig wechseln und als direkte Ansprechpartner fungieren. Zusätzlich ist seit einiger Zeit ein Personalreferent am Standort als unabhängiger Ansprechpartner vor Ort. Darüber hinaus besteht auch in den regelmäßigen Abteilungsmeetings und Shop-Floor-Meetings die Gelegenheit der Kommunikation, als auch im direkten Gespräch mit den Vorgesetzten.
Wenn Sie das Gefühl haben, im direkten Fachbereich nicht gehört zu werden, so möchte ich Sie einladen, auf uns als HR-Team zuzugehen oder die Kommunikation über den Betriebsrat zu wählen.
Arbeitsbelastung:
Wir bieten als Lebensmittelunternehmen einen krisensicheren Arbeitsplatz in einem innovativen Unternehmen. Unsere tarifliche Wochenarbeitszeit beträgt 38 Stunden und jeder Mitarbeitende hat Anspruch auf 30 Urlaubstage im Jahr (Mitarbeitende über 60 sogar auf 42 Urlaubstage). Zusätzlich wird die geleistete Arbeitszeit wird mit Schichtfreizeit (1 Tag frei nach 15 geleisteten Nachtschichten), Umkleide-/ Wegezeit (ca. 4 Tage/ Jahr) und Belastungsausgleich (ca. 16 Tage/ Jahr) und diversen Zuschlägen vergütet.
Somit bieten wir zusätzliche Möglichkeiten um einen guten Ausgleich zwischen Arbeitsbelastung und Freizeit zu schaffen.
Fehlende Weiterbildungsmöglichkeit
Um unsere Weiterbildungsbedarfe zukunftsorientiert zu bearbeiten, haben wir seit September 2023 eine Personalentwicklerin "an Bord", die am Standort Zapfendorf sitzt und jederzeit auch individuell ansprechbar ist. Sollten Sie individuelle Weiterbildungswünsche haben, biete ich auch hier den direkten Kontakt an.
Weiterbildung ist bei schon länger eine wichtige Komponente im Aus- und Aufbau unserer Kompetenzen. So wurden und werden regelmäßig milchtechnologische Grundlehrgänge, Trocknungsseminare oder speziellen Wartungs-, Ventil-, Anlagen- und Prozessseminare angeboten und durchgeführt. Auch individuelle Weiterbildungen hinsichtlich Meister, Techniker, Trainee etc. werden angeboten und finanziell von uns gefördert.
Vorgesetztenverhalten:
Einen Machtmissbrauch von einzelnen Führungskräften tolerieren wir nicht. Dies entspricht weder unserer Unternehmenskultur noch unserem Anspruch eines partnerschaftlichen Miteinanders.
Wir sind ein zentral geführtes Unternehmen mit mehreren Werken und verschiedenen Eskalationsebenen. So stehen bei individuellen Schwierigkeiten mit dem Vorgesetzten weitere Ansprechpartner zu Verfügung, bspw. übergeordnete Führungskräfte oder aber ein gut ansprechbarer Werkleiter. Zusätzlich besteht die Möglichkeit mit dem Betriebsrat oder dem örtlichen Personalreferenten unabhängige Ansprechpartner zu finden. Auch hier möchte ich Sie einladen, auf die Kolleginnen und Kollegen vor Ort zuzugehen. Darüber hinaus bin auch ich regelmäßig am Standort Zapfendorf, so dass ich gerne ein unabhängiges und vertrauliches Gespräch anbiete.
