22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
1) Auf Vorstandsebene auf die gute politische Arbeit fokussieren und Führungsverantwortung möglichst auslagern, da hierfür offensichtlich die zeitlichen Kapazitäten fehlen
2) Mitarbeitern mehr Entscheidungskompetenz einräumen
3) Das weiter oben adressierte Format zeitlich auf maximal eine Stunde begrenzen und thematisch stärker auf aktuelle Debatten und die Arbeitsschwerpunkte der Mitarbeiter ausrichten, anstatt auf deren Termine
4) Das massive Nachwuchsproblem adressieren. Versuchen Leute aus dem Ruhestand zu holen, um offene Positionen zu besetzen, ist keine nachhaltige Lösung
5) Gartenmöbel kaufen! Allein die Möglichkeit, den Außenbereich im Sommer zu nutzen, wäre ein riesen Benefit bei geringem Aufwand
6) Weiterbildungsangebote machen
7) Mitarbeitern positives Feedback und Wertschätzung entgegen bringen, gerne auch öffentlich in der oben adressierten Runde
8) Die zahlreichen Konflikte, Kündigungen und die geäußerte Kritik von Mitarbeitern ernst nehmen und Maßnahmen ergreifen, die zu wirklichen Verbesserungen führen und nicht nur Imagepflege sind.
9) Apropos Imagepflege: auch Exit-Gespräche mit Mitarbeitern sind eine Gelegenheit, sich noch im Positiven zu trennen und so vielleicht die zahlreichen katastrophalen Bewertungen abzumildern. Stattdessen mutmaßlich neue Mitarbeiter dazu zu drängen positive Bewertungen zu schreiben, um den Schnitt wieder hochzuziehen, müsste einem doch traurig vorkommen.
Kollegen in einigen Bereichen wirken häufig frustriert und überarbeitet. Die Hierarchien sind sehr starr, der Führungsstil wirkt veraltet. Eine positive Fehlerkultur oder konstruktives Feedback habe ich kaum wahrgenommen. Ein Vertrauensverhältnis mit der Personalabteilung, dem Vorstand oder dem Betriebsrat gab es meiner Wahrnehmung nach zuletzt nicht. Mein Eindruck war, dass sich die Situation seit der Jahresmitte eher verschlechtert hat.
Die Bürohunde wirken sich jedoch positiv auf die allgemeine Arbeitsatmosphäre aus.
An wirklich positive Äußerungen der Mitarbeiter über den Verband kann ich mich nicht erinnern. Man scheint sich mit der Schwerfälligkeit des Arbeitgebers und dem Führungsstil eher arrangiert zu haben und versucht das beste daraus zu machen.
Das "Wir sind die Guten" ist als Slogan mutmaßlich vor allem dazu gedacht, das schlechte Image der Wohnungswirtschaft zu relativieren. Zwar besteht die Mitgliederstruktur überwiegend aus sozialverträglichen Wohnungsunternehmen, dennoch gibt es durchaus umstrittene Ausnahmen. Natürlicherweise macht der Verband vor allem Politik für die Mitgliedsunternehmen und nicht für die Mieter.
Habe ich persönlich mit Ausnahme weniger Urlaubseinschränkungen zu bestimmten Terminen positiv wahrgenommen. In anderen Abteilungen wirkte das aber anders
Aufstiegsmöglichkeiten sind aufgrund der Größe des Verbands sehr begrenzt. Weiterbildungsangebote gab es während meiner Zeit nicht.
Unterdurchschnittlich. Gegönnt wird einem nichts - wenn man gekündigt hat nicht einmal mehr der Inflationsausgleich. Zusätzliche Sozialleistungen gibt es nicht. Gezahlt wird meistens pünktlich.
Hier habe ich keine Bemühungen beobachten können. Alles wird ausgedruckt. ÖPNV wird nicht subventioniert, stattdessen gibt es trotz der zentralen Lage Dienstwagen, was die jeweilige Reisetätigkeit nicht in allen Fällen rechtfertigt.
In einigen Bereichen sehr gut. Stellenweise scheint es jedoch Animositäten und Lästereien zu geben.
Sehr gut Kollegen unter 40 gibt es allerdings kaum.
