Die Antworten hier im Portal sprechen Bände.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lohn kommt pünktlich, kurzer Weg zum Arbeitsplatz.
Alles Andere wäre Abteilungsbezogen wofür B.Braun am wenigsten geleistet hat. Danke Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Standortsicherungsvertrag... jeden Monat 8 Stunden abbuchen ohne Sinn und Verstand und vor allem: Ohne sinnvollen Beitrag zur Produktion oder Effizienz.
Die Mär von wegen "Wir gehen mit der Produktion ins Ausland" hat B.Braun schon mehrfach versucht und ist IMMER wieder zurück gekommen weil Billiglohnländer die Qualität nicht gehalten haben.
Konstruktive Kritik wird nicht gern gehört und ohne dickes Fell hat man direkt verloren, egal wie gut und offensichtlich die Argumente sind.
Verbesserungsvorschläge
Die Antworten von der Personalabteilung hier unter den Bewertungen sprechen Bände. Schnell Copy & Paste mit dem Hinweis sich vertrauensvoll an die Führungskraft oder sonst wen zu wenden.
Nach über 10 Jahren Betriebszugehörigkeit weiß ich, dass man sich entweder direkt selber das Messer zwischen die Rippen rammen kann oder dass sich die anderen Teilnehmer nach diesem Gesprächstermin noch darüber lustig machen.
"Innovation, nein Danke".
Viele Mitarbeiter haben gute Ideen und wollen auch gern für B.Braun arbeiten, mit der gelebten Politik braucht sich B.Braun jedoch nicht wundern, dass fähige Mitarbeiter immer weiter abwandern und Stellenausschreibungen nicht besetzt werden bzw. die neuen Mitarbeiter schnell die Flucht ergreifen.
Arbeitsatmosphäre
Neutral, je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet.
Kommunikation
Naja, Informationen gibt es schon, diese sind aber schlecht aufbereitet.
Entweder 1000 Worte und nichts gesagt oder so mit Anglizismen übersättigt, dass man kaum versteht was der Künstler einem damit sagen möchte.
Kollegenzusammenhalt
Neutral, je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet.
Work-Life-Balance
Jeden Monat sinnlos 8 Stunden abbuchen, egal ob Arbeit da ist oder ob es überhaupt Sinn macht aus "Solidarität".
Von Solidarität wird keine Kanüle, keine Flasche und kein Perfusor mehr verkauft.
Vorgesetztenverhalten
Gibt solche und solche. Bei dem größten Anteil ist aber die falsche Wahl getroffen. Wer Ahnung von Thema "XY" hat, ist bei weitem keine gute Führungskraft.
Interessante Aufgaben
Neutral, je nachdem in welcher Abteilung man arbeitet.
Image
Das Image nach außen ist im Vergleich zu anderen Konzernen absolut überheblich im Vergleich zu dem, was hinter den Türen passiert.
Entweder kleinere Brötchen backen oder endlich mal was verändern.
Karriere/Weiterbildung
Nur widerwillig Weiterbildung. Im Rahmen des Überstundenwahns sollten Qualifizierungsstunden angeboten werden. Das läuft bereits im dritten Jahr und es passiert absolut nichts.