In Summe finde ich es schade, dass Sie mit Ihrem Feedback nicht den direkten Weg an uns gewählt haben und uns im Freundeskreis nicht weiterempfehlen würden (17% unserer Einstellungen im aktuellen Jahr erfolgen übrigens über Mitarbeiterwerbung). Nichtsdestotrotz sehen wir es als Ansporn auch weiterhin den Austausch zu suchen und hoffen, dass unser anstehendes Führungskräfteentwicklungsprogramm bald Früchte tragen wird.
attraktiver Tarifvertrag, Freiheiten in der Umsetzung der eigenen Projekte, flache Hierarchien, tolles Betriebsklima
teilweise lahmende Strukturen
den aktuell eingeschlagenen Weg im Bereich Mitarbeiterbindung, Mitarbeiterentwicklung, Digitalisierung und Kommunikation weitergehen
Hilfsbereitschaft und Unterstützung bereichs- und hierarchieübergreifend
Meiner Meinung nach stimmen Image und Realität nicht überein. Die BMI befindet sich in einem positiven Wandel in Richtung einer moderneren und aufgeschlosseneren Unternehmenskultur
ich kann mir meine Arbeitszeit sowie Homeoffice nach Absprache frei einteilen, Arbeitsbelastung schwankt
Personalentwicklungs- und Lernkultur im Aufbau, fachliche Weiterbildungen werden von meiner Vorgesetzten aktiv eingefordert
pünktliches Gehalt, überdurchschnittliche Bezahlung, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Dienstrad, Arbeitgeberzuschuss zur Altersvorsorge, arbeitgeberfinanzierte Unfall- sowie Arbeitsunfähigkeitsversicherung
Nachhaltigkeitsprojekte werden vorangetrieben, örtliche Vereine und soziale Einrichtung werden Unterstützt (Bsp. Kindergärten, örtliche Grundschule sowie Sponsoring des Gemeindefahrzeugs), Zertifiziert mit dem SEDEX-Audit nach Smeta
man hilft sich und kann sich aufeinander verlassen, offene Kommunikation jederzeit möglich und von den Führungskräften gewünscht
top!
der Standort Zapfendorf ist sicherlich in die Jahre gekommen, der Werksneubau befindet sich jedoch bereits in der Planung. Neue Arbeitsmittel und Büroausstattung kann man sich nach Rücksprache mit Werksleitung und Führungskraft unkompliziert bestellen
Hier tut sich meiner Meinung nach viel: Shopfloor, Intranet, Mitarbeiterzeitung, regelmäßige Betriebsversammlungen neue Position im Bereich interne Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit geschaffen
alles wie es sein soll
abwechslungsreiche Tätigkeiten und großen Gestaltungsspielraum
Ist vermutlich davon abhängig, in welcher Abteilung man eingesetzt ist.
Für die Schichtarbeiter eher nicht so gut ausgelegt wie für manche Verwaltungsangestellte
Es gibt zahlreiche interne Schulungen sowie die Möglichkeit, sich auch extern weiter zu qualifizieren - egal in welchem Bereich. Auch die eigenen Mitarbeiter führen Schulungen durch, um andere Kollegen zu unterstützen. Das finde ich persönlich sehr lobenswert!
Hier kann niemand meckern, alles ist tarifvertraglich geregelt und die Löhne/Gehälter überdurchschnittlich.
In meiner Abteilung stehen alle füreinander ein - jeder unterstützt, wo er kann.
Verhalten der Vorgesetzten. Die spontanen unüberlegten Umbauaktionen und Versuche die größtenteils in die Hose gehen. Kommunikation.
Vorausschauender planen. Verhalten der Vorgesetzten überdenken und anpassen. Zukunftsorientierter Arbeiten. Den Mitarbeitern auch mal danke sagen.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut. Weihnachts- sowie Urlaubsgeld gibts auch.
Pro Tag laufen tausende Liter Wasser in den Gulli. Strom wird auch nicht umweltbewusst benutzt.
Kollegenzusammenhalt auf der Schicht untereinander ist top. Von Vorgesetzten aber weniger.
arrogant, respektlos, kein Blickkontakt. Versprechen werden nicht eingehalten. Immer alles gut reden. Aber wehe sie brauchen was von dir.
sehr schlecht bis keine vorhanden. Spontane Aktionen und Versuche ohne vorher zu überlegen. „Mach mal schnell“ . Rückbauen am nächsten Tag…
Je höher in der Gehaltsklasse, desto besser wird man behandelt.
