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Jetzt Profil vervollständigen45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schöner Arbeitsplatz im Wald, gute Dienstwagenregelung, sinnstiftende Arbeit
Schlechte Umsetzung und Einführung neuer Technologie, bürokratische Vorgänge und ausbremsen von Innovationen und Motivation durch Festhalten an Hierachien.
Konsequente Beurteilung der Vorgesetzten einführen, transparente und faire Beurteilungen einführen, Aufstieg durch Beschäftigtengruppen möglich machen
Intransparente, veraltete Bewertungsmechanismen und wenig Karrieredurchlässigkeit zwischen den Hierachien
Vorgesetzte werden an Zahlen, nicht an gutem Führungsverhalten gemessen und sorgen so für schlechte Stimmung bei Beschäftigten. Fehlverhalten bleibt Konsequenzlos.
Sehr schlechte Gesprächs- und Feedbackkultur
Frauen sind vielen Positionen extrem unterrepräsentiert und keine gezielte Förderung/Versuche dies zu ändern
Vielfältiger, toller Arbeitsplatz im Wald
Arbeitstag frei gestaltbar
An die anstrengende Arbeit angepasste Entlohnung
Sehr gute Möglichkeiten
Bei persönlichen Problemen oder nach Operationen wird sich zusammen gesetzt und eine passende Lösung erarbeitet.
Wertschätzung findet im großen Umfang nicht statt, beschränkt sich auf einzelne.
Mehr Pflege der öffentlichen Einrichtungen, z.B. Forstenrieder Park: Bänke richten, Wegschilder wieder anbringen,
insgesamt ein gepflegtes Bild der Parkanlagen und Wälder in und um die Landeshauptstadt München.
Bessere Kommunikation auf allen Ebenen.
Außerhalb des Forstbetriebs sehr gut.
Guter Zusammenhalt und Spaß in den Pausen sowie beim gemeinsamen Arbeiten.
Im Forstbetrieb zum Teil schlechte Stimmung durch Personalmangel; durch zu gewinnorientierte Ziele und dessen nichtereichen; und durch mangelnde Kommunikation.
Einerseits jammern auf hohem Niveau, anderer Seits ist das Unternehmen BaySF auch Europas größter Forstbetrieb.
Lehrgänge jährlich möglich, Aufstiegschancen mau,
als FW zum Meister oder Techniker
als Büroangestellte zur Teamleitung
als Revierleiter zur Servicestelle
Außnahmen finden Stellen in der Zentrale in Regensburg.
Laut Tarifvertrag TV- Forst, vorzüge des öffentlichen Dienstes
Meist sehr gut, draußen im Wald muss gesichert sein, dass man dem anderen sein Leben rettet.
Gut in den Arbeitsgruppen, mangelnder in und von Führungspositionen.
Bürodamen werden mehr geschätzt als Forstwirtinnen & Revierleiterinnen.
In einigen Prozessen und Strukturen sicher noch Verbessserungspotential, wird jedoch angegangen.
Kommunikation und "Mitnahme der Mitarbeiter" BaySF-weit müsste vielleicht konsequenter erfolgen
- Gutes Klima, wertschätzender Umgang, offene und herzliche Aufnahme von neuen Mitarbeitern
- "Innensicht" teilweise sehr kritisch, vermutlich auf Grund langer Betriebszugehörigkeit, mit Blick von extern und im Vergleich zu anderen Unternehmen jedoch sehr gut
- positiver Außenauftritt z. B. über Homepage, Newsletter, etc.
- es wird "gehalten, was im Bewerbungsgespräch versprochen wurde"
Flexible Arbeitszeiten, großzügige Homeoffice-Regelung, Yoga in der Mittagspause, etc.
- gute Weiterbildungsmöglichkeiten, auch im nicht-forstlichen Bereich
Sowohl im Team als auch im Bereich sehr gut
Transparente und realistische Ziele, offene Feedback-Kultur
- sehr schöne, helle Büros
- digitale Arbeitsmittel, wie bspw. MS Teams müssen sich noch flächendeckend durchsetzen, Trainings und Unterstützungsangebote hierfür werden jedoch angeboten
- Prozesse und Strukturen teilweise etwas analog/in die Jahre gekommen, aber auch hier erkennt man schon Schritte / Verbesserungsvorhaben
Kann BaySF-weit sicher noch verbessert werden, im Bereich jedoch sehr gut
Kann BaySF-weit sicher noch verbessert werden, erste Schritte sind aber schon zu erkennen
Speziell in meinem Bereich viel Gestaltungsspielraum
Die Flexibilität und Selbstbestimmtheit meine (Arbeits-)Aufgaben zu verrichten, ebenso die der Arbeitszeit- und Urlaubsgestaltung.
Teilnahme an vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangeboten sowie internen Gesundheitsmaßnahmen.
Offener, freundlicher und hilfsbereiter Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen und Vorgesetzten.
Angenehme Arbeitsbedingungen durch einwandfreien IT-Support und toller Arbeitsplatzausstattung und -umgebung.
Fazit: Ich fühle mich wohl bei den BaySF! :-)
Vielen Dank für Ihre positives Feedback! Es freut uns, dass Sie sich bei den Bayerischen Staatsforsten wohlfühlen und mit so vielen Punkten zufrieden sind. Flexibilität, Selbstwirksamkeit, Gemeinschaft und die Teilnahme am Lebenslangenlernen aka Weiterbildungsmaßnahmen sind auch Punkte, die wir als sehr wichtig erachten und weiterhin fördern möchten.
Viele Grüße
Flexible Arbeitszeiten. Wenn es keine Probleme gibt, dann kann das Revier sehr eigenverantwortlich geführt werden. Viele interessante Weiterbildungsangebote.
