Mobbing seit Monaten im Öffentlichen Dienst beim Freistaat Bayern in der Beamtenversorgung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele gute Benefits aber leider zieht die Beamtenversorgung alles runter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wurde oben alles erwähnt
Verbesserungsvorschläge
Diese Anschuldigungen müssen transparent aufgearbeitet werden. Die letzten Jahre ist ein Verschleiß von Mitarbeitern zu beobachten. Hier sollte die Politik genauer hinschauen. Solche skrupellosen Methoden haben im öffentlichen Dienst nichts zu suchen. Psychische Belastungen, Mobbing und Diskriminierung!
Arbeitsatmosphäre
Leistung wird nur bei einer kleinen Gruppe gesehen und bewertet
Kommunikation
Vorgesetzter kommunizierte nur per Email oder gar nicht.
Kollegenzusammenhalt
Eine Gruppe rund um den Vorgesetzten hält zusammen und versucht Konkurrenten ins Aus zu manövrieren.
Work-Life-Balance
Hier werden die Homeoffice Regelungen von einer Gruppe ausgenutzt, Überstunden ohne zwingenden Grund. Mittagspause im Haus übersteigt deutlich die gesetzlichen Vorgaben. Arbeitszeitbetrug, welcher dem Öffentlichen Dienst schadet und keiner reagiert. Finanzieller Schaden ist in den letzten Jahren enorm.
Bei Mitarbeitern ohne Lobby wird aber auf die Einhaltung hingewiesen.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte mobbt eine kleine Gruppe und versucht sie immer wieder kleinzumachen. Sein Vorgesetzter hilft ihm dabei, da davor bereits schlechte Personal Entscheidungen durch diesen getroffen wurden und er nun um seinen Posten fürchtet.
Interessante Aufgaben
Aufgaben werden nach Sympathie verteilt. Unbeliebte Kollegen müssen mehr arbeiten.
Gleichberechtigung
In diesem Sachgebiet wird Gleichberechtigung nur als Fremdwort gesehen. Es werden hinter verschlossenen Türen Stellen vergeben. Eine faire Bewerbung ist nicht möglich. Warum schreitet der Personalrat so lange nicht ein?
Arbeitsbedingungen
Die Versorgungskammer bietet hier wirklich gute Arbeitsbedingungen
Karriere/Weiterbildung
Wenn man im Sachgebiet keine Lobby hat, gibt es keine Karriere.