Viele Reparaturen ohne Ersatzteile. Darf man schauen wir man es zusammenbastelt. Aber auch einige interessante Arbeiten dabei die auch Spaß machen können.
Das Gehalt kann sich sehen lassen.
Struktur und Kommunikation ist sehr schlecht.
Mitarbeiter mit Respekt gegenüber treten.
Sehr alter Maschinenpark der mit viel Fantasie zusammen gehalten wird.
Bei Schichtarbeit gibt es bekanntlich keine work-Life-Balance doch wenn man mal spontan einen Tag frei braucht, bekommt man ihn in der Regel auch.
Es wird hinter dem Rücken geredet
Vorgesetzte reden Mitarbeiter unter sich oft schlecht
Findet sehr oft nicht statt zwischen Vorgesetzten und Produktionsmitarbeiter
Die netten Kollegen, der meist freundliche Umgang miteinander und die gute Bezahlung
Ich denke die negativen Sachen ergeben sich aus den bereits genannten Anmerkungen
Eher keinen Vorschlag, sondern eher einen Rat.
Sollte der Überbelastung aller Mitarbeiter nicht bald entgegengewirkt werden (externe Dienstleister, Leiharbeiter, externe Neuanstellungen,.. ..) , wird sich der Mitarbeiterbestand immer mehr verringern. Weniger Mitarbeiter = mehr Belastung der Übrigen, was wiederum daraus folgt, dass Krankentage weiter steigen und die nächsten Mitarbeiter gehen. Ich sehe hier eine klare Abwärtsspirale und weiß aktuell nicht, wohin dies noch führen soll.
Es gibt solche Tage und Solche...aber die Tage mit schlechter Atmosphäre überwiegen allmählich.
Ja, sehr sehr schlecht. Aufgrund dessen findet sich auch immer weniger Personal.
So gut wie jeder ist mit seinen Aufgaben überfordert. Dies betrifft sogut wie jeden Mitarbeiter und jede Führungskraft. Es kommen immer mehr Aufgaben und Anforderungen hinzu, aber Personal wurde und wird abgebaut. Die Last können viele kaum noch tragen und ihre Aufgaben bewältigen. Dies zeigt ganz klar die Krankenstatistik, sowie Kündigungsquote der letzten Jahre. Sollte hier nicht bald eingelenkt werden, sehe ich persönlich eine schwarze Zukunft für den Betrieb.
In der Vergangenheit sind gute Mitarbeiter aufgestiegen in ihrer Position.
Hier kann wirklich niemand meckern. Der Lohn ist überdurchschnittlich gut.
Eine bessere Mülltrennung hat nach oben hin noch Luft.
In einigen Abteilungen besteht noch ein relativ guter Zusammenhalt, in anderen wieder nicht. Im Laufe der Jahre hat dies stark abgenommen.
In den letzten Jahren immer schlechter... Den jungen Leuten sind die Älteren egal. Viele sind egoistisch und greifen nicht mehr unter den Arm. Mitarbeiter, die aus gesundheitlichen Gründen und aufgrund ihres hohen Alters nicht mehr volle Leistung erbringen können, haben leider keine Aussichten auf einen schonenderen Arbeitsplatz.
Es gibt Vorgesetzte die auf ihre Mitarbeiter eingehen und es gibt welche die tuen es nicht oder mangelhaft.... Momentan ist eher das Problem, dass es kaum noch Vorgesetzte gibt. Aktuell haben mehr Stellvertretende die Führung aus der Not übertragen bekommen und es findet sich keine Nachfolge. Andere leitende Positionen sind aufgrund von Mitarbeitermangel wieder an den Anlagen tätig.
