Starke Nerven sind von Vorteil!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geregelte Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub, Sabbatical, Standort in der Stadt war sehr praktisch, ändert sich aber. Wichtiger Auftrag für die Gesellschaft und Kultur.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Halbherzigkeit und wenig Transparenz. Keine gute Basis für gegenseitiges Vertrauen
Verbesserungsvorschläge
Den Transformations-Prozess ernst nehmen und nicht ein anders klingendes hierarchische System aufsetzen
Arbeitsatmosphäre
Radfahrer kommen weiter - zerstören aber gleichzeitig jeden Ansatz einer Teamarbeit
Kommunikation
Transparenz setzt Vertrauen und Zutrauen in die Belegschaft voraus. Solange hierarchische Strukturen bleiben müssen, wird es keine wirkliche Kommunikation geben, nur Mitteilungen
Kollegenzusammenhalt
S. Atmosphäre
Work-Life-Balance
Außerhalb des Schichtdiensten alles geregelt und sicher. Keine übermäßigen Überstundenforderungen ohne Gegenleistung. Leider z. T. nur ein bis zwei HO-Tage
Vorgesetztenverhalten
Möglicherweise in einer fachlichen Schublade sehr kompetent aber Softskills kaum vorhanden. Scheint der Firma auch nicht so wichtig zu sein.
Interessante Aufgaben
Qualifikationen werden weder anerkannt noch abgerufen. Eine vorhandene Stellenlücke wird gefüllt und da muss man sich "bewähren". Kreatives Denken und Handeln kann sicher in manchen Bereichen eingebracht werden, das hängt komplett von der Führungskraft ab.
Arbeitsbedingungen
Standort lag praktisch am Hauptbahnhof, soll sich aber irgendwann ändern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kommt keine Firma mehr drumherum
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich sollte es jährliche Weiterbildungsmassnahmen des Hauses geben. Das wird aber sehr unterschiedlich gehandhabt, wird nicht aktiv angeboten. Man muss sich gegen Vorbehalte der Vorgesetzten durchsetzen