49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr familiär , Weihnachtsfeiern und Betriebsausflüge sind teilweise legendär.
Sehr hochwertiges und gutes Essen im angegliederten Restaurant.
Fortbildungsprogramm in den Bereichen Jura und Ökonomie sehr intensiv, mit hochrangigen Dozenten.
Stark Abteilungsabhängig, wenn es über das Verbandsweite Fortbildungsprogramm hinausgehen soll.
Zuschüsse zu Sport und Kindertagesstätten etc.
Es wird leider sehr viel gedruckt und wieder eingescannt.
Die Konditionen für Personen mit Kindern sind sehr gut
sehr hierarchisch, zu wenig Einfluss der HR
Beschwerden von Mitarbeitern ernst nehmen
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich: Mal familienkompatibel durch flexiblere Arbeitsmodelle, mal überhaupt nicht - hängt vom Goodwill des Abteilungsleiters ab
kein Zusammenhalt, großer Konkurrenzdruck
Interessante Aufgaben
Alleine der Begriff Work-Life Balance beschreibt die Tatsache. Es gibt Arbeit und es gibt das Leben. Hier wird strikt unterschieden. Ein Leben während der Arbeitszeit schließt sich aus
Die armen Bäume
Ist super wenn man auf Weiterbildung am Wochenende steht
Geht so wenn man sich mit Kollegen gleicher Augenhöhe umgibt. Wird die Augenhöhe verlassen sieht es deutlich schlechter aus
Führung kann unterschiedlich gelebt werden. Sie kann gut und sie kann unterirdisch gelebt werden
Selbst einige Bewertungen hier spiegeln die angeblich gute Kommunikation wieder
Man muss zumindest nicht umsonst arbeiten
Kommt auf die Größe der Ellenbogen an
Diese ist tatsächlich interessant, steht und fällt aber mit der Führungskraft
Keine Sterne ja leider nicht möglich
1 Stern noch zu viel
Ein Stern ist noch zu viel
Nichts
Wenn man jemanden zum Chef macht, der kein Chef ist, übernehmen Menschen die Führung, die es nicht können. Regionenbezogene Bewertung.
Mehr in den Regionen schauen, wie sich die Geschäftsführer verhalten.
Unangenehm
Sehr schlecht
Nicht gegeben
Sehr unprofessionell und unfair
Nicht vorhanden
Gibt es nicht
zentraler Standpunkt, nette Kollegen, Betriebsausflug & Weihnachtsfeier, vielfältiger Aufgabenbereich, interessante Einblicke aus Arbeitgeberseite, viele Kontakte zu den größten Firmen Bayerns/Deutschlands knüpfen
Macht Gehabe - manche Abteilungen meinen leider, etwas besonderes/besseres zu sein. Kaum Gehaltsanpassungen, sowie Mitspracherecht bei den "Verhandlungen", ständig an veralteten Strukturen/Abläufen festhalten, kaum bzw. keine Flexibilität oder Änderungen der veralteten Ablaufprozessen, keine Weiterentwicklung insbesondere Digitalisierung - hier werden falsche Prioritäten gesetzt.
mehr Vertrauen zu den Mitarbeiter*innen, nicht die Augen vor der Realität verschließen in Sachen Gehalt, Digitalisierung und Weiterentwicklung. Veränderungen schneller und effektiver durchsetzen, neue und innovativere Ablaufprozesse zulassen und auch schneller umsetzen, modernere und jüngere Führungsebene, Gleitzeit
Bei den Firmen kommt der Verband, insbesondere die Rechtsberatung sehr gut an, viele gute Veranstaltungen
Mobiles Arbeiten wird zwar angeboten, jedoch von vielen nicht gerne gesehen, hier fehlt eindeutig das Vertrauen zu den Mitarbeiter*innen. Flexibilität auch nicht immer ganz einfach - keine Gleitzeit. Abbau Überstunden schwierig (früher gehen).
kaum Aufstiegschancen und keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt unterdurchschnittlich für München - kaum Verhandlungsbasis, Mitspracherecht und Anpassungen/Erhöhungen
Papierfluten - Digitalisierung ist leider ein Fremdwort und wird viel zu langsam vom Verband umgesetzt.
tolles Team
kaum Flexibilität
moderne Büroräume, Kantine, zentrale Lage, gute öffentliche Verkehrsanbindung
vielfältiger Aufgabenbereich
Insgesamt gute und schlechte Seiten. Im Rückblick kann man durchaus positive Aspekte des Arbeitgebers hervorherben und weiterverfolgen. Bekannte Probleme sollten aber endlich angegangen werden.
steht und fällt mit den Kollegen und der aktuellen Arbeitsbelastung
Services der Arbeitgeber werden gut angenommen, hohe Bekanntheit.
Vertrauensarbeitszeit nur in eine Richtung, propagierte Flexibilität der Verbandsspitze scheitert an Einzelpersonen. Remote-Arbeit wurde als Gefahr gesehen. Konsquenteres Durchreichen der Werte und Richtlinien von oben nach unten nötig
Der Regenwald weint. Papier-Flut betrifft wohl die gesamten Verbände.
Betriebsausflüge stärken den Zusammenhalt mit Kollegen auch über die Standorte hinweg.
keine negativen Erfahrungen
siehe Work-Life-Balance und Kommunikation. Zu meiner Zeit bei den Verbänden waren die Probleme wohl bekannt, wurden aber nicht angegangen. Agilität und Vertrauen ist unerwünschtes Neuland. Eine Verjüngung mancher Vorg. könnte Probleme lösen.
an meinem Standort gute funktionale Büros
abhängig von Geschäftsstelle und Abteilung. In meiner war es horizontal gut, vertikal aus dem letzten Jahrhundert. Scheibchentaktik, bewusstes Zurückhalten von wichtigen Infos; Standesdünkel.
subjektive Meinung; Im Vergleich mit Leistungen von anderen Unternehmen schädigen die niedrigen Entgelte das Image und erhalten leider den Personalabfluss, schade. Sozialleistungen gut.
unterschiedliche Fälle und Themen-Abteilungen, leider für die entbehrlichen Nebenaufgaben zu viel Aufwand, Reduktion und Focus auf wichtige Aufgaben zulassen.
