5 Bewertungen von Bewerbern
5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kann die anderen, negativen Bewertungen nicht bestätigen.
Zeitlicher Ablauf:
- Bewerbungsfrist und -eingang war erste Oktoberwoche
- 7 Tage später Einladung zum Gespräch per E-Mail
- 2 Tage später Mitteilung eines Kontakts, um den genauen Termin für das Gespräch auszumachen
- Ende Oktober war das Gespräch in München
- 1 Tag später vorläufige Zusage telefonisch und per E-Mail (natürlich unter dem Vorbehalt, dass der Polizeiarzt das Okay gibt)
- 6 Tage später (erste Novemberwoche) Arzttermin (leider starr und kurzfristig morgens in München)
- meine eigene Zusage (unter Vorbehalt) bis spätestens Mitte November
- Ende November aufgetretene Auffälligkeiten mit Fachärzten abgeklärt und an Polizeiarzt übersendet
- Ende Dezember (wenige Tage vor Weihnachten) sichere Zusage erhalten
- Zwischen den Jahren und im Januar weitere Schritte zur Einstellung (aktuell noch im Prozess; Arbeitsbeginn wird wohl April/Mai sein)
Gespräch:
- Pförtner war informiert und hat mich auch schon 20 Minuten vor Gespräch in den Eingangsbereich gelassen, in dem man gut Zeit verbringen kann
- 5 Gesprächspartnerinnen und -partner aus verschiedenen Abteilungen, die jeweils aktuell Mitarbeitende suchen
- einige junge Menschen mit Doktortitel, einige erfahrene Mitarbeitende, eine Personalverantwortliche
- sehr nette, respektvolle, lockere Atmosphäre, wie ich sie von jungen IT-Unternehmen kenne (man lacht über Insider, fachsimpelt schon ein bisschen etc.)
- Struktur war ein bisschen wie ein Kreuzverhör, wobei die Abteilungsverantwortlichen zunächst ihre Abteilungen vorgestellt haben und danach der Reihe nach abgeklopft haben, ob ich geeignet bin (charakterlich und fachlich (auf dem Papier kann ja alles mögliche stehen)), anschließend von allen Seiten nach und nach einzelne weiterführende Fragen, aber nie überwältigend
- wenn ich eine Frage falsch verstanden habe, war das kein Problem; es war genug Zeit, um über alles zu sprechen
- Dauer ca. eine bis Stunden; weiß ich nicht mehr genau
- meine Fragen wurden alle zufriedenstellend beantwortet; selbst wenn es eigentlich keine konkrete Auskunft geben konnte, wurde das auch kommuniziert, statt meiner Frage auszuweichen; auch kritischere Nachfragen wurden ehrlich beantwortet
- insgesamt hatte ich das Gefühl, man hat sich darum bemüht, mich zu gewinnen, statt nur andersherum
wenigstens mitteilen, wieso es zu keiner Zusage kam
Schnellere Entscheidung im Bewerbungsprozess. Fragen die im Gespräch gestellt werden sollten Berufsbezogen sein.
Man sollte bei der Wahrheit bleiben. Ich habe 3 Tage Urlaub genommen für dieses Fake Vorstellungsgespräch.
In der Stellenanzeige steht wir suchen mehrere Mitarbeiter.
Der Mensch der mich eingeladen hat sagt :
13 Vorstellungsgespräche und 6 Personen werden eingestellt.
Dann kam das Gespräch und auf einmal gibt es nur eine einzige Stelle!!
Fahrtkosten wurden nicht übernommen , 200Euro also weggeschmissen + Urlaub. Danke LKA München.
Auch die Kommunikation über das Onlinetool Bewerbermanagement wird nicht genutzt zur Kommunikation.
Der Pförtner wurde auch nicht informiert . Erst nach 5 Telefonaten durfte ich das Gebäude betreten. WOW