34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Setzt sich eigentlich für die gute Sache ein…wenn das wirklich gelebt werden
würde, könnte sich vieles zum Positiven ändern.
Wenig Transparenz, Doppelmoral, Dekadenz, Ungerechtigkeit, mitunter sogar Arroganz
Mal genau hinschauen, warum Mitarbeiter weggehen und die Schuld nicht immer bei den Arbeitnehmern sehen. Wenn in einer Abteilung ein ständiges Kommen und Gehen herrscht oder langjährige Mitarbeiter das Weite suchen, wäre es angebracht, mal nachzuforschen und nicht wieder wegzuschauen, weil ja alles läuft.
Es kommt sehr auf die Abteilung und das Kollegium an. Am BBW gibt es viele nette und engagierte Leute. Die Atmosphäre wirkt jedoch aufgrund vieler Faktoren angespannt. Von oben wird viel Druck aufgebaut und extrem kontrolliert. Den einen Mitarbeitern wird wirklich viel abverlangt…andere machen sich eher ein entspanntes Leben und das nicht unbedingt für weniger Gehalt.
Wer einen guten Draht zur Führungsetage hat, für den ist vieles möglich. Der Rest kann sehen, wo er bleibt.
Das Image ist vielleicht noch ganz gut, aber alle Missstände dringen irgendwann nach außen.
Kann sich hier nicht jeder leisten.
Es werden regelmäßig Weiterbildungen angeboten und auch eingefordert. Trotzdem werden hier nicht alle gleich bedacht.
Wir nach AVR der Diakonie Sachsen
gezahlt. Wie die Einstufung stattfindet, kommt mitunter eher willkürlich rüber und dient wie überall dem Sparkurs. Andere hingehen verdienen viel…wofür ist manchmal sehr unklar.
Von einer Institution mit diakonischen Werten kann man mehr erwarten. Vieles ist nicht nachhaltig, obwohl es möglich wäre…an anderer Stelle bemüht man sich darum. Sozial ist hier leider weniger als man erwarten könnte. Viele sind sich selbst die Nächsten.
Es gibt viele hilfsbereite Kollegen, aber oft hält man eben den Mund, wenn es einen nicht betrifft. Beim Buschfunk haben viele dann wieder einen Mund.
Solidarität ist das nicht.
Ist sicher auch abhängig von der Abteilung. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass das noch ein guter Aspekt ist. Habe aber auch schon genau das Gegenteil
gehört.
Mitarbeiter brauchen Sicherheit, gute Bezahlung und Fairness. Dann bleiben sie auch. Leider werden hier Stellen hin und her geschoben - natürlich an die eng vertrauten Mitarbeiter der jeweiligen Vorgesetzten. Im Gegensatz dazu werden andere klein gemacht oder man
ekelt sie gleich raus. Weniger Kontrolle und Druck wären besser…das fördert das Vertrauen auf beiden Seiten und entlastet die Krankenkassen!
Das sind nicht die schlechtesten. Arbeitsmaterialien sind ok. Bei den Räumlichkeiten kommt es wieder auf die Abteilung an…viele Räume sind im Sommer sehr warm…andere ganz in Ordnung.
Negative Dinge werden verschwiegen…natürlich nur, wenn man die Schuld den Mitarbeitern nicht zuschieben kann. Was die Führungsetage nicht so richtig im Griff hat, findet keine Erwähnung. Das führt mittlerweile zu viel Frust in allen Bereichen.
Sicher…Frauen gibt es hier auch in höheren Positionen. Ob diejenigen immer besser führen, ist die Frage…
Es gibt viele Fachbereiche und verschiedene Projekte und viele unterschiedliche Menschen. Das macht die Arbeit abwechslungsreich.
Dass Führungskräfte angesichts ihrer Doppelmoral noch in den Spiegel schauen können.
Den sich durch den Umgang ziehenden roten Faden: Mitarbeiter, die nicht zum persönlichen Dunstkreis der Führungskräfte gehören, werden wie Abfall behandelt.
1) Für den guten Ersteindruck wird man an einen nicht geräumten und verschmutzten Schreibtisch gesetzt und sitzt erst einmal eine Woche im leeren Haus.
2) Auf "Hand-in-Hand"- Demos dürfen die Führungskräfte nicht fehlen: Die Flüchtlingsklassen gibt man allerdings lieber an Bewerber, die sich eigentlich auf eine andere Stelle beworben hatten.