Dienstwagenregelung überholungsbedürftig. Wenig Transparenz bei Entscheidungsprozessen. Starre Personalpolitik. Trotz vieler Umfragen bei Mitarbeitern und Verbesserungsvorschlägen wird auf solche von oben her kaum reagiert.
Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter, die bereits im Betrieb sind. Bessere Bezahlung für Springer. Volle Dienstkleidung für Revierleiter. Mehr Dienstwagen zur Verfügung stellen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt immer sehr vom Betrieb ab
Gutes Ansehen und fast als "gelobtes Land" bei der Ausbildung, allerdings mehr Schein als Sein
Es wird erwartet, dass man sich auch in seiner Freizeit übermäßig viel für den Job einsetzt, zB auf die Jagd geht oder auch mal am Samstag eine Maschine betreut.
Viele Fortbildungen und Vorträge werden angeboten, Aufstiegsschancen eher mäßig.
Sozialleistungen ok, Gehalt ist eben öD und sehr starr. Wenig Chance, das Gehalt außer über Verweildauer zu erhöhen
IT-Ausstattung vorhanden, oft etwas zu aufgebläht, aber guter Support vorhanden
Meine Erfahrungen in der Kommunikation sind sehr durchwachsen. Innerhalb eines Betriebes oft kein Problem, aber die Verständigung zwischen Zentrale und Betrieben bzw. einzelnen Personen ist teilweise katastrophe.
Teilzeitarbeit und Gleichberechtigung ist zwar auf allen Plakaten, aber nicht im gelebten Alltag angekommen
Grundsätzlich kann man auch eigenen Interessensschwerpunkten nachgehen, ein Revier hat sehr viele verschiedene Aufgaben. Allerdings fehlt es durch die Größe oft an der Zeit für "Liebhabereien" und Tätigkeiten außerhalb der Norm
Die Förderung und Beförderung von Männern, die das klassische Rollenbild pflegen
Dass sehr viel Wert darauf gelegt wird, wie sehr sich ein AN außerhalb der regulären Arbeitszeit einbringt anstatt die eigentlich vereinbarte Arbeitsleistung zu beurteilen
-Diversität bei Beförderungen/Zusatzqualifikationen fördern
-Ausfälle abfedern durch Joker, Springer, Flexi-Dienste, Vertretungsregelung organisieren, auch bei geringem Ausfall, z.B. 80 %, kurzer Elternzeit oder wenigen Krankheitswochen
öffentlicher Dienst; ansonsten gibt es für Mitarbeiter, die im Bereich der Verwaltung tätig sein wollen, genügend Betriebe in der Wirtschaft, die einen anderen Stil pflegen, ebenfalls interessante Aufgaben haben, eine bessere Entlohnung anbieten und ein Weiterkommen fördern und ermöglichen.
Mitarbeiter werden nicht gehört und nicht ernst genommen. Die Arbeit wird nicht geschätzt (Aussage an eine Kollegin: "Das bisschen Zahlen eintippen kann doch jeder"). Keine Förderung einer beruflichen Weiterqualifizierung. Entwicklungsmöglichkeiten nur auf dem Papier vorhanden. Hierarchisches Denken und Handeln. Das Unternehmen wird teilweise seinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht und wird deshalb auch unglaubwürdig.
Mitarbeiter-Feedback zur Betriebsführung einholen. Kritik und Hinweise der Mitarbeiter die an die Gesamtbetriebsführung (Zentrale)gegeben werden, ernst nehmen, diesen nachgehen und Konsequenzen daraus ziehen. Führungspositionen regelmäßig überprüfen und ggf. auch entziehen. Potential der Mitarbeiter nutzen ! Betriebswirtschaftliche und soziale Kompetenzen massiv stärken.
Die Betriebsleitung an meinem letzten Forstbetrieb hatte weder die soziale noch die betriebswirtschaftliche Kompetenz einen "Wirtschaftsbetrieb" zu führen. Der Forstbetrieb wurde mit Abmahnungen "geführt". Diese erhielten alle Beschäftigungsgruppen, alle Mitarbeiter, die offen eine andere Meinung vertraten. Man versuchte so Angst und Druck auszuüben. Das schlimmste für mich war: Die letzte Mitarbeiterbefragung zeigte eindeutig das an diesem Forstbetrieb ein großes Führungsproblem besteht. Geändert hat sich in den Folgejahren leider nichts. Der Gesamtbetriebsleitung (Zentrale) wurde über alle Stufen des Personalrates und direkt von einzelnen Mitarbeitern immer wieder über verschiedene "Vorfälle" informiert und um Lösungen/Hilfe gebeten. Es wurde darüber hinweggeschaut.
Der Führungsstil überschattete alles
1 Stern ist noch zuviel
"Wissen ist Macht", Informationen werden nicht oder gefiltert erteilt. Vieles wird verschwiegen, nicht weiter gegeben oder als nicht notwendig erachtet. Konstruktiver Dialog war nicht möglich und wurde als Angriff verstanden. Diese "Erfahrung" habe nicht nur ich gemacht, sondern weitere Kollegen/innen dieses Forstbetriebes.
öffentlicher Dienst, deshalb starres Gehaltssystem
Interessante Aufgaben sind durchaus vorhanden, der "Führungsstil" nimmt einem die Lust
Flexibilität, sehr erfüllender Job als Revierleiterin, Unternehmen versucht sich positiv weiter zu entwickeln
Kommunikation durch Führungskräfte könnte deutlich besser sein, mehr Aufstiegsmöglichkeiten wären wünschenswert
keine gute Kommunikationskultur, schlecht geschulte Führungspersonen
Sexistische Bemerkungen passieren im Forst leider immer noch oft, Vorgesetzte nicht immer ausreichend sensibel dafür
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