8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten, vielfältiges Aufgabenfeld, junges dynamisches Team
Keine Mitarbeiterbenefits wie Job Ticket, Bezuschussung von Mitgliedschaften etc. Absprachen diesbezüglich werden nicht umgesetzt.
Keine transparente Gehaltsgestaltung.
In Büroausstattung investieren, Führungskräfte im Bereich Personalführung schulen, Mitarbeiter in den Office Programmen schulen.
Junges Team mit oft sportlichem Background empfinde ich als sehr förderlich für die gemeinsamen Ziele, die Zusammenarbeit und die Arbeitsatmosphäre.
Angenehme und freundschaftliche Atmosphäre
Kurze Wege innerhalb der Abteilungen und des Team. Die Türen stehen eigentlich immer offen und es wird super schnell weitergeholfen.
Sehr sinnstiftende Aufgaben im zweitgrößten Sportverband Bayerns. Die Förderung von Vereinswesen und Zusammengehörigkeit und die Menschen zur Bewegung und zum Sport zu bringen empfinde ich als sehr sinnvolles Gesamtkonzept.
Wenig Möglichkeiten aufzusteigen. Weiterbildungsmöglichkeiten sind mir nicht bekannt bzw. werden nicht angeboten.
Gehalt leider sehr unterdurchschnittlich. Deshalb auch die hohe Fluktuation.
Die Kollegen sind das beste an der Firma.
Es wird nicht viel auf die Erfahrung langjähriger Kollegen gegeben. Stattdessen wechselt das Personal alle zwei Jahre durch.
Einen Einarbeitungsplan gibt es nicht. Die Büroräumlichkeiten sind alles andere als modern. Versprechungen über neues Arbeitsequipment werden nicht eingehalten. Ausgewählte Mitarbeiter haben das Privileg eines höhenverstellbaren Schreibtisches. Der Großteil hat leider keinen Anspruch darauf. Einfach schade!
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist sehr schlecht bis gar nicht vorhanden.
- Mitarbeiter wirklich (!!) wertschätzen, denn sie halten den Laden durch ihren unermüdlichen Einsatz überhaupt am Laufen.
- Markt- und ausbildungsgerechte Vergütung
- In Stellenausschreibungen nichts anbieten, was es nicht gibt (Fortbildungen, Mitarbeiterevents)
- Abteilungsleitungen zu Führungsseminaren schicken - und zwar regelmäßig. Und ganz dringend die Geschäftsführung mitnehmen!
Die Stimmung unter den Angestellten war eigentlich immer sehr gut, bis es einen Wechsel in der Geschäftsführung gab. Durch immer mehr Druck wurde auch die Stimmung schlechter, oft wurde der eigene Stress/Frust an anderen ausgelassen.
Theoretisch ist hierfür jeder selbst verantwortlich. Die Arbeitszeiten können, je nach Abteilung und Vorgesetztem, gut selbst eingeteilt werden. Allerdings ist die Masse an Arbeit in der Regulären Arbeitszeit für niemanden machbar und Überstunden sind an der Tagesordnung. Diese werden aber wenigstens erfasst und können abgebaut werden.
Wenn man Glück hat, darf man Fortbildungen machen. Man muss das aber proaktiv ansprechen und zu teuer darf es natürlich auch nicht sein. Unter die innerbetrieblichen Fortbildungen, von denen in den Stellenanzeigen zu lesen ist, fallen vergünstigte Fortbildungen zum Trainerschein und Lizenzverlängerungen. Wenn man so eine Lizenz aber nicht hat oder haben möchte, schaut man in die Röhre.
Im Großen und Ganzen gibt es hier einen starken Zusammenhalt, weil alle im gleichen Boot sitzen und versuchen, sich irgendwie durch den Tag zu retten. Galgenhumor ist deshalb an der Tagesordnung.
Der Umgang mit einigen Mitarbeitern, die schon viele Jahre dabei sind, war manchmal sehr respektlos und teilweise das Vorgehen nicht nachvollziehbar. In der letzten Zeit wurden hauptsächlich jüngere Kolleginnen eingestellt, zur Bewerberlage kann ich hier aber nichts sagen.
Die (meisten) Abteilungsleitungen sind sehr umgänglich und es herrscht oft ein eher freudnschaftliches Verhältnis. Jedoch wird der Druck von ganz oben natürlich auch weitergegeben und es entstehen Aufgabenbereiche, die für die kleinen Teams ohne massig Überstunden nicht umzusetzen sind.
Viele der Abteilungsleitungen sind fachlich sehr gut, haben aber in ihrem Leben noch kein Führungsseminar besucht. Das merkt man leider häufig.
Das Verhalten der Geschäftsführung ist mehr als grenzwertig - das fängt bei "dummen Sprüchen" an und hört beim unverschämten Gesprächston, nicht umsetzbaren Vorstellungen und der allgemeinen Wertschätzung der Mitarbeiter (nicht vorhanden) auf.
Das Büro befindet sich im Haus des Sports, welches schon lange eine Sanierung brauchen könnte. Im Sommer ist es auf der einen Gebäudeseite unglaublich heiß (30 Grad im Büro sind an der Tagesordnung), in den Büros auf der anderen Gebäudeseite friert man dagegen im Winter ordentlich...
Jeder Mitarbeiter erhält einen Laptop und oft auch ein Handy, die meist relativ neuwertig sind. Auch weitere Büroausstattung kann bestellt werden, wenn nötig.
Sozialleistungen gibt es keine. Die Gehälter sind eher unterdurchschnittlich, aber es wird überdurchschnittlicher Einsatz erwartet. Außerdem wird von der Geschäftsführung ganz klar gemacht, dass es auch keine Entwicklungsmöglichkeiten im Gehalt gibt. Einer der vielen Gründe, wieso in diesem Jahr einige Mitarbeiter gekündigt haben.
Fast alle Abteilungsleitungspositionen sind mit Frauen besetzt, hier gibt es nichts auszusetzen.
Wer sich für (Turn)Sport interessiert und seine Leidenschaft auch im Beruf einbringen möchte, ist hier eigentlich sehr gut aufgehoben. In allen Bereichen sind die Aufgaben sehr spannend und vielfältig - was aber auch an deren Menge liegt.
Geregelte Arbeitszeiten bei einer 38,5 Stunden Woche
Sehr schlechtes Gehalt und keine Gehaltserhöhungen
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Keine sonstigen Benefits
Schlechte Arbeitsatmosphäre, die von oben hervorgerufen wird
Mitarbeiterzufriedenheit steht nicht mal auf der Agenda, der Mitarbeiter wird verheizt, wie es ihm geht ist egal
Schlechte Kommunikation zwischen Ehrenamt und Hauptamt, alles auf Anweisung, keine Diskussion, fragwürdige Wortwahl
Überstundenregel wird umgangen
Hauptamt kollegial
Schlechtes Gehalt, Gespräche für eine Erhöhung werden abgeschmettert und vergessen