Es fehlt ein professionelles Umfeld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Standort, die Nähe zum See.
Büroausstattung und Infrastruktur
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Rudelbewegung.
Ja-Sager sind keine Innovationstreiber.
Extrem viel Micromanagement.
BI ist zu analog, zu langsam, zu bürokratisch, ohne Wunsch auf Veränderung.
Keine Firmenstrategie, die Mitarbeiter werden mit endlosen Workshops und Seminaren bombardiert, die wenig mehr als seelenlose Buzzwords und abgenutzte Parolen bieten. Das einst innovative Konzept wird zum Tummelplatz für Phrasen wie "Synergie schaffen" und "Out-of-the-Box-Denken", ohne dass dabei wirklich produktive Ergebnisse erzielt werden.
Verbesserungsvorschläge
Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, voller Vertrauen und Transparenz.
Eine gesunde Fehler- und Feedbackkultur ist essentiell für jeglichen Fortschritt.
Ein kompetentes Management würde bereits 90% der Probleme beheben.
Arbeitsatmosphäre
Undefinierbar, da manche Situationen unglaubwürdig sind
Kommunikation
Fast nicht vorhanden. Kein offene Kommunikation, keine Ziele, unschöne Ausdrucksweise
Kollegenzusammenhalt
Ellenbogenmethode, die teilweise auch gefördert wird.
Work-Life-Balance
Überstunden verfallen nicht. 50% Homeoffice, Sabbatical möglich
Vorgesetztenverhalten
Unfassbar schlecht, mit wenigen Ausnahmen.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich ja, jedoch konnte ich einen Mehrwert für die KMUs in den Jahren der Betriebszugehörigkeit nicht feststellen.
Schade, man könnte theoretisch sehr viel bewegen, jedoch nicht mit den internen Entscheidungsträgern.
Gleichberechtigung
Durchschnitt
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich nicht gut, jedoch vom
Vorgesetzten abhängig.
Arbeitsbedingungen
Sind ok
Image
Nicht gut bei den KMUs
Karriere/Weiterbildung
Gewisse Kurse wurden den MA aufgedrückt und wenn man etwas spezielles machen will, darf man es selber zahlen.