4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts!
Alles!
Es traten häufig Spannungen auf, was sich negativ auf das Arbeitsumfeld auswirkte. Es war daher herausfordernd, ein positives Arbeitsklima aufrechtzuerhalten.
Das externe Image unterscheidet sich von der internen Realität.
Die Work-Life-Balance war durch starre Arbeitszeiten geprägt. Dies erschwert einen ausgewogenen Alltags-Arbeits-Ausgleich. Erwartung immer erreichbar zu sein und auch am Wochenende E-Mails zu "checken".
Nicht vorhanden.
Das Gehalt entsprach nicht den heutigen Standards und wurde als nicht ausreichend empfunden. Eine Anpassung an aktuelle Marktbedingungen wäre wünschenswert gewesen.
Papier... Papier.... Papier....
Trotz gutem Zusammenhalt einiger Kollegen gab es viele innere Unruhen und Spannungen in den Abteilungen.
Das beeinträchtigte das allgemeine Arbeitsklima und erschwerte die Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg.
Anfangs freundlich, jedoch wandelte sich dies, und das Verhalten war teilweise von einer unschönen emotionsgeladen Tonlage geprägt und wurde zunehmend unfair.
Abgenutzt und alt.
Im allgemeinem war der Umgang z.T. respektlos und unangebracht. Es kam vor, dass es laut wurde und unbeteiligte Mitarbeiter Auseinandersetzungen mitbekamen.
Der Umgangston im Unternehmen hat deutlich gezeigt, dass nicht alle Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt wurden. Das hat sich auch im täglichen Umgang bemerkbar gemacht.
Die Aufgaben waren recht vielfältig.
...sein und ihr Desinteresse an den Arbeitnehmenden - dadurch konnte man relativ frei handeln, ohne größeres Gefühl der Kontrolle
...den unsozialen, nicht-nachvollziehbar harschen, verantwortungslosen, unkonstruktiven, unaufrichtigen Umgang mit Arbeitnehmenden, potenziellen Partner:innen, Lehrer:innen und Schüler:innen. Ferner die mangelnde Führungs- und Fachkompetenz sowie die fehlende Selbstreflexion und selbstkritische Einschätzung, die den Eindruck der reinen Selbstdarstellung als "Machthabende:r" und nicht als Leitung eines Unternehmens verschärfte.
Kern der Misswirtschaft und des angstgeprägten Arbeitsklimas sind die Vorgesetzten. Die müsste man ersetzen durch Menschen mit wahrhaftem Interesse an der Führung einer Fachschule und an der Bereicherung der Gesellschaft durch gut ausgebildete Menschen, mit Sinn für Gemeinschaft, Empathie und langwährender Zusammenarbeit.
Trotz netter Arbeitskoleg:innen habe ich keine gute Arbeitsatmosphäre erlebt. Ungeachtet meines sehr guten Master-Abschlusses fühlte ich mich nahezu dauerhaft herabwürdigend behandelt, Beispiele darf ich hier leider nicht nennen, da die Geschäftsführung sonst mir und/oder kununu durch ihre Anwälti:innen mit Löschung der Bewertung droht oder einschüchternde Anwaltschreiben sendet. Das Geld, das die Geschäftsführung in die Zensur von Kritik steckt, sollte lieber in das Gehalt der Mitarbeitenden und in eine Verbesserung des Arbeitsumfeldes (z.B. in Form von Richtlinien gegen Mobbing, Übergriffigkeit und Diskriminierung aller Art und zum Aufbau einer Atmosphäre des konstruktiven, respektvollen Miteinanders) fließen. Ich habe mich häufig in der Verantwortung gefühlt, Dinge falsch gemacht zu haben, was im Nachhinein (nach mehreren Jahren der Erfahrungen mit guten, respektvollen Arbeitgebenden) einer Verzerrung meiner Selbstwahrnehmung zuzuschreiben ist, ausgelöst vermutlich durch den starken Stress in diesem Unternehmen.
