46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er sich auch mal konsequent von Personen mit Minderleistung und Quertreibern trennt. Die kann man hier auch in den Bewertungen bei kununu erkennen. Das Nachtreten spricht für sich - gut das hier die Leitung einen konsequenten Weg geht.
"schlecht" im eigentlichen Sinne nichts, aber beim Thema BGM geht noch mehr.
Wir (!) müssen uns mehr hinterfragen - oft ist das "haben wir immer schon so gemacht" bestimmend.
Aktuell ist die BVS in einem Change Prozess, bei dem viel Licht am Ende des Tunnels ist.
wie oben: wir.bilden.bayern viele kennen die BVS. Aktuell wird aber noch mehr für das Image und die Bekanntheit getan. Empfehle den kurzen Werbefilm dazu
Neue Regelungen zum Homeoffice und zur Arbeitszeit sind einmalig und lassen viel Selbstbestimmung zu
Kleine Organisation, daher ist die vertikale Entwicklung limitiert. Aber die horizontale Entwicklung bietet viele Optionen. Und ein neues PE-Konzept ist in der Erstellung!
Wir sind im öffentlichen Dienst - das weiß man was man bekommt. Luft nach oben ist immer, aber die Optionen sind eben limitiert.
Schwierig wegen der Aufgabe an sich hier ein Umweltgerecht zu agieren. Aber ein Bildungszentrum ist absolut energetisch und auch der Umfang an gedrucktem Papier wir immer weiter reduziert.
Die BVS fühlt sich als Familie
Seit Neuestem finden Jubiläen in einem wertschätzendem Rahmen durch den Vorstand satt.
Bei mir gut und emphatisch
Für den öD gut - bin auf das Experiment mit buchbaren Räumen in der Umsetzung des neuen Homeoffice Konzeptes gespannt
Hat sich deutlich verbessert. Selbstkritisch muss man sagen das Information Hol- und Bringschuld ist
es gibt keine Unterschiede - hier sind alle Geschlechter gleich
wir.bilden.bayern was kann man da noch ergänzen
grundsätzlich gut, je nach zugehörigem Geschäfts-/Fachbereich
dank mobilem bzw. hybriden Arbeiten sehr gute Work-Life-Balance
interner Rechnungslauf fast papierlos möglich
die Kollegen stehen helfend zur Verfügung
Vorgesetzte Person hat immer ein offenes Ohr und steht unterstützend zur Verfügung
höhenverstellbarer Schreibtisch wird leider nur nach Vorlage eines Attests zur Verfügung gestellt; kabellose Eingabegeräte wünschenswert
dank Intranet recht gute Kommunikation
breit gefächertes und anspruchsvolles Aufgabengebiet
gutes Betriebsklima, gute Arbeitsatmosphäre, Anerkennung der persönlichen Leistung
moderne und flexible Arbeitszeitregelungen und Möglichkeiten im Homeoffice zu arbeiten
Engagement der Mitarbeiter wird gefördert
hier gibt es 6 Sterne :-), eine tolles Team
- die vielen Möglichkeiten des hybriden und mobilen Arbeitens
- tolle Kolleginnen und Kollegen, die zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen
- kostenfreies Parken in der Tiefgarage für jeden
- gratis und unbegrenzt Kaffee, Sprudelwasser - oder still, wer's bevorzugt :-)
- Vertrauensvorschuss der Vorgesetzen, kein Micro-Managing
- meine Ideen und Verbesserungsvorschläge stoßen immer auf offene Ohren, die Innovationsfreude in allen Geschäftsbereichen ist hoch - ganz anders als in den meisten anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes bzw. als in einer klassischen Behörde
- berufliche Kontakte und Veranstaltungen über ganz Bayern verteilt, viele Reisemöglichkeiten, aber kein Zwang
Wer keine Lust mehr auf "Behördenalltag", Bürokratie, Papierkram und die Aussage "haben wir schon immer so gemacht" hat, ist bei der BVS genau richtig! Es macht einfach Spaß und ich gehe mit einem glücklichen Gefühl morgens an die Arbeit.