Quasi nicht ansprechbar und m.E. völlig unprofessionell im Management der Mitarbeiter. Feste Termine gab es trotz Drängen meinerseits nicht. Für die spärlichen Abstimmungen gab es im Vorfeld maximal einen festgelegten Tag, an dem man sich konstant bereit zu halten hatte. Das führte leider dazu, dass man jedes Mal wieder von vorne anfangen musste und mit vielen Projekten nicht voran kam. Bereits getroffene Entscheidungen wurden wieder
umgeworfen, selbst entscheiden durfte man nichts. Allen anderen Kollegen, mit denen ich darüber gesprochen habe, ging es ähnlich.
Auf Kritik wurde nicht reagiert, Vorschläge ignoriert, Jahresgespräche gab es nicht. Seit dem Tag meiner Kündigung hat meine Führungskraft nicht mehr mit mir gesprochen und sich auch nicht von mir verabschiedet. Rückwirkend passt das zu den Erfahrungen anderer (Ex-)Kollegen. Die Geringschätzung, die den eigenen Mitarbeitern hier entgegengebracht wird, ist erschreckend aber leider auch sehr bezeichnend.
Das Verbandsgebäude ist sehr schön, die Büroräume großzügig. Leider kann der Garten nicht genutzt werden und es gibt auch keinen Pausen- oder Aufenthaltsbereich für Mitarbeiter, sodass viele am Platz essen müssen. Bei höheren Temperaturen sind die nach Süden ausgerichteten Büroräume aufgrund der schlechten Isolierung jedoch kaum zuzumuten. Die Ausstattung ist okay, aber auch nicht gerade neu.
Die einzige gesteuerte Kommunikation der Fachabteilungen ist eine alle paar Wochen stattfindende zwei- bis dreistündige Sitzung, in der jeder seinen Terminkalender erzählen darf, während der Rest gelangweilt daneben sitzt. Abgesehen von mitunter interessanten politischen Einordnungen ganz zu Beginn, hatte ich nicht den Eindruck, dass diese Termine irgendeine inhaltliche Relevanz für die Kollegen haben.
Teamübergreifend gibt es darüber hinaus kaum Austausch. Die Zusammenarbeit wird stellenweise eher erschwert, weil beispielsweise die Teilnahme an Arbeitskreisen behandelt wird wie eine exklusive Clubmitgliedschaft. Mitgliedsunternehmen dürfen sich ebenfalls nur dann aktiv einbringen, wenn sie einen guten Draht zur Führungsebene haben. Einen transparenten Zugang zu partizipativen Formaten gibt es nicht.
Die Verbandsarbeit an sich ist sehr spannend. Leider werden sämtliche Handlungsmöglichkeiten durch die bestehende Hierarchie stark eingeschränkt, sofern man nicht versucht, daran vorbeizuarbeiten.
Wertschätzung und Augenhöhe sowie ein freundschaftlicher Umgang miteinander und Gestaltungsspielräume in meiner Arbeit.
Hunde dürfen nach Absprache im Team mit ins Büro gebracht werden aber die Rücksichtnahme auf Kolleg*innen, die Hunde nicht so schätzen, wird auch im Blick gehalten.
Manche Prozesse könnten etwas verschlankt werden
Wertschätzend und familiär
Als Interessenvertretung für die Soziale Wohnungswirtschaft vertreten wir "die Guten am Berliner Wohnungsmarkt" und sind als Verband sehr anerkannt und hoch geschätzt. Nur 4 Sterne, weil manche Leute die Wohnungswirtschaft pauschal der Immobilienhai Ecke zuordnen.
Bei den Führungskräften sind schon Überstunden und Einsatz außerhalb der üblichen Arbeitszeiten nicht ungewöhnlich. Ansonsten wird aber auf Ausgleich geachtet .
Individuell zugeschnittene Weiterbildungsmöglichkeiten sind die Regel. Durch flache Hierarchien sind die Aufstiegsmöglichkeiten leider begrenzt, persönliche Weiterentwicklung innerhalb des Teams und der Themen wird aber gefördert.
Angemessen, immer pünktliche Gehaltszahlung
In manchen Bereichen bisher noch zu papierlastig, wird aber weniger.
Tolles buntes Team aus verschiedenen Fachrichtungen und Charakteren, die fachlich und menschlich großartig zusammenhalten.