3) Sehr viel Wert legt man auf "Sichtbarkeit": Logischer Nonsens wie "xy - Kaufmännische*r Geschäftsführer*in (er/ihm)" macht die weiße, männliche Geschäftsführung natürlich gleich viel diverser. Jeder ist hier non-binär. Mit der Sichtbarkeit von neuen Mitarbeitern auf Unterschriftenlisten für erfolgte Belehrungen sieht es hingegen deutlich schlechter aus: Da findet man seinen eigenen Namen auch nach 6 Monaten noch nicht.
4) Für den letzten Tag erhält man die Anfrage wann man "seinen Checkout terminieren" möchte und darf erleben, dass eine langjährige Mitarbeiterin und der FSJler verabschiedet werden. Als minderwertiger Mitarbeiter darf man bis nachmittags warten, um von der Chefin eine aus der hauseigenen Gärtnerei geklaubte 50-Cent-Pflanze in die Hand gedrückt zu bekommen. Selbst obligatorische Dank- und Verabschiedungsfloskeln wären zu viel der Professionalität. Für den Rest des Hauses geht man, wie man kam: Völlig unbemerkt. Rundum das Letzte.
5) Verfügungsmasse ist man auch über den Vertrag hinaus: Das Arbeitszeugnis muss erst angemahnt werden, dann wird man abermals als "Lehrer*in" in die non-binäre Ecke gestellt, der eigene, extrem häufige Vorname wird jedoch wechselnd richtig und falsch geschrieben. Immerhin funktioniert die korrekte Namensschreibung, wenn man nach Ende des Arbeitsverhältnisses zwar die dritte Version eines immer noch fehlerhaften Arbeitszeugnisses, aber eine Email eines ehemaligen Schülers bekommt. Falschschreibung des Namens, aber Emailweitergabe an ehemalige Schüler - Professionalität nach Art des Hauses.
Wer solche Doppelstandards leben kann, muss frei von Moral und Selbstkritik sein. Vorschläge würden mangels Selbstreflexion ins Leere laufen.
Exklusiv, abweisend.
Durch die Verbindung zur Diakonie vermutlich noch zu gut.
Gleitzeit, Homeoffice nach undurchsichtigen Regeln.
Als projektbezogenes Nutzobjekt werden selbst Pflichtweiterbildungen für nicht nötig erklärt, da diese in der Unterrichtszeit stattfänden. Die Nichtverlängerung wird dann mit fehlenden Kenntnissen darin begründet.
Das Einzige, was halbwegs stimmt.
Aber ja. Der große Teil des Kollegiums, der ökologisch einzeln mit eingeschalteter Sitzheizung im PKW zur Arbeit fährt, denkt immerhin darüber nach, ob man "Emails wirklich ausdrucken" müsse.
Als Neuling hat man keinen Zugang zum exklusiven Club. Kollegen werden einem auch nicht vorgestellt. Es gilt im christlichen Haus: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Jemand anderes tut es zumindest nicht.
Alter spielt eine wesentlich geringere Rolle als Nähe zum Vorgesetzten.
Führungskräfte scharen eine kleine Gruppe von befreundeten Ranggleichen, Vorgängern im Amt und Untergebenen um sich und behandeln Neue wie Luft. Komplette Abwesenheit professioneller Distanz. Die Integration des Gesamtkollegiums wird nicht als Aufgabe gesehen. Man übt sich eben in Nächstenliebe - Der Übernächste kann sehen, wo er bleibt.
Technisch sehr gut. Professionell wäre es natürlich, wenn man auf den Umgang damit geschult würde. Auf Nachfrage erhält man die Antwort, eine Schulung habe es gegeben, als diese Geräte eingeführt wurden. Sehr hilfreich also für die, die da noch nicht dabei waren.
Keine Kommunikation mit niederen Angestellten. Schon den von der Geschäftsführung unterschriebenen Arbeitsvertrag erhält man mit zigfach korrigierter Aufschrift auf dem Umschlag und einem handgekritzelten "Wer ist das? - fragt xy" zurück. Arbeitet man mit einer ehemaligen Führungskraft zusammen, muss man um jede Information einzeln kämpfen, da Führungskräfte nur mit als gleichrangig Wahrgenommenen kommunizieren.
Wer die Existenz von "Genderleitfäden" für einen Akt der Gleichberechtigung hält, während die Würde des Mitarbeiters von der Länge der Freundschaft zu Vorgesetzten abhängt, ist genau richtig.
Die Aufgaben sind eigentlich zu wichtig, um in den Händen eines solchen Hauses zu liegen.