Diese unterschied sich natürlich von Abteilung zu Abteilung. Intern sowie extern war/ist aber insbesondere ein Bereich für seine überdurchschnittlich hohe Personalfluktruation bekannt.
In meiner Abteilung war die tägliche Arbeit durch extremes Mikromanagement geprägt, d. h. jede Arbeit musste mindestens von der nächsthöheren Ebene freigegeben werden. Eigene Ideen oder Verbesserungsvorschläge waren nicht gerne gesehen. Dies war einer der Gründe, warum sich die meisten der Personen, die mit mir angefangen haben, rasch wieder verabschiedet haben.
Die meisten Bewertungen auf kununu sprechen ja schon eine deutliche Sprache, wie viele Mitarbeiter über die Organisation denken. Nach außen wird aber der Schein gewahrt.
Eine "Work-Life-Balance" gab es hier überhaupt nicht. Dutzende unbezahlte und nicht abbaubare Überstunden waren die Regel. Auch Arbeit am Wochenende sowie teilweise während des Urlaubs wurden eingefordert. "Es ist Teil deiner Jobbeschreibung 24/7 erreichbar zu sein" war ein Satz, der in diesem Zusammenhang gefallen ist. Mein Privatleben hat definitiv stark darunter gelitten. Als Arbeitgeberverband sollte man eigentlich um die Regularien aus dem Arbeitsschutzgesetz wissen und das Gesetz auch befolgen.
(In anderen Abteilungen war die Situation allerdings anscheinend entspannter.)
Gestempelt wurde nicht, es galt eine sogenannte "Vertrauensarbeitszeit". Hinzu kam ein verpflichtendes Personalentwicklungsprogramm, das regelmäßig auch an Samstagen abgehalten wurde. Diese obligatorischen Anwesenheiten am Wochenende wurden nicht ausgeglichen.
Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen war größtenteils konstruktiv und wertschätzend. Der Kontakt beschränkte sich jedoch auf den beruflichen Kontext. "After Work"-Treffen gab es meines Wissens nach kaum. Die Firmenevents waren allerdings sehr schön und gaben Gelegenheit die Kollegen auch einmal abseits der Arbeit kennenzulernen.
Die Vorgesetzten "regierten" mit Druck und wenig Vertrauen in die Fähigkeiten des Mitarbeiters.
Die Arbeitsplätze waren meines Empfindens nach in Ordnung und boten alles, was für eine Erfüllung der Pflichten notwendig war. Die Umbauarbeiten waren in manchen Gebäudeteilen jedoch relativ laut.
Auf manchen Positionen ist Home Office möglich und mobile Arbeitsgeräte werden gestellt.
Ein klarer Pluspunkt ist die Kantine, die gutes Essen zu einem angemessenen Preis anbietet.
Die Informationsweitergabe erfolgte in der Regel Top-Down aus dem Chefbüro. Ergänzend hinzu kam noch ein aktiver Flurfunk.
Grundsätzlich in Ordnung, durch die zahlreichen Überstunden jedoch zu wenig.
Das Verhältnis zum Vorgesetzten ist entscheidend. Hat man einen guten Draht, ist vieles möglich. Sonst muss man zurückstehen und teilweise auch im Urlaub des bevorzugten Kollegen einspringen.
Die Themen waren abwechslungsreich und am Puls der Zeit. Von den internen Mitgliedsunternehmen sowie von externen Stelle wurde regelmäßig die Expertise der Verbände abgerufen.
Wertschätzung
Eher unbekannt (Extern)
Ab 18 Uhr ist spätestens Schluss (Abt.) Im Haus sind dann kaum Mitarbeiter anzutreffen.
Ansonsten trifft ihr Abends nur noch auf sehr wenige, die fleißigen bleiben länger (vielleicht auch überforderte...)
comme ci comme ca ... hier steht ihr eben auf der Dunklen Seite der Macht, aber sie haben Kekse!
Innerhalb der Abteilung halten alle zusammen und sind jederzeit hilfsbereit + Firmenevents, Teamevents und Get-Together-Events tragen hierzu bei
Mit diesem Team hat die Arbeit richtig spaß gemacht
Meine Abteilungsleitung stand immer hinter ihren Mitarbeitern.
Eine "Kultur des Dankes" und der "Wertschätzung" wird von der Abteilungsleitung und dem kaufmännischen Geschäftsführer vorgelebt.
Die Kultur wird auch so von den Kollegen übernommen!
Alles modern und neu
Ich war zufrieden.
+ Jährliche Gehaltserhöhungen
+ außerplanmäßige Erhöhungen (nicht Vertragsbestandteil)
+ jährliche Bonuszahlung (nicht Vertragsbestandteil)
+ private Altersversorgung
+ private Zusatzversicherung (Zahn, privat Status im Krankenhaus, usw.)
+ bezuschusstes Essen in der Kantine
+ Obst, Kaffee
+ 30 Tage Urlaub
+ Zuschuss zum Sport bzw. Fitnessstudio
usw.
Meine Aufgaben waren sehr interessant. Wie die Aufgaben erledigt werden, steht jedem frei. Ihr seid gefordert Vorschläge zu machen.
Berufsanfänger erhalten die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen.
Die Erfahrung macht euch für den Arbeitsmarkt sehr attraktiv.
So verdient kununu Geld.