8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Durch das mobile Arbeit hat man eine super Work-Life-Balance
Tolle KollegInnen mit denen man lachen kann, aber auch immer Probleme lösen kann
Vielfältige Aufgaben und es gibt immer die Möglichkeit bei Projekten mitzuwirken
Es wird jede Abteilung wird durchlaufen, sodass du einen Einblick in die Arbeitsprozesse bekommst.
Abgesehen vom Tarif nichts
Die Führungsqualitäten
Offen reden und endlich gleiche Gehälter für mindestens die gleiche Leistung bezahlen. Unterbindung der Klüngelei. Austausch einiger MA der Leitungsebene, so wie oben beschrieben.
jeder ist sich selbst der nächste. Das wird zum Teil durch direkte Vorgesetzte gefördert. Einige werden bevorzugt. Das Schlechtmachen von Kolleginnen und Kollegen wird eher positiv angesehen
Eine Genossenschaft wird von außen in der Regel immer positiv wahrgenommen. Nach innen ergibt sich aber ein ganz anderes Bild
Es gibt zwar die Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Es wird aber systematisch erschwert und zum Teil unterbunden. Grund: Es wird vermutet, das im Homeoffice nicht gearbeitet wird. Die Arbeitsbelastung ist im Unternehmen ungleich verteilt.
Machen und Fresse halten. Dieser Punkt ist eher dürftig
Das Gehalt wird nach Tarif gezahlt. Hier werden aber auch sehr große Unterschiede in den Gruppen gemacht. Bei gleicher Arbeit erhält man nicht die gleiche Entlohnung. Auch bekommen einige Kolleginnen und Kollegen im "Hinterzimmer" ausgegeben, Extra-Prämien. Das ist mehr als grenzwertig. Offen kommuniziert wird weder über die Gehälter noch über sogenannte Sonderprämien. Die Zahlungen erfolgen auf keinem Fall leistungsgerecht. Vielmehr nach Gutdünken.
Im allgemeinen ist der Zusammenhalt gut. Es gibt aber immer wieder Kollegenschweine, die andere MA bei den Vorgesetzten schlecht machen. Und das krasse ist, die punkten damit auch noch bei den Vorgesetzten
Absolut indiskutabel speziell im Bereich Bestandsmanagement. Es werden kaum konstruktive Diskussionen geführt.
Kein Rückhalt, sehr hohe Fluktuation unter den MA. Es wird seitens des Vorstandes nicht gegen gesteuert.
Es herrscht zum Teil ein rauher Ton. Vorgesetzte weigern sich zum Teil bei schwierigen Fällen zu unterstützen. Es wird alles nach unten abgebügelt. Widersprüche oder aber Hinweise werden ignoriert, nicht geduldet und zum Teil werden die MA im Anschluss kalt gestellt.
Da die Aufgabengebiete sehr umfangreich sind, herrscht hier eine Überlastung einzelner MA
Die guten Arbeitsbedingungen und die faire Bezahlung.
Die fehlenden Karrierechancen bzw. die fehlenden Perspektiven und Veränderungsmöglichkeiten.
Direkte Vorgesetzte (Abteilungsleiter) führen die Abteilung i.d.R. durch einen sehr kooperativen und angenehmen Führungsstil. Das Involvieren der nächsten Vorgesetztenebene (Vorstand) verunsichert den Mitarbeiter oft und wirkt kontraproduktiv. Der Vorstand sollte das operative Geschäft durch die Abteilungsleiter führen lassen.
Absolut lupenreines Image. Berlins wahrscheinlich beste Wohnungsbaugenossenschaft.
Parktische keine Karrieremöglichkeiten, kaum Aufstiegschancen
Gute bis sehr gute Bezahlung mit vielen tariflichen Vorteilen (Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld).
Direkte Vorgesetzte ermöglichen ein sehr gutes Arbeiten. Auf der höchster Ebene fehlt jedoch der Rückhalt zum Arbeitnehmer in Konfliktfällen.