Ältere Kolleg*innen werden ebenso wie jüngere geschätzt.
Ich hoffe, mein Team gibt mir auch mindestens 4 Sterne :)
Schöne, komfortable Büros in verkehrsgünstiger Lage. In der Regel Einzel- oder Doppelbüros kein Desksharing.
Auf allen Kanälen (digital und persönlich) immer zielführend kollegial und auf Augenhöhe. Regelmäßige Runden auf verschiedenen Ebenen, damit alle auf aktuellem Stand sind.
Jeder im Team ist wichtig! Gleichberechtigung wird gelebt.
Sehr vielfältige Aufgaben mit viel Gestaltungsspielraum
Interessante und abwechslungsreiche Arbeit mit einem tollen Team.
Einige Prozesse sind etwas veraltet.
Weitere Prozesse digitalisieren, um Papier zu sparen.
Ich habe ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zu meiner Vorgesetzten und bekomme gutes und zeitnahes Feedback zu meiner Arbeit.
Allgemein könnte der Umgang mit einzelnen Mitarbeitern noch besser sein.
In der Branche ist der BBU ein angesehener Verband, dessen Meinung und Beratung hoch geschätzt werden. In den Medien und der Öffentlichkeit sind die Meinungen zum BBU sehr polarisierend, aber das ist bei einem politischen Interessenverband zu erwarten.
Wenn ich wegen wichtiger Termine mal eher los oder meine Pause verlängern muss, ist das nie ein Problem. Ich baue kaum Überstunden auf und wenn doch, kann ich diese schnell abbauen. Je nach Arbeitsbereich, ist regelmäßige Arbeit im Homeoffice möglich. Regulär gibt es 30 Tage Urlaub
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind eher gering, da die Abteilungen recht klein sind. Aber das weiß man von Anfang an.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und ist angemessen. Es könnten mehr Sozialleistungen angeboten werden.
Es wird immer besser. Die meisten Abteilungen arbeiten sehr umwelt- und sozialbewusst, nur vereinzelt gibt es noch Verbesserungsbedarf.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut! Man kann offen und ehrlich miteinander sprechen und auch der Humor kommt nie zu kurz.
Es wird kein Unterschied zwischen alt und jung gemacht. Die Expertise älterer Kollegen wird sehr geschätzt.
Der Vorstand hat aus der Vergangenheit gelernt und sich Feedback von ehemaligen Mitarbeitern zu Herzen genommen. Erwartungen sowie Anforderungen wurden angepasst und sind realistisch. Bei vielen Entscheidungen werden die Mitarbeiter einbezogen.
Schönes helles Büro. Man hat einen eigenen Arbeitsplatz in einem Raum, den man sich maximal mit einer zweiten Person teilt. Die Technische Ausstattung ist ausreichend. Hunde dürfen, in Absprache mit den Kollegen, mit zur Arbeit gebracht werden.
Sehr offene Kommunikation. wichtige Neuerungen und Entwicklungen werden zeitnah mitgeteilt.
Gleichberechtigung ist komplett gegeben.
Mein Aufgabenbereich ist vielfältig und interessant. Arbeitsintensive und ruhigere Tage halten sich die Waage. Es gibt über das Jahr verteilt ein paar Veranstaltungen außer Haus, die den Arbeitsalltag zusätzlich auflockern.
Hier hat man die Möglichkeit, seine Expertise in verschiedenen Bereichen der Wohnungswirtschaft zu erweitern, einschließlich technischer, politischer, sozialer Aspekte und mehr
Es gibt mehr Raum für Möglichkeiten zur verbesserten digitalen Transformation
Flexible Arbeitszeiten mit der Möglichkeit zum Home-Office
Kollegen, die Professionalität, Freundlichkeit und echte Unterstützung verkörpern
Äußerst respektvolle Vorgesetzte
Fesselnde Meetings auf mehreren Ebenen über diverse virtuelle Plattformen und ästhetisch ansprechende Konferenzräume vor Ort
Der Vorstand sollte sich entweder um 180 Grad drehen oder einfach jemand anderes ans Ruder lassen.
Man stellt hochqualitatives Personal ein, schmückt sich damit, nutzt diese Ressourcen aber gar nicht. Man sollte seinem (ganzen) Personal mal etwas Vertrauen schenken, die Mitarbeiter sind gut, lasst sie auch mal machen wofür sie bezahlt werden.
