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Bayerische 
Versorgungskammer
Bewertung

Wer sich erniedrigen lassen möchte, dort ist man aufgehoben

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Administration / Verwaltung bei Bayerische Versorgungskammer in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice, eigene Kantine obwohl preislich schon teuer

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Drum herum

Verbesserungsvorschläge

Achtet auf eure Mitarbeiter und mal weniger an Vorgesetzte. Personalabteilung scheut ernste Gespräche aber Mitarbeitern wird gleich mit Abmahnung gedroht (oder bekommt eine Kündigung)

Arbeitsatmosphäre

Grüppchenbildung und Ausgrenzung wird auch von Vorgesetzten gefördert oder einfach ignoriert. Mobbing steht an oberster Reihe, auch der Vorgesetzte tritt ordentlich nach

Kommunikation

Wie wir wissen, wissen wir nichts

Kollegenzusammenhalt

Wenn nicht grad gemobbt wird…

Work-Life-Balance

Dank Homeoffice wenig Berührungspunkte mit Kollegen und Vorgesetzten

Vorgesetztenverhalten

OMG! Auch hier ist mobben großgeschrieben

Interessante Aufgaben

Das haben wir schon immer so gemacht, wir ändern nichts! Festgefahren

Gleichberechtigung

Gehalt nach TVL, sonst hat nur wer gute Karten wer ordentlich in den Allerwertesten kriecht

Umgang mit älteren Kollegen

Hoffentlich bald in Rente

Arbeitsbedingungen

Dank Homeoffice ertragbar

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Erhöhter Papierverbrauch nach wie vor, wenigstens Mülltrennung

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifvertraglich geregelt, mehr gibt’s nicht

Image

Nach außen keine Behörde, innen starre Behörde

Karriere/Weiterbildung

Nur wer den Hintern pudert wird gefördert

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Arbeitgeber-Kommentar

Eda StrengLeiterin Personalentwicklung & -marketing

Sehr geehrte ehemalige Kollegin, sehr geehrter ehemaliger Kollege,
wir sind immer offen für konstruktive Kritik, um hieraus Veränderungen und Verbesserungen abzuleiten. Wir entnehmen Ihrer Bewertung eine hohe Unzufriedenheit und Sie erheben schwere Vorwürfe. Beim Thema Führung beschreiben Sie ein ausgesprochen kritisches Verhalten von Vorgesetzen. Besonders Mobbing ist eine sehr schwere Anschuldigung, die zu rechtliche Konsequenzen führen können. Das nehmen wir aufs Äußerste ernst und dulden dies in unserem Haus nicht. Wenn so etwas auftritt, haben alle Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit verschiedene Instanzen aufzusuchen, um Hilfe zu erhalten. Ob z.B. beim Personalrat, Personalabteilung, Betriebsarzt oder unserem Sozialberater. Dies darf von niemanden in Kauf genommen werden! Wir lesen, dass Sie sich offenbar an die Personalabteilung gewendet haben mit einem für Sie nicht zufriedenstellenden Ergebnis. Details können wir mit Ihrer Bewertung an dieser Stelle keine ableiten und direkt tätig werden. Ohne einen entsprechenden weiteren Dialog können wir nichts weiter für Sie tun und es hilft leider wenig, diese bedrückende Situation sowohl für Sie als auch für uns auf Kununu anzusprechen. Wir können nur eines anbieten: wenn Sie an einem ernstgemeinten Austausch interessiert sind, auch wenn Sie bereits die BVK verlassen haben, wenden Sie sich gerne an mich (estreng@versorgungskammer.de). Selbstverständlich behandeln wir jedes Gespräch absolut vertraulich.
Mit freundlichen Grüßen
Eda Streng

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