Man sitzt direkt an der Quelle der meisten Weiterbildungsmöglichkeiten, da diese ohnehin über die BVS abgewickelt werden.
• Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung und Entwicklung
• Kollegialität und Zusammenhalt im Team
• Flexibilität bei der Gestaltung der Arbeitszeiten
• Mangelnde Transparenz und Kommunikation seitens der oberen Führungsebene
• Unzureichende Unterstützung und Wertschätzung seitens der oberen Führungsebene
• Unangemessener Druck und unfaire Behandlung in Konfliktsituationen
• Häufige Vorenthaltung notwendiger Informationen zur Aufgabenerfüllung
• Probleme und Herausforderungen bei der Verhandlung von Arbeitszeugnissen und Auflösungsverträgen, insbesondere in schwierigen Verhandlungssituationen
• Dringende Schulungen für Vorstandsmitglieder und Führungskräfte im Bereich Mitarbeiterführung und Konfliktmanagement
• Einführung transparenter und fairer Kommunikationswege zwischen oberer Führungsebene und Mitarbeitern
• Regelmäßige und strukturierte Feedbackgespräche zur Beurteilung von Leistung und Zufriedenheit (nicht einmal LOB wurde planmäßig durchgeführt)
• Sicherstellung, dass alle relevanten Informationen und Ressourcen rechtzeitig und vollständig zur Verfügung gestellt werden
• Faire und respektvolle Behandlung bei Vertragsverhandlungen und Auflösungen
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei der BVS sind verbesserungswürdig. Obwohl es grundsätzlich Angebote zur beruflichen Weiterentwicklung gibt, ist die Umsetzung oft problematisch. Ein persönliches Beispiel: Ich erhielt eine Qualifizierungsvereinbarung erst nach Beginn meiner Weiterbildung, was zu Unsicherheiten und organisatorischen Schwierigkeiten führte. Solche Verzögerungen und die mangelnde Planung untergraben das Vertrauen in die Weiterbildungsprogramme. Es wäre wünschenswert, wenn der Prozess transparenter und effizienter gestaltet wird, um den Mitarbeitern die notwendige Unterstützung und Sicherheit zu bieten, die sie für ihre berufliche Entwicklung benötigen.
Das Vorgesetztenverhalten bei der BVS ist enttäuschend. Die obere Führungsebene zeigt wenig Transparenz und Unterstützung. Mitarbeiter werden oft unter Druck gesetzt und unfair behandelt, besonders in schwierigen Situationen. Es fehlt an klarer und respektvoller Kommunikation, was zu einem negativen Arbeitsklima führt. Wichtig ist, dass die Führungsebene ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Mitarbeiter entwickelt und sich um eine fairere und unterstützendere Arbeitsumgebung bemüht.
Die Kommunikation bei der BVS ist stark verbesserungsbedürftig. Informationen werden oft nicht rechtzeitig oder vollständig weitergegeben, was zu Missverständnissen und ineffizientem Arbeiten führt. Insbesondere die neu eingeführte Ebene unter der obersten Führungsebene schafft mehr Verwirrung als Klarheit. Es fehlt an einem offenen und transparenten Austausch, wodurch Mitarbeiter häufig im Unklaren über wichtige Entscheidungen und Prozesse bleiben. Eine strukturierte und klare Kommunikationskultur ist dringend notwendig, um die Zusammenarbeit und das Vertrauen innerhalb des Unternehmens zu stärken.
Alleinstellungsmerkmal in Bayern und darüber hinaus
BGM ist ausbaufähig
Mehr die Verwaltung digitalisieren, nicht nur die Lehre
Laufender Vorstandswechsel ist anstrengend
Papierverbrauch ist zu hoch
Wasser, Kaffee, Tee, Ausstattung, Förderung der Mitarbeiter durch Schulungen, inzwischen ist sogar ein Hund erlaubt :)
verschiedene interne Kommunikationswege, die vereinheitlicht werden sollten
stolz sein auf den tollen Job, den man hier macht,
interne Bürokratie abbauen,
besseres Mittagsangebot schaffen (fremde Kantine kann mitgenutzt werden, ist aber leider schlecht)
Macht meistens Spaß hier. Stressig wird es auch mal, aber dann halten alle zusammen.
