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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Geht schon los bei der Einrichtung der Büros und der Redaktion - man hat den Eindruck, man befinde sich in einem Callcenter und nicht an einem Ort, an dem man kreativ arbeiten möchte. Das scheint allerdings auch gar nicht erwünscht zu sein, aber dazu unten mehr.
Der Umgangston ist häufig wenig wertschätzend bis respektlos, zudem gibt es starke Hierarchien, viele Mitarbeitende (von Moderator:innen über Vorgesetzte bis zur Musikredaktion) bilden sich sehr viel auf sich ein. Wer rassistische oder sexistische Witze machen will, hat hier einen Safe Space.
Das tut der Geschäftsführung wohl besonders weh, aber BB Radio hat im Berliner und Brandenburger Radiomarkt kaum noch Relevanz. Viele kennen es noch nicht mal. Die Zahl der Hörer nimmt seit Jahren ab, weil man alles macht, aber kein authentisches Radio. Stattdessen ist man in den 90ern hängengeblieben und setzt auf Gewinnspiele, Boomer-Humor und mehr Musik.
Überstunden musste ich selten machen. Aber: Für Arbeit an Sonn- und Feiertagen gibt es nur einen Ausgleichstag. Aus anderen Sendern kenne ich es so, dass man dafür zusätzliche Überstunden angerechnet bekommt. Und weiterer Kritikpunkt: Es ist absolut üblich, im Urlaub und nach Feierabend telefonisch und/oder schriftlich kontaktiert zu werden.
Die Radio-Playlist wird von der Musikredaktion wie anno 1997 jeden Tag ausgedruckt. Naja, aber die Teslas der Geschäftsführung fahren elektrisch. Ausgeglichen.
Gibt solche und solche. Viele sind vereint in der Unzufriedenheit mit ihrem Job, allerdings macht niemand den Mund auf. Das ist auch verständlich bei einer Geschäftsführung, die jede Kritik und Kündigung persönlich nimmt.
Null Sterne sind leider nicht möglich. Eine so starke Hierarchie wie in diesem Laden habe ich noch nicht erlebt. Die Grundeinstellung ist: „Wir sind der größte Sender in Brandenburg und ihr könnt froh sein, hier zu arbeiten.“ Dass daran nichts stimmt, hat bis heute niemand gemerkt. Es herrscht ein Klima der Angst, man bekommt nicht das Gefühl, dass man wertgeschätzt wird - bis auf die Sushi-Reste, die manchmal in der Küche stehen, wenn die Geschäftsführung wieder für ein halbes Volo-Gehalt Essen bestellt hat.
Auch hier wieder: Es mangelt an Wertschätzung. Das zieht sich durch Mails, WhatsApp-Nachrichten, direkte Gespräche und Sachen, die man hintenrum erfährt.
Selbst für Privatradio-Verhältnisse gibt es hier nicht besonders viel zu holen. Die größte Unverschämtheit sind wohl die Volo-Gehälter, aber auch Redakteur:innen verdienen nicht viel.
Moderation kann durchaus Spaß machen, allerdings nicht bei einem Sender, der den Wortanteil am liebsten auf null reduzieren würde. Wenn es dann doch mal etwas zu sagen gibt, dann müssen in der Regel einfallslose Gewinnspiele promotet oder die immergleiche Musik als alles andere, aber nicht immergleich verkauft werden. Aber bitte in 30 Sekunden.
Die meisten Kollegen sind sehr entspannt und freundlich. Meistens auf Augenhöhe.
Schei*** fällt immer nach unten. Sowohl in der Geschäftsführung als auch bei den bekannten Moderatoren fällt mit Abstand die wenigste Arbeit an - und landet das meiste Geld (was erstmal nicht ungewöhnlich ist, jedoch hier sehr stark ausgeprägt ist). Währenddessen kann ein durchschnittlicher Redakteur sich kaum eine eigene Wohnung leisten. Für viele scheint sich das Leben um die Arbeit zu drehen. Ist das nicht der Fall, wird einem der Eindruck gemacht, man hat keine angemessene Arbeitseinstellung (Sich privat unter Kollegen gehört auch dazu). Oft wird die Arbeit von Mitarbeitern kaum wertgeschätzt.
Im Unternehmen scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Man gaukelt sich selbst ein modernes Unternehmen vor, ist davon aber leider weit entfernt. Arbeitsabläufe äußerst unpraktisch und anfällig für Fehler. Am Ende geht es (verständlicherweise) nur ums Geld. Die Hörer werden angelogen.
Die Atmosphäre war immer gut! :)
Kann ich nichts zu sagen.
Der Zusammenhalt im Team ist super!