Es wird eine Monarchie geführt. Wer in Ungnade gefallen ist, wird ignoriert und mit Missachtung gestraft. Es wird nicht auf der Sachebene geführt. Es herrscht eine Atmosphäre von Angst und Schrecken.
Nach außen verkauft man sich gut.
Es wird viel eingefordert, der Vorstand darf „nie alleine“ sein. Man hat wenig inhaltliche Aufgaben, sondern vielmehr einen Betreuungsauftrag. Es wird erwartet, dass das Privatleben komplett hintenan gestellt wird.
Urlaub gibt es eigentlich nur auf dem Papier, wer Urlaub beantragt, muss mit einer Diskussion rechnen, dass ausgerechnet dieser Zeitraum schlecht gewählt sei, weil… jeder Zeitraum erscheint schlecht gewählt.
Es wird viel über Nachhaltigkeit geredet und null umgesetzt. Die Führung erklärt Nachhaltigkeit mit Mülltrennung…Um auf dem Betrachtungslevel zu bleiben E-Mails werden ständig ausgedruckt, überhaupt läuft der Drucker immer. Papier, Papier, Papier. Der Fuhrpark ist nicht zeitgemäß, es werden Geburtstags- und Weihnachtskarten gedruckt usw. die Liste ist lang. Digitalisierung ist leider weit gefehlt.
Der Garten wird nicht genutzt, dabei könnte man ein nachhaltiges Konzept eines Stadtgartens erwägen, beispielsweise Insekten- und Vögelschutzräume erstellen.
ESG, ökologischer Fußabdruck etc. von den Themen scheint man nie etwas gehört zu haben.
Es gäbe viele Möglichkeiten Verantwortung und eine Vorbildfunktion im Kleinen und Großen einzunehmen, der Verband hinkt aber leider Jahrzehnte hinterher. Völlig unattraktiv für jüngere Mitarbeiter und nicht zeitgemäß. Gefühlt ewig gestrig.
Nach meinem Empfinden ist der Zusammenhalt sehr gut, der Führungsstil verbündet die Mitarbeiter.
Nach meinem Empfinden werden ältere Kollegen geschätzt.
Führungsstil der 90er. Mitarbeiter werden von oben herab behandelt, Hierarchie der 90er, es zählt nur eine Meinung, nur Eine darf entscheiden, selbst bei Kleinigkeiten. Man setzt keinerlei Vertrauen in seine Mitarbeiter kontrolliert ALLES. Termine werden nicht eingehalten, man muss immer auf Abruf stehen. Man hat das Gefühl zur Audienz geladen zu werden.
Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet, wenn auch nicht ganz modern. Ruhige Lage, gute Erreichbarkeit. Leider wird keine räumliche Möglichkeit für die Mittagspause angeboten; da die Inanspruchnahme der Mittagspause aber im Prinzip unerwünscht ist, ist das jedoch relativ.
Alles hängt vom Vorstand ab, dementsprechend ist dort das Bottleneck. Das wird voll und ganz ausgespielt und als Machtmittel eingesetzt. Entscheidungen werden nach meinem Empfinden nach Nasenfaktor getroffen. Es wird wenig kommuniziert, Entscheidungen schlecht oder gar nicht transparent dargestellt. Es zählt nur eine Meinung.
Gutes Gehalt.
Die eigentlich skizzierte Stelle wäre wirklich interessant und ausfüllend. Leider darf der Mitarbeiter diese gar nicht ausführen. Aufgaben nur nach Anweisung und Laune des Vorstands.
Kollegial, wertschätzend und respektvoll
Möglichkeit zum mobilen Arbeiten und viel Selbstgestaltung möglich
Kollegial, wertschätzend und respektvoll
Alter spielt keine Rolle
Fair, interessiert und wertschätzend
Gute digitale Kommunikation
Gutes Miteinander
Sinnvolle Aufgaben in diesen Zeiten
Unglaublich gutes Kollegium, spannende Themenfelder und offene Fehlerkultur.
Es sind zu viele Aufgaben für zu wenige Mitarbeiter
Gute Büroräume mit moderner Ausstattung in einem schönen Gebäude.
