Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lage, Ausstattung, Homeoffice
Das schlechte Kommunikationsverhalten ist seit Jahren ein Thema, wird aber nicht konstruktiv angegangen.
Ich kann mich einem anderen Bewertenden nur anschließen, dass die Personalabteilung und Geschäftsleitung oft gegen, anstatt im Sinne der Mitarbeitenden agiert. Hier spielen persönliche Befindlichkeiten eine Rolle, neutral ist dieses Verhalten nicht.
Der TV-L, der angeblich für Gleichheit und Gerechtigkeit sorgen soll, wird willkürlich ausgelegt. Es scheint ein Problem zu sein, eine positive Haltung gegenüber den Mitarbeitenden einzunehmen, lieber nutzt man die Gelegenheit bei Betriebsfeiern Reden zu halten, die keinesfalls wertschätzend sind, dafür aber befremdlich.
Kaum jemand traut sich die „offenen Türe“ zu nutzen, um nicht in ein negatives Licht zu rücken. Klingt zwar gut, entspricht aber nicht der Realität.
- Glaubwürdige Wertschätzung
- Verbesserung des Kommunikationsverhaltens
- Wohlwollende und gerechte Behandlung aller Mitarbeitenden in allen Eingruppierungsklassen
- Auslegung des TV-L
Zu wenig authentische Wertschätzung.
Zu viel träge Behörde, aufgrund der Struktur.
Innovationskraft wird in der freien Wirtschaft nicht so wahrgenommen, wie es wünschenswert wäre.
Gute Homeoffice-Regelung und Arbeitszeit-Modell.
Kaum Karrierechancen als langjähriger Mitarbeitender.
TV-L beschränkt eine leistungsgerechte Entlohnung. Wenn nicht an allen Standorten Jobtickets etc. bezuschusst werden, ist das nicht repräsentativ.
Daran wird gearbeitet.
Kommt auf die Abteilung an, wie gut der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist.
Ein schwieriges Thema. Es gibt kaum Vorgesetzte, die Führungsqualitäten haben, trotz diverser Schulungen. Es ändert sich kaum etwas.
Großraumbüro, gute technische Ausstattung.
Seit Jahren verbesserungsbedürftige Kommunikation mit den Mitarbeitenden.
Da ist noch Luft nach oben.
„Man sammelt hier vor allem Erfahrungen“
Geniales Gesamtpaket aus hervorragendem Betriebsklima, guter Work-Life-Balance und sinnstiftenden Tätigkeiten. Wem das wichtig ist, für den gibt es keinen besseren Arbeitgeber.
Aufgrund des TV-L-Korsetts gibt es nur eingeschränkte Möglichkeiten, sich finanziell zu verbessern.
Freundlich und vertrauensvoll, keine Ellenbogen-Mentalität
Bayern Innovativ genießt bei seiner "Zielgruppe" (bayerische KMUs) ein hohes Ansehen.
Bis 50% Home-Office. Gleitzeit. Überstunden fallen selten an und können abgefeiert werden.
Es gibt immer wieder neue Stellen, auf die man sich intern bewerben kann. Deutliche Gehaltssprünge sind aufgrund der TV-L-Tabelle oft nicht drin. Für Weiterbildung gibt es nur ein schmales Budget, größere (teurere) Fortbildungen sind nicht drin.
Vertrauensvoller Umgang mit den Mitarbeitern, kein Mikromanagement
Modernes Büro am Wöhrder See in Nürnberg
Das Gehalt nach TV-L ist je nach Eingruppierung gut oder mittelmäßig. Immerhin zahlt Bayern Innovativ eine Zulage für die Altersvorsorge, daher bekommt man etwas mehr, als in der TV-L-Tabelle steht. Leistungsträger verdienen das Gleiche wie Durchschnittskollegen. Hier würde ich mir eine Differenzierung wünschen.
Sinnstiftende Tätigkeiten, mit denen man bayerischen Unternehmen hilft. Man kann Einfluss darauf nehmen, in welche Richtung man sich entwickelt und bei welchen Projekten man mitwirkt.
Standort
Viel küstliche Harmonie, niedrige Standards
Keine bis schlechte Zusammenarbeit mit den KMUs, minimale digitale Identität
keine Feedback-Skills,
Ziele und Strategie, Kommunikation, Wissenstransfer, Prioritäten der Projekte
Miktromanagement in der GL Etage
Seltsame Stimmung
Nicht gut, viel Zweideutigkeit
Bemüht, viel Unzufriedenheit
Überdurchschnittlich schlecht, Unberechenbarkeit
Arbeitsplatz und Technik gut
Sehr schlecht, viel Flurfunk
Abhängig vom Team, eher nein.
Unternehmenskultur
Lautstärke im Großraumbüro
Job Ticket für den ÖPNV wäre toll
TVL nah
Teilweise Großraumbüros
Fast alles
Wirklich schlecht ist gar nichts. Verbesserungspotenzial gibt es überall.
Bürokratie-Abbau, mehr Sichtbarkeit und Kommunikation der Geschäftsleitung in die Belegschaft.
Hat sich über die Jahre deutlich verbessert. Aktuell durch äußere Einflüsse und Ressourcenknappheit verschlechtert sich die Stimmung.
Intern manchmal Gejammer auf hohem Niveau. Externes Image gut.
Gute und flexible Homeoffice-Regelung, flexible Arbeitszeiten, Verständnis und Unterstützung, wenn aus privaten Gründen z.B. Arbeitszeitreduzierung notwendig ist.
Weiterbildung gut. Karriere-Perspektiven aufgrund der Rahmenbedingungen (TV-L, Stellenplan) eingeschränkt.