Zeigen dir die Abläufe im Detail
Nichts wirklich am Arbeitgeber an sich
Wäre voll wenn man als Raucher wenn Nix zu tun ist eine rauchen gehen dürfte
Spaß kann man das nicht wirklich nennen
Kollegiale Zusammenarbeit, Raum für Beratungen ist gegeben.
Großer Unternehmensverbund mit Profil und Haltung. Natürlich knirscht es auch mal im Getriebe, aber das mindert nicht das Image!
Es gibt ein Arbeitszeitkonto, Mehrstunden werden erfasst. 31 Tage Urlaub. Familienfreundliches Unternehmen.
Viele interne und externe Angebote. WB werden vom AG unterstützt (finanziell und Arbeitszeit), wenn sie zum Aufgabenfeld passend sind.
Sehr gute Bezahlung, teilweise besser als im öffentlichen Dienst!
Es gibt einige Kolleg*innen, die seit vielen Jahren im Unternehmen beschäftigt sind. Monetär wird das mit der entsprechenden Entgeltstufe wertgeschätzt.
Tolle und großzügige Büroräume.
Erwartungshaltung und Zielvorgabe werden klar kommuniziert: in diesem Rahmen wird Freiraum für die Umsetzung der Arbeit gegeben.
Das Unternehmen setzt sich aktiv für Gleichberechtigung ein, es gibt einen Genderleitfaden.
Großer Spielraum, um die Arbeit zu gestalten und weiterzuentwickeln.
pünktliches Gehalt
besonders das Verhalten der Führungsetage und der nicht wertschätzende Umgang mit Mitarbeitern
wirklich auch die Inklusion von Mitarbeitern vorleben und nicht nur so tun,
Wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern,
Einhaltung der AVR
Druck und Kontrolle durch Vorgesetzte dominiert und lässt kein vernünftiges Arbeiten zu
sehr mangelhaft, es erfolgt eine Leistungs-Erfolgskontrolle, die eigentlich unzulässig ist, kein wertschätzender Umgang, keine Wahrung der Mitarbeiterrechte
es wird sehr viel hintenrum über Mitarbeiter gesprochen, Kommunikation zwischen Leistungsebene und Mitarbeitern ist schlecht
die Aufgaben könnten Spaß machen, wenn das Führungsverhalten besser wäre
Derzeit Aussage möglich
Verhalten des Vorgesetzten,
MAV nicht umfassend neutral
Wertschätzende Kommunikation, Einhaltung Richtlinien AVR,
Das man alle Möglichkeiten hat und einem alle Türen offen stehen
Das er manchmal denkt alle Probleme lösen sich von alleine
Ab und an etwas mehr Konsequenzen
Ohne weiteres Gespräch einfach gekündigt wurden, wegen 2 Wochen Krankheit durch Corona, das war zu viel in 6 Monaten. Außerdem möchte die Chefin meine Art nicht und schien gegen mich persöhlich etwas zu haben.
Mehr Kommunikation mit den Angestellten und nicht nur unter den Höhergestellten.
Kollegen waren Top, die Chefetage war schlecht
Freizeit war Freizeit
Von der Chefin nur im Notfall und beim 'Rauswurf', vorher waren nie Probleme da.
Leider immer das selbe
Kollegenzusammenhalt
Leitungsebene, Kontrollcharakter, Umgang mit den Mitarbeitern, Unzufriedenheiten werden ignoriert, Personalnot wird von der Leitungsebene ebenso konsequent ignoriert
Mitarbeiterpflege sollte ernst genommen werden! Es werden Leute bewusst vergrault und gekündigt, trotz Personalnot. Unzufriedenheiten unter den Mitarbeitern werden von der Leitung ignoriert. Die Leitungsebene sollte sich selbst mehr reflektieren, es herrscht ein starker Kontrollcharakter.
Von außen haben insbesondere die pädagogischen Einrichtungen ein gutes Image, aber intern passieren schlimme Sachen, die den Träger nicht interessieren
Wäre schön, wenn die Weiterbildungen denn auch man stattfinden können, anstatt ständig abgesagt zu werden
Ist in Ordnung, könnte angepasster sein
Kritik wird nicht ernst genommen, fühlen sich auf dem hohem Ross und zeigen kein Interesse für ihre unmittelbaren Mitarbeiter
Zwischen Leitungsebene und Mitarbeitern sehr schlecht
Die Zusammenarbeit, Einsetzungsvermögen und Empathie
Nichts nötiges
Besseres Essen in der Mensa
So verdient kununu Geld.