Auf Grund der Themenvielfalt sehr zeitintensives arbeiten mit zum Teil langen Arbeitszeiten bis in den späten Abend.
Sehr papierlastig.
Sehr kollegiale, hilfsbereite Mitarbeiter. Habe ich in der Form noch nicht erlebt.
Gute Ansprechbarkeit, offenes und ehrliches Feedback.
Regelmäßiger Austausch aller Bereiche untereinander.
Große Themenvielfalt in einem interessanten politischen Spannungsfeld
Am Wohl der Mitarbeiter interessiert, persönliche (auch private) Belange werden stets berücksichtigt.
Anreize über zusätzliche Sozialleistungen würden die Motivation der Mitarbeiter weiter erhöhen.
Ich arbeite im Team Datenbanken, Analysen und Mitgliedermanagement. Die Zusammenarbeit ist extrem vertrauens- und respektvoll und auch der Humor kommt nie zu kurz.
Arbeitszeitgestaltung inkl. mobiler Arbeit individuell gestaltbar.
Immer pünktliche Bezahlung, Sozialleistungen ausbaufähig.
Bestnote für Teamspirit und Zusammenarbeit.
Respektvoll und wertschätzend.
Extrem viel Verständnis für persönliche Belange, das Wohl des Teams steht immer im Vordergrund.
Repräsentatives Firmengebäude ohne Großraumbüros und entsprechend angenehm-ruhiger Arbeitsplatzumgebung. Sehr gute Verkehrsanbindung.
Uneingeschränkt gegeben.
Auch wiederkehrende Arbeitsabläufe lassen Raum für Weiterentwicklung durch die Mitarbeiter selbst.
Meine fachliche Expertise wird geschätzt, ich kann meine Aufgaben im Team mit dem nötigen Gestaltungsspielraum selbständig organisieren und erledigen.
Professionelles Arbeitsumfeld. Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist von werteschätzendem und respektvollem Miteinander geprägt.
In der IT gibt es immer und überall unvermeidbare Lastspitzen, die auch Einsätze außerhalb der üblichen Arbeitszeiten erfordern. Ich habe allerdings bisher noch in keinen IT Job gearbeitet, in dem auf zügigen Ausgleich und Wohlbefinden der Mitarbeitenden solch ein Wert gelegt wird.
festgelegte Prozesse zu Weiterbildung gibt es nicht, individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten natürlich schon.
Luft nach oben gibt es immer. Das Gehalt ist marktüblich angemessen
Nicht nur in schwierigen Pandemie-Zeiten zeigt der BBU ein hohes Maß an Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeitenden.
Der Teamzusammenhalt ist außerordentlich gut.
Hier herrscht keine Hire & Fire Mentalität. Im gemeinsamen Austausch werden auch unter schwierigen Bedingungen für alle Seiten sinnvolle Lösungen gefunden und Entscheidungen getroffen.
In den Büroräumen ist ausreichend Platz, die technische Ausstattung stimmt.
Sowohl über teaminterne als auch bereichsübergreifende Themen erfolgen ein regelmäßiger Austausch und Informationsweitergabe.
Gleichberechtigung muss beim BBU nicht zum Thema gemacht werden, sondern ist in jeglicher Hinsicht selbstverständlich.
Die Aufgaben sind vielfältiger, als sie auf den ersten Blick erscheinen. Neben der internen IT und der zugehörigen Projekte zu deren Weiterentwicklung, bieten u.a. die diversen Veranstaltungen eine große Abwechslung.
Ich bin seit einigen Jahren beim BBU angestellt und sehr zufrieden. Wir haben eine tolle Arbeitsatmosphäre und ein sehr nettes Team in unserer Abteilung Datenbanken. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super und wir wertschätzen die Tätigkeiten aller Beteiligten an Projekten oder Aufgaben. Auch unsere Vorgesetzte legt großen Wert auf einen respektvollen Umgang, wodurch man keine Sorge haben muss, Wünsche oder Bedürfnisse zu äußern.
Keine Überstunden, und wenn, könnte man sie durch flexible Arbeitszeiten jederzeit ausgleichen.
Das Sozialbewusstsein gegenüber Mitarbeitern mit Kindern oder in schwierigen Lagen ist sehr hoch.
Ich habe Selten eine so starke Gemeinschaft erlebt, in der man sich stets unterstützt.
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