Im Rahmen des TV-L weitgehend in Ordnung. Eingruppierungen der Stellen manchmal v.a. im Vergleich untereinander nicht ganz nachvollziehbar.
Nachhaltigkeitsprojekte
Abhängig vom Bereich und dem Team.
Viele Einstellungen von Mitarbeitenden 50+
Natürlich abhängig von Einzelpersonen.
Im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen super. Lautstärke und Unruhe im Großraumbüro (die gar nicht so groß sind), hat durch mehr Homeoffice und Ruhebereichen deutlich abgenommen.
Meetings binden zuviel Kapazität. Daran wird aber gearbeitet.
Frauenanteil in der Geschäftsleitung noch gering. Ansonsten sehr gut.
Kontakt zu vielen interessanten Unternehmen und neuen Trends und Entwicklungen.
Standort, die Nähe zum See.
Büroausstattung und Infrastruktur
Rudelbewegung.
Ja-Sager sind keine Innovationstreiber.
Extrem viel Micromanagement.
BI ist zu analog, zu langsam, zu bürokratisch, ohne Wunsch auf Veränderung.
Keine Firmenstrategie, die Mitarbeiter werden mit endlosen Workshops und Seminaren bombardiert, die wenig mehr als seelenlose Buzzwords und abgenutzte Parolen bieten. Das einst innovative Konzept wird zum Tummelplatz für Phrasen wie "Synergie schaffen" und "Out-of-the-Box-Denken", ohne dass dabei wirklich produktive Ergebnisse erzielt werden.
Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, voller Vertrauen und Transparenz.
Eine gesunde Fehler- und Feedbackkultur ist essentiell für jeglichen Fortschritt.
Ein kompetentes Management würde bereits 90% der Probleme beheben.
Undefinierbar, da manche Situationen unglaubwürdig sind
Nicht gut bei den KMUs
Überstunden verfallen nicht. 50% Homeoffice, Sabbatical möglich
Gewisse Kurse wurden den MA aufgedrückt und wenn man etwas spezielles machen will, darf man es selber zahlen.
Ellenbogenmethode, die teilweise auch gefördert wird.
Grundsätzlich nicht gut, jedoch vom
Vorgesetzten abhängig.
Unfassbar schlecht, mit wenigen Ausnahmen.
Sind ok
Fast nicht vorhanden. Kein offene Kommunikation, keine Ziele, unschöne Ausdrucksweise
Durchschnitt
Grundsätzlich ja, jedoch konnte ich einen Mehrwert für die KMUs in den Jahren der Betriebszugehörigkeit nicht feststellen.
Schade, man könnte theoretisch sehr viel bewegen, jedoch nicht mit den internen Entscheidungsträgern.
Im kleinen Team gut.
Durch Bekannte die im Bereich Medizintechnik in der Forschung arbeiten, weiß ich, dass der Name bekannt ist, aber nicht unbedingt den besten Ruf hat.
Home-Office sehr großzügig geregelt
Wie oben geschrieben, wenn man kein Ing. ist und eh schon in E13 oder höher steckt, dann eigentlich keine Chancen
Für ausgeübte Tätigkeit in Ordnung gewesen, aber trotz Übernahme höherwertiger Tätigkeiten keine Hochstufung.
Grundsätzlich in Ordnung, aber es wird viel hintenherum rumerzählt.
Kaum Unterstützung der Teamleitung für Fortbildung und Weiterentwicklung im Unternehmen. Wenn man kein Ingenieur ist, dann wird man als wenig fördernswert erachtet.
IT auf aktuellem Stand, wenn man etwas braucht, dann bekommt man es idR auch relativ zeitnah.
Im Team gut, von Geschäftsleitung aus herunter eher weniger.
Abwechslungsreich in gewisser Weise
Je nach Abteilung sehr lockerer Umgang mit Kollegen. Es gibt aber leider keine Anreize mehr zu leisten.
Sehr gute Work-Life-Balance.
Urlaub muss nicht für das komplette Jahr geplant werden, sondern kann auch spontan erfolgen.
Überstunden müssen irgendwann als Freizeit wieder abgefeiert werden.
HO leider nur zu 50 % möglich, sonst 5 Sterne.
Es ist zudem ein Sabbathical möglich.
Zumeist herrscht die Du-Kultur und alle sind sehr offen und freundlich.
Größtenteils ist der disziplinarische Vorgesetzte nicht gleich der fachlichen Führungskraft, sodass hier die Kommunkation erschwert beziehungsweise Ziele und Leistungen nur schlecht gesetzt und bewertet werden können.
Größtenteils Großraumbüros. Technik ist okay, wird immer mal wieder verbessert.
Kommunikation zum Teil sehr schwierig. Ist aber auch Abteilungsabhängig.
Wenn man sich drum kümmert, dann hat man einen großen Handlungsspielraum.
Lockere Umgebung. Flache Struktur. Flexibler Arbeitgeber.
Positive Stimmung begünstigt. "Du"-Kultur.
Gleitzeit mit Korridor. Mehrarbeitausgleich. Homeoffice auch schon vor Corona.
Inhouse
Tarifverträge.
Das Unternehmen folgt einer Strukturmatrix. Zusammenhalt und Kollegialität sind individuell nicht organisatorisch.
Viele ältere Teammitglieder.
Matrixorganisation, je nach Person, im Durchschnitt gut.
Moderne IT, Homeoffice, Handy, ergonomische Tische, Open Space.
Könne besser sein. Wesentliches kommt an.
Hoher Frauenanteil bis auf Geschäftsleitung.
So verdient kununu Geld.