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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Bayerisches Landeskriminalamt eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Bayerisches Landeskriminalamt als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gleitzeit.
Erkundigen sich immer wieder nach dem Wohlbefinden. Haben immer ein offenes Ohr.
Nette Kollegen und zudem Angebote für Sport neben der Arbeit.
Alle 2-3 Monate in einem neuen Sachgebiet als Auszubildender eingesetzt. Abwechselnd mit Fachtheoretischen Abschnitten.
Das weite Aufgabenspektrum und die Arbeit zum Stellen und Aufrechterhalten des digitalen Rückgrats der Polizei
Nur bedingt gute Kommunikation, oft hört man einfach über Monate nichts.
Bessere Weitergabe von Informationen wie z.B. Ministeriale Entscheidungen, eine Art Newsletter über Veränderungen/Neuregelungen im Amt während der Zeit in Hof.
Freundlich unter Kollegen und schöne, einladende Büros
Bedingt durch den Öffentlichen Dienst und das Beamtentum begrenzt und nach oben deutlich gedeckelt
30Tage Urlaub/Jahr und 40h Woche, dabei aber Gleitzeit und eine angenehme Kernzeit.
In der Marktwirtschaft findet sich sicherlich besseres, vor allem die 40h Woche für Vollzeit ist langsam veraltet.
Gesetzlich festgelegt, jedoch könnten mehr Mehrkostenaufwände übernommen werden, wie Gesetzessammlungen oder Studentenbeiträge (Hier liegt das Problem aber beim Innenministerium)
keine klaren Zustände. Wer ist für was Ansprechpartner, umständliche Kommunikation
In den Praktika (wenn auch stark von Betreuer und Sachgebiet abhängig) tolle Aufgaben und nicht zu viel Leistungsdruck
Im Amt tolle und interessante Tätigkeiten, die normalerweise nicht langweilig werden. Gibt jedoch öfters Leerlauf
Sehr abwechslungsreich in weitläufigen Aufgabengebieten der Sachgebiete
Jeder ist generell sehr respektvoll untereinander
Wenn man wegen dringenden Aufgaben mal länger bleibt, wird das durch das Stempeln exakt erfasst und kann sehr flexibel ausgegleicht werden.
Die Gleitzeit könnte noch flexibler gestaltet werden, sodass man bei längeren Arbeitswegen trotzdem nicht extrem früh aus dem Haus muss, um es pünktlich zu Beginn der Kernarbeitszeit zu schaffen.
In den Stellen, in denen ich bisher war, war ein sehr angenehmes Klima, allerdings gibt es auch gelegentlich Kollegen, die sich gefühlt nicht mit Anwärtern abgeben wollen.
Für Verwaltungsinformatiker deutlich bessere Aufstiegschancen als bei anderen Behörden, hängt aber natürlich auch von verfügbaren Stellen ab. Finanziell mit Informatikern in der freien Wirtschaft aber dennoch nicht zu vergleichen.
Auch in der Ausbildung hat man schon Gleitzeit und kann sich ziemlich flexibel einteilen, wann man kommt, allerdings beginnt die Kernarbeitszeit doch relativ früh, wenn man einen etwas längeren Arbeitsweg hat.
Die Ausbilder nehmen sich Zeit für die Auszubildenden und fragen auch während der Zeiten im Studium nach, wie es läuft.
Man kann in verschiedenen Stellen Praktikum machen, sodass man probieren kann, was einen interessiert. Je nach Kollegen, bei denen man landet, hat man sinnvollere Aufgaben oder eben leider nicht...
Durch die verschiedenen Stellen, die man besuchen kann, lernt man viele verschiedene mögliche Einsatzbereiche kennen.