Die Technik lässt zu wünschen übrig. Teilweise werden Anlagen nur mangelhaft gewartet. Die Instandhaltung ist hier auch in der Organisation maßlos überfordert. Computertechnik ist hingegen ganz gut, es wird inzwischen mehr digitalisiert.
Es wird versucht eine gute Kommunikation aufrecht zu erhalten, dennoch scheitern diese oftmals. Manche blockieren den Fluss auch entsprechend in beiderlei Richtungen, andere wichtige Information werden zum Teil gezielt nicht kommuniziert oder gar verschwiegen.
Hier kann wirklich nichts bemängelt werden
Davon gibt es tatsächlich sehr viele. Auch viele die einem Freude bereiten. Aber so viele, dass diese einfach nicht mehr zu schaffen sind.
Das Gehalt
So ziemlich alles. Der Werkstattleiter hat keine Ahnung wie man mit Menschen umgeht. Kein Feingefühl und das zwischen Menschliche fehlt komplett. Unter dem alten Werkstattleiter lief zwar auch nicht alles super, aber der Zusammenhalt war da. Jetzt ist alles zerbrochen.
Wenn man schleimen kann und das sein Lebensmotto ist, dann hat man dort ein gutes Leben.
Führungskräfte austauschen
war früher mal besser. Einige Kollegen waren super
unter aller Sa.
Arbeitssicherheit wird mittlerweile ernst genommen und wird verbessert.
Führungskultur, öfters kurzfristiger Wochenendeinsatz
Leistung und Zuverlässigkeit sollte dementsprechend entlohnt werden. Wo ist der Anreiz besser zu sein, wenn es keinen Unterschied macht ob ich mehr Leistung bringe als andere oder nicht? Ein "Danke" wäre zwar nett, aber davon kann ich mir nichts kaufen.
Pausen sind nicht immer machbar.
Hier redet keiner gut über die Firma oder er kennt sie erst gar nicht.
Als junger Singel der gerne am Wochenende arbeitet, ideal. Für alle anderen ist es eine Herausforderung. Der Betrieb läuft eben jeden Tag rund um die Uhr.
Wie weit man kommt hängt von der Gunst der Vorgesetzten ab und nicht von persönlicher Leistung.
Fehleranalyse und Verbesserungsvorschläge sind ein no go.
Werden meistens nach Arbeitsunfällen oder sonstigen altersbedingten Problemen aus dem Betrieb gekehrt, auch wenn sie über 30 Jahre hier gearbeitet haben.
Teilweise irrational, unvorhersehbar aggressiv und keine klare Linie und Führungsstruktur. Sie sorgen dafür dass man schnell in selbst Zweifel verfällt.
Es ist laut, es ist sehr warm, die Anlagen sind teils älter als ich und es ist dunkel.
Man muss sich erst daran gewöhnen.
Man hat zwar erkannt das die Kommunikation grundlegend verbessert werden muss, sagt aber im selben Atemzug die Mitarbeiter würden nur denken das schlecht kommuniziert würde...
Oft wird die Planung geändert ohne das man rechtzeitig informiert wird, das sorgt für Mehraufwand der vermeidbar gewesen wäre.
Regional ist das Gehalt ok, Zuschläge werden gezahlt, Geld kommt meistens am ersten, manchmal am zweiten. Erfahrung wird jedoch nicht honoriert der neue bekommt so viel wie jemand der schon 10 Jahre da ist.
Ein großer Teil des Gehalts sind Zulagen oder ausbezahlte Überstunden.
Man kann sich im Rahmen der Tätigkeit bestimmte Sachen selbst einteilen. Die Erwartungen sind sehr hoch.
Das Gehalt kommt immer pünklich und ist auch richtig. Gab es bis jetzt keine Probleme.
Dass es keine richtige Struktur gibt.
Viel mehr auf Ihre Mitarbeiter hören und sich mehr für diese einsätzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist im großen und ganzen gut.
