10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fühle mich immer sehr willkommen und wohl. Es herrscht ein offenes Tür-Prinzip und das Team ist sehr harmonisch.
Ich habe wenig Erfahrungen mit Remote-Arbeit gemacht. Aber ich konnte die Arbeitstage während Prüfungszeiten flexibel wechseln und konnte auch mal nachmittags kommen.
Ich habe nicht so viel Erfahrung mit Weiterbildungen gemacht, jedoch werden diese grundsätzlich angeboten.
Ich war immer herzlich willkommen und bei Fragen und Problemstellungen konnte ich mit jederzeit an die Kollegen wenden.
Die Tür der Vorgesetzten ist jederzeit offen. In Rücksprachezeiten und Meetings kann jeder sein Anliegen äußern und Feedback einholen.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Büros sind mit ausreichender Hardware ausgestattet und die Arbeitszeiten sind flexibel.
Wir haben viel über Microsoft Teams kommuniziert. Dort wurden Aufgaben verteilt, wichtige Informationen verbreitet und Dokumente hochgeladen, an den gemeinsam gearbeitet werden kann.
Meine Aufgaben im Bewerbermanagement sind sehr vielseitig. Von Prozessoptimierung, Erstellung von Zeugnissen bis Terminierung mit Bewerbern und Absprachen mit Betreuern der Stellen ist alles dabei.
Das ich dort nicht mehr bin.
Siehe oben!
Wechsel der Führungskraft, mehr Männer ins Team
Offene Tür-Politik, oftmals laute Zurufe über den Flur.
Bei einem sozialen Arbeitgeber sollte man sich als Arbeitnehmer geborgen und wertgeschätzt fühlen. So die Theorie.
Eigentlich gut, da Gleitzeit und Freitags die Möglichkeit besteht, früher ins Wochenende zu starten. Aber die hohe Arbeitsbelastung untergräbt das leider auch wieder.
Aufstiegsmöglichkeiten sind für einen Entgeltabrechner eher schwierig. Interne Weiterbildungen werden aber angeboten.
Es wird dafür geworben, dass man bei einem Unfall im Ausland kostenfrei mit dem Hubschrauber nach Deutschland geholt wird. Ist zwar ganz nett, ein besseres Gehalt wäre allerdings der wesentlich größere Anreiz.
Gut, der Müll wurde getrennt, aber sozial ist an diesem "sozialen" Arbeitgeber eher wenig. Vor allem die Bezahlung ist eher unterdurchschnittlich.
Das große Problem: Kleines Team, nur Frauen, Neuzugänge haben es nicht leicht ins Team zu kommen. Mobbing ist leider auch ein Thema.
OK. Ich hatte nicht den Eindruck, dass mein Alter (48) ein Problem fürs Team wäre.
Die Vorgesetzte präsentiert sich zu Beginn freundlich, offen und arbeitnehmerfreundlich. Da die Dame allerdings nicht selten durch Abwesenheit glänzt, im Gespräch Sachkritik nicht gelten lässt, sowie gegenüber Verbesserungsvorschlägen eher stark reserviert ist, halte ich sie für eine Führungsperson eher ungeeignet. Zudem unternimmt sie nichts, um den vorhandenen "Klüngel" einzelner Mitarbeiter im Team zu unterbinden.
Gleitzeit, Home-Office, Freitags konnte man früher ins Wochenende starten. Das passte.
Arbeitsanweisungen sind transparent, aber das Schnittstellenmanagement im Team könnte deutlich besser sein.
Männer haben in diesem Team fast keine Chance.
Eher weniger. Liegt aber in der "Natur der Sache", da Entgeltabrechnung ein strikt über den Monat getakteter Job mit genauen Deadlines ist.
Möglichkeit des Mobilen Arbeitens
keine Wertschätzung der erbrachten Leistungen, wenig familienfreundlich, starre Strukturen und Hierarchien, keine Karrieremöglichkeiten
offener gegenüber der Mitarbeitenden sein, mehr zuhören, die Leitungspersonen mit Bedacht wählen, da mehrere unfähig, Weiterentwicklungskontepte der Mitarbeitenden und regelmäßige Mitarbeitendengespräche einführen, dem Kollegium insgesamt mehr Vertrauen schenken und das Wichtigste, ihnen die Wertschätzung zeigen.
Vielfalt an verschiedenen Arbeitsplätzen
Organisation,Umgang mit Mitarbeitern
Mehr Personal einstellen,besser auf Mitarbeiter eingehen
Mitarbeiterbindung könnte verbessert werden.
Regelmässige Gehaltszahlungen
die menschenverachtende Leitung, Klüngel, keine Entwicklungsmöglichkeiten
die geisiig schon lange nicht mehr zeitgemäßen Männer der Geschäftsleitungen bundesweit austauschen, Vetternwirtschaft zerschlagen
Hierachie
werden geduldet, auf keinen Fall neu eingestellt. Verkrustete Strukturen und Überzeugen aus dem letzten Jahrhundert wie sie in allen klüngelsgetriebenen Unternehmen vorherrschen
werden einem nach Vitamin B Auswahl vorgesetzt
von oben nach unten
auf den oberen Hierachieebenen nicht vorhanden, Stichwort: Alter und Geschlecht
unterfordernd undlangweilig
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