Ambivalenter Blick
Verbesserungsvorschläge
Insgesamt gute und schlechte Seiten. Im Rückblick kann man durchaus positive Aspekte des Arbeitgebers hervorherben und weiterverfolgen. Bekannte Probleme sollten aber endlich angegangen werden.
Arbeitsatmosphäre
steht und fällt mit den Kollegen und der aktuellen Arbeitsbelastung
Kommunikation
abhängig von Geschäftsstelle und Abteilung. In meiner war es horizontal gut, vertikal aus dem letzten Jahrhundert. Scheibchentaktik, bewusstes Zurückhalten von wichtigen Infos; Standesdünkel.
Kollegenzusammenhalt
Betriebsausflüge stärken den Zusammenhalt mit Kollegen auch über die Standorte hinweg.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit nur in eine Richtung, propagierte Flexibilität der Verbandsspitze scheitert an Einzelpersonen. Remote-Arbeit wurde als Gefahr gesehen. Konsquenteres Durchreichen der Werte und Richtlinien von oben nach unten nötig
Vorgesetztenverhalten
siehe Work-Life-Balance und Kommunikation. Zu meiner Zeit bei den Verbänden waren die Probleme wohl bekannt, wurden aber nicht angegangen. Agilität und Vertrauen ist unerwünschtes Neuland. Eine Verjüngung mancher Vorg. könnte Probleme lösen.
Interessante Aufgaben
unterschiedliche Fälle und Themen-Abteilungen, leider für die entbehrlichen Nebenaufgaben zu viel Aufwand, Reduktion und Focus auf wichtige Aufgaben zulassen.
Umgang mit älteren Kollegen
keine negativen Erfahrungen
Arbeitsbedingungen
an meinem Standort gute funktionale Büros
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Regenwald weint. Papier-Flut betrifft wohl die gesamten Verbände.
Gehalt/Sozialleistungen
subjektive Meinung; Im Vergleich mit Leistungen von anderen Unternehmen schädigen die niedrigen Entgelte das Image und erhalten leider den Personalabfluss, schade. Sozialleistungen gut.
Image
Services der Arbeitgeber werden gut angenommen, hohe Bekanntheit.