Das Image ist sehr schlecht, wenn man in der Umgebung gefragt wird. Und das traurige ist, man kann nicht dagegen sagen.
Das Schichtsystem in der Instandhaltung ist sehr gut, dadurch hat man für einen 4 Schichtbetrieb realativ viel Zeit für die Familie. In den anderen Abteilung sieht es schon anders aus, da diese Teilweise unterbesetzt sind und man dadurch oft 9 Tage gehen muss.
Wenn man fragt, wird man bei seinen Weiterbildungen unterstützt
Gehalt ist in Ordnung, das ist auch einer der Punkte der viele Mitarbeiter noch dort hält. Ansosnten würden glaube noch viel mehr gehen.
Umweltbewusstsein ist im großen und ganzen in Ordnung. Nur leider leidet das Sozialbewusstsein in dieses Unternehmen, was sehr schade ist in der größen ordnung.
Kommt auf die Abteilung an, aber im großen und ganzen gut.
Auf ältere Kollegen wird nicht wirklich eingegangen. Langjährige Kollegen mit viel Fachwissen, lassen sie einfach gehen ohne Rücksicht auf Verluste.
Teilweise unterirdisch, es werden einfach entscheidungen getroffen egal wie die Mitarbeiter reagieren. Die Mitarbeiter sind eh schon unzufireden, aber leider interessiert das keinen in der Führungsetage.
In der Produktion ist sie relativ annehmbar, aber in der Instandhaltung ist sie unterirdisch. Keine vernünpftige Werkstatt, Werkzeug und Ersatzteile muss man Stundenlang suchen. Keine ordentlichen Maschinen, so dass man immer irgendwas zurecht "Pfuschen" muss.
Die Kommunikation erfolgt meistens dann, wenn es zu 1spät ist. Was sehr schade ist, weil so das wohlbefinden der Mitarbeiter sehr leidet.
Ist alles in Ordnung, habe nichts anderweitig mitbekommen.
Die Aufgaben sind in jeder Abteilung unterschiedlich, die Anlagen sind so komplex, dass man jeden Tag was dazulernen kann.
Tolle Produkte, gutes kollegiales Klima
Versprechen zeitnaher umsetzen, Mitarbeiter mehr einbinden
Alles nette Kollegen, mit denen man gut zusammenarbeiten kann, Lob vom Chef, es verändert sich vieles zum Guten.
Abteilungsübergreifende Prozesse müssen noch besser ausgearbeitet werden und mehr Verbindlichkeit etabliert werden
Die Aufgaben und Anforderungen meines Jobs sind in normalen Arbeitszeiten nicht zu schaffen.
Da die Fluktuation nicht so hoch ist, sind Aufstiegschancen nur begrenzt möglich. Aber grundsätzlich möglich bei guter Leistung!
überdurchschnittliches Gehalt in der Branche
die "normalen" Dinge werden angegangen: Strom sparen, Müll trennen, anstatt Weihnachtsgeschenke wird gespendet etc.
Mein Vorgesetzter ist sehr sympathisch, charismatisch und intelligent. Ich würde mir aber wünschen, dass er noch mehr auf meine Motivationstreiber eingeht und sich mehr mit mir als "Mensch" beschäftigt
hier wird gerade an einer Verbesserung gearbeitet. Manchmal wird einfach vergessen Infos weiter zu geben oder Begründungen für Entscheidungen werden nicht erklärt. Aber es hat sich schon vieles verbessert und professionalisiert
ich glaube dass, Frauen unbeabsichtigt einen etwas schwereren Stand haben. Das mag aber auch an den Frauen selbst liegen, da sie "weniger an sich selbst denken" als Ihre männlichen Kollegen
Meine Aufgaben sind interessant und machen mir Spaß
Sehr geehrter Kollege/sehr geehrte Kollegin,
ich möchte mich sehr herzlich bedanken für die differenzierte und positive Rückmeldung.
Ihr HR Team
So verdient kununu Geld.