Internetauftritt ist okay. Einige Unternehmen und Einrichtungen haben von den Schülerinnen und Schülern einen guten Eindruck (z.B. als Praktikant:innen), ebenso viele aber auch einen negativen
Selten wurde verlangt, von den vertraglich geregelten Arbeitszeiten abzuweichen (nur bei dringenden, unflexiblen Terminen z.B.), alles in allem aber ist der Arbeitsrhythmus gleichmäßig. Über Familienfreundlichkeit oder die Urlaubsplanung kann ich keine Aussagen machen.
Weiterbildung und Aussicht auf eine Vollzeitstelle sowie Geschäftsreisen ins Ausland wurden groß angekündigt. Stattdessen folgte nach 4 Monaten meine Freistellung aufgrund von "Corona" (die Pandemie währte zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Monate). Kein erkennbares Mitarbeiter:innen-Management, daher wohl auch kein Interesse an Karrierewegen.
Für Berufseinsteigende in Ordnung. Mir wurde allerdings keine Alternativen zu einer 50%-Stelle angeboten, obwohl ich von Beginn an gerne mehr gearbeitet hätte.
Strom, Wasser und Papier besitzen keinerlei Stellenwert, sie sind Mittel zum Zweck - der im Übrigen nicht aus dem Erhalt der Arbeitnehmenden, geschweige denn dem Erreichen sozialpädagogischer Ziele wie der guten, nachhaltigen Ausbildung der Fachschüler:innen besteht, sondern aus Bereicherung und Selbstdarstellung der Vorgesetzten.
Ich wurde trotz geäußertem Wunsch danach in kein Team oder gemeinschaftlichen Arbeitsaktivitäten eingebunden. Zwar kommt man mit den Kolleg:innen ab und an oberflächlich in Kontakt, gemeinsame Arbeitsstrukturen waren bezüglich meiner Position aber nicht gegeben und wohl auch nicht vorgesehen.
Ich habe den Eindruck bekommen, dass länger angestellte Kolleg:innen (längste Anstellung: 8 Jahre) dem selben verunsichernden und unmenschlichen Umgang der Vorgesetzten ausgesetzt waren, wie ich ihn glaube erlebt zu haben. Die Fluktuation bei den Mitarbeitenden ist grundsätzlich sehr hoch.
Das Verhalten der Geschäftsführung kann ich nur als traumatisch beschreiben. Die überaus unangenehmen, stark selbstbezogenen handelnden Geschäftsführenden machten - in meinem persönlichen Erleben - unangenehmes und unprofessionelles Verhalten zum beinahe täglichen Ereignis, häufig habe ich mich dadurch nach der Arbeit psychisch stark belastet gefühlt. Die geplanten Projekte, für deren Konzeption und Entwicklung ich eingestellt wurde, waren hochgesteckt aber nicht unrealistisch. Allerdings erschloss sich mir der Zweck dieses Unterfangens nicht recht, da die Geschäftsführung keinerlei echtes Interesse an den Inhalten des Projekts zeigte. Ich nehme an, man witterte dort ein vorzeigbares, lukratives und rentables Geschäftsmodell und versuchte, dies so kostengünstig wie möglich umzusetzen - ungeachtete der zutiefst humanistischen Idee, die dem Thema zugrunde lag und die man mit diesem Vorgehen ad absurdum führte.
Ich erhielt gleich zu Beginn einen Arbeits-Laptop und ein Smartphone, Mail-Adresse und -signatur waren bereits eingerichtet, auch eine eigene Telefondurchwahl. Ich saß allein in einem geräumigen Büro, obowhl ich lieber im Team gearbeitet hätte und dies auch äußerte. Kopiergeräte stehen für jeden zugänglich auf dem Flur jedes Geschosses, Kommunikation und Informationsweitergabe wurden über MS-Teams abgewickelt.