Für öffentlichen Dienst schon sehr gut, besonders Homeoffice. Habe noch nie so viele verschiedene Teilzeitmodelle bei einem Arbeitgeber gesehen. Gleitzeit könnte noch etwas flexibler sein.
Leider wird immer noch viel Papier produziert, aber man bemüht sich. Liegt z.T. auch an den "Kunden"
Weiterbildung top, Entwicklung fachlich und persönlich möglich, Karriere begrenzt möglich
Wer will findet tolle Kontakte, Teams funktionieren super.
Entgegen Abschaffung im TVöD gibt es immer noch ein Altersteilzeitangebot
Man kann selbstständig arbeiten, Verantwortung übernehmen, wird aber bei Problemen nicht allein gelassen. Ich bekomme Anerkennung für gute Leistung. Feedback funktioniert in beide Richtungen :)
top Büros, TG im Haus, ÖPNV gut erreichbar
Meistens top. Kleinere Ausnahmen, wie überall.
an öffentlichen Dienst gebunden
Kein öffentlicher Dienst Standard. Arbeit in Projekten jederzeit möglich und gerne gesehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Vertrauen und Wertschätzung.
Das Image ist gut, aber man möchte besser werden und hat diesbezüglich einige Programme gestartet.
Die Arbeitsmenge ist teilweise (je nach Projekt) hoch - aber es wird immer darauf geachtet, dass es danach wieder einen Ausgleich gibt. Ansonsten gibt es zwei Tage Home Office in der Woche, Gleitzeit ebenfalls und auf Kollegen/innen mit Kindern wird immer Rücksicht genommen.
Weiterbildung wird hier natürlich gerne gesehen und auch dementsprechend gefördert.
Die Gehälter sind tarifgebunden, es gibt Weihnachtsgeld und je nach persönlicher Leistung eine LOB-Prämie. Darüber hinaus zahlt der Arbeitgeber in eine betriebliche Altersvorsorge ein.
Der Müll wird getrennt, die Poolfahrzeuge sind elektrisch oder zumindest hybrid. Für Mitarbeiter gibt es ein Jobradleasing.
Der Kollegenzusammenhalt ist in meinem Bereich überragend. Man kann sich immer und jederzeit auf die Kollegen/innen verlassen. Dies gilt ebenfalls für die abteilungs- und bereichsübergreifenden Kollegen/innen.
Es gibt eine gute Altersmischung und alle Kollegen/innen jeglichen Alters werden geschätzt.
Die drei Führungsebenen verhalten sich sehr wertschätzend, sind so gut es geht sachlich und eigentlich immer fair. Es gibt eine gelebte Fehlerkultur - ich habe bis immer die Erfahrung gemacht, dass ich mit jedem Thema zu meiner direkten Führungskraft gehen kann.
Sehr moderne Arbeitsplätze, mit aktuellen IT-Systemen, hellen Büros und Multifunktionsräumen und sich mit Kollegen/innen bei einem Kaffee oder Tee auszutauschen. Einziges kleines Manko - es gibt nur zwei Besprechungsräume für hybride Besprechungen. Aber das ist jammern auf hohem Niveau.
Informationen erfolgen meist über das Intranet oder die direkten Vorgesetzten. Zweimal im Jahr findet eine Dienstbesprechung mit dem Vorstand statt. Darüber hinaus gibt es auch immer wieder Klausuren und Neujahrs- sowie Sommerempfänge - auch hier werden durch den Vorstand die Neuigkeiten vorgestellt.
Mir ist persönlich nichts negatives aufgefallen.
Die Aufgaben sind in der Tat sehr vielfältig und es gibt auch immer die Möglichkeit intern zu wechseln. Wer interessiert und motiviert ist, kann hier viel lernen.
Wie eine große Familie jeder ist mit jedem per du tolle Events für die Mitarbeiter
Könnte besser sein
Performance der IT-Systeme
So verdient kununu Geld.