Gut.
Die Kommunikation mit Kollegen oder Vorgesetzten war immer problemlos. Anliegen wurden ernst genommen. Ich habe nicht das Gefühl gehabt, etwas nicht ansprechen zu dürfen.
Ich hatte viele Möglichkeiten mit auszuprobieren und weiterzuentwickeln! Bin mehr als zufrieden :)
Wenig
Mitarbeiter und feste Arbeitsverträge haben eigentlich keine Bedeutung. Ich habe wiederholt mitbekommen, dass Mitarbeiter einfach vor die Tür gesetzt worden sind, obwohl sie gut gearbeitet haben. Wertschätzung nicht vorhanden.
Leider ist diesen Unternhemen immer noch nicht in der modernen Arbeitswelt angekommen. Die Debatten um Homeoffice sind einfach nur nervig und nicht mehr zeitgemäß. Passt aber zu der Chefetage, denn die ist auch irgendwann bei Ihrer Entwicklung stehengeblieben. Hauptsache Hunde sind erlaubt und mittlerweile befindet sich ein ganzer Zoo im Haus. :-(
Dieser Laden wird von oben regiert. Diese Atmosphäre ist leider im ganzen Haus zu spüren.
Man tut so, als wäre man wer. Hat aber leider noch nicht erkannt, dass die Musik woanders spielt.
Wenn Du ein Diensthandy hast, dann hast Du verloren.
Lächerlich
Geht so...
Man gibt sich Mühe.
Was sich manche Kollegen rausgenommen haben ist eine Frechheit.
Kann ich nichts zu sagen.
Eigentlich müsste ich hier minus 3 Sterne geben und könnte bei diesem Thema jetzt mehrere Absätze schreiben. Ich möchte es mit wenigen Worten ausdrücken. Ich habe noch nie so eine Fehlbesetzung als Führungskraft erlebt.
Homeoffice nur mit viel Debatten in Corona möglich. Danach nicht mehr !!
Für ein Medienunternehmen einfach unfassbar schlecht.
Arbeit nach Dienstplan trifft es ziemlich gut. Eigene Ideen oder Vorschläge werden permanent abgelehnt.
Es werden schöne Veranstaltungen für die Mitarbeiter gemacht. Dies wird einen von Kollegen aber auch eher mardig gemacht und man hat schon fast ein schlecht gewissen hinzugehen.
Ich habe das Gefühl, man interessiert sich nicht für alle Mitarbeiter. Klassenprinzip!
Die Verkäufer kommen die Provision wofür anderen die Köpfe rauchen.
Ein Unternehmen wie dieses sollte wie ein Zahnrad funktionieren und nicht wie eine Bühne die sich oben dreht und unten die Arbeiter drehen
Das Unternehmen ist modern, sauber und hat einen schönen Pausengarten
Nach Außen wichtig!
Vielleicht in den Abteilungen, die in diesem Unternehmen leuchten. Verkäufer, Moderator etc. Alle die nur im Backround arbeiten, fühlen sich sehr unwohl. Hier wird gar nichts geboten.
In meiner Abteilung mangelhaft. Wenn man krank war, wurde man danach ignoriert! Wohingegen die Abteilungsleiterin immer den Rücken stärkte.
Nichts gegenteiliges mitbekommen!
Nett aber auch ein wenig abgehoben. Für die Chefs ist im Garten ein abgetrennter Bereich um dort allein zu rauchen. Ich finde das sagt alles.
Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Müssen aber wöchentlich gemacht werden weil ja sonst die Abteilung nicht besetzt ist und sonst andere Abteilungen denken könnten, man habe nichts zu tun! Was nicht so war! Ein bisschen weniger Raucherpausen würden aber helfen das Arbeitspensum zu schaffen.
Man darf Probleme immer nur mit seinem direkten Vorgesetzten besprechen! Kommt man damit nicht weiter, darf man keinen Schritt weiter gehen!
Naja sehr eintönig. Für die Abteilung aber normal.
Atmosphäre, Kreativität, Team
Tolle Atmosphäre im Großraumbüro. Manchmal etwas laut.
Bekannter Radiosender, sehr hörernah
Irgendwie ergibt sich dort schnell eine Veränderung, das ist nicht immer gut aber chancenreich.
Tolles Teamgefüge und gemeinsame Pausen.
Etwas abgehoben.
Für einen guten Arbeitsplatz könnte etwas mehr getan werden-
Kein Gehalt
Als Praktikant habe ich einen tollen Gesamtüberblick erhalten und durfte mich viel ausprobieren.
Eine Festanstellung hat dort wenig Aussagekraft. Hire and fire.
So verdient kununu Geld.