Zwar gibt es regelmäßige Abstimmungen, verpasste Anrufe wurden meistens nachgeholt, die Kommunikation durch die Vorgesetzten selbst (ob beim Jour fixe oder bei spontanen Telefonaten) war meinem Empfinden nach von Herablassung, Zynismus und Abwertung geprägt. Als Vorwand für diesen entsetzlichen Umgang diente oft "lockerer Humor" - wobei der Führungsebene die Grenzen zwischen Mitlachen und Verlachen bekannt sein sollten; diese Grenzen wurden nach meiner Einschätzung absichtlich übertreten, um die Verunsicherung der Arbeitnehmenden über ihre eigenen Fähigkeiten und Rechte zu verstärken.
Über mein Fortkommen in oder Ausscheiden aus dem Unternehmen hatte ich keinerlei Information und auch keinen Einfluss darauf, ich war persönlich absolut unvorbereitet und schockiert, als man mir plötzlich die Kündigung vorlegte. Mir war und ist nicht bekannt, dass es eine öffentlich einsehbare Unternehmensrichtlinie gibt (z.B. über die Homepage), die Anstrengungen formuliert, um Gleichberechtigung im Unternehmen anzustreben. Dafür gibt es sehr große Anstrengungen, unliebsame Kritik zu zensieren, wie es hier auf kununu mit meiner Bewertung geschieht.
Die Arbeitsaufgaben hätten interessant werden können, für eine Einschätzung dessen war mein Beschäftigungszeitraum von 4 Monaten insgesamt jedoch zu gering.
Den respektvollen Umgang, die ständige Erreichbarkeit und die Hilfsbereitschaft, wenn man irgendwo nicht weiter kommt oder sich in der Planung verzettelt hat.
Hatte ich ja oben schon alles erwähnt eigentlich.
Ich würde mir wünschen, dass wir die Mitarbeiter noch besser an uns binden könnten, um feste Teams zu haben, die jederzeit wissen, was zu tun ist. Der Mitarbeiterwechsel schadet der Organisationsstruktur und verunsichert auch die Eltern und Schüler.
Sehr respektvoller Umgang miteinander, nur manchmal etwas hektisch. Die Büros und die Gebäude sind sehr schön und neu.
Zwiegespalten würde ich sagen.
Für mich persönlich sehr gut, da ich mir aussuchen durfte, wie viele Stunden ich pro Woche arbeiten möchte und Teilzeit absolut kein Problem ist.
Für mich war es schon ein Aufstieg, aber Weiterbildungen hatte ich bisher jetzt nicht so wirklich. Ist aber allgemein in meiner Tätigkeit auch nicht so wirklich viel an Weiterbildungsangeboten auf dem Markt.
Ich finde mein Gehalt angemessen, weiß aber von anderen Kollegen, dass sie entsprechend ihrer Ausbildung zu wenig Geld bekommen (andere Abteilung).
Sozialbewusstsein finde ich sehr gut, Umweltbewusstsein könnte noch besser werden.
Eigentlich finde ich den Zusammenhalt sehr gut, aber leider haben wir oft neue Mitarbeiter, die meistens nicht lange bleiben. Gerade, wenn man sich an jemanden gewöhnt hat, ist er schon wieder weg.
Die älteren Kollegen werden bei uns gut eingebunden und respektiert.
Ich persönlich finde das Verhalten meiner Vorgesetzen sehr gut aber man hört immer mal, dass es hier und da Konflikte gab, die nicht so toll liefen.
An sich ganz okay, nur die laute Hauptstraße direkt vor dem Fenster ist oft anstrengend.
Manchmal weiß die eine Abteilung nicht, was die andere macht, aber meistens ist die Kommunikation sehr gut und die meisten Kollegen sind gut erreichbar, wenn man Rückfragen hat.
Die Gleichberechtigung finde ich super. Wir haben sogar einen etwas höheren Frauenanteil und wir haben auch viele Kollegen aus den verschiedensten Ländern, was ich persönlich sehr schön finde.
Ich habe bunt gemischte Aufgabengebiete, mit viel Abwechslung und verschiedenem Zeit- und Arbeitsaufwand und kann frei wählen, wie und wann ich meine Aufgaben abarbeite.
Spannende Bildungsarbeit. keine 08/15 Projekte.