136 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
62 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter austauschen. Einer schlimmer als der andere. Sehr gezieltes Mobbing in manchen Abteilungen, mit Unwahrheiten bist du hier goldrichtig.
Hoffentlich merkt es der Mutterkonzern bald und räumt auf.
Mehr Schein, als sein.
Mobbing und Unwahrheiten sind hier an der Tagesordnung
Unsoziale Vorgesetzter
Es gibt einige richtig gute Kollegen die könnten/dürften mehr werden.
zu viele falsche Richtungen zu gehen und zu oft den falschen Weg gehen. Die Orientierungen sollte sich nach den Kunden richten.
Haben wir schon alles vorgetragen, es wird nicht so richtig darauf geachtet
In meinem Team war es sehr gute 5 Sterne
Es läuft oftmals nicht so gut
Es kommt auf die Positionen an, da kann es schon auch mal 5 Sterne geben
Führungskräfte austauschen. Einer schlimmer als der andere.
Hoffentlich merkt es der Mutterkonzern bald und räumt auf.
Die Transparenz der Kommunikation und die Offenheit für Weiterbildungen waren für mich das Non-Plus-Ultra dieses Unternehmen. Durch ein starken Zusammenhalt im Team und die dementsprechende daraus resultierende Arbeit, kam ich immer sehr gut ans Ziel.
Das Angebot der Frühstücksrunde könnte man zweimal im Monat machen. Hier hat man die Kollegen immer aus einer anderen Sicht kennenlernen können und zudem war es sehr lecker.
Durch ein Arbeiten Hand in Hand ist die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Natürlich bildet sich so etwas erst nach einer gewissen Zeit, jedoch hat sich hier schnell Vertrauen aufgebaut.
Bisher habe ich nur Positives gehört. Natürlich kann bei Diskrepanzen der Eindruck einer Firma sich verschlechtern. Von der Arbeitnehmerseite war ich immer durchaus zufrieden.
Durch Home-Office Angebot und Zeit Erfassung war mein privates Leben immer sehr gut mit der Arbeit abstimmbar.
Wer was erreichen will, kann es hier auf jeden Fall. Es gibt zahlreiche Methoden sich hier weiterzubilden und dieses wird proaktiv auch vom Arbeitgeber angeboten. Durch die Personalabteilung erhält man auch eine gute Unterstützung zu diesen Themen.
Das Einstiegsgehalt ist sehr wichtig und sollte seinen Vorstellungen entsprechen. Sozialleistungen sind gegeben. BVA und Kinderkrankheitstage waren hier sehr gut.
Es gab keine Klassifizierung nach dem Alter.
Ich wurde immer mit einem sehr respektvollen und freundlichen Umgang behandelt. Meine Ideen und die meiner Kollegen wurden immer in Betracht bezogen. Dieses hat zur einer Verbesserung der Arbeitsmoral, sowie der Effizienz geführt.
Arbeitsmaterial war sehr gut. Neue Laptops und hochfahrbare Schreibtische. Es wurden Getränke, sowie Obst gestellt. Einmal im Monat gibt es eine gemeinsame Frühstücksrunde.
Die Transparenz der neuen Schritte wurde sehr gut gestaltet und durch ein wiederkehrendes Update immer vorhanden.
Jeder hatte das gleiche Stimmrecht in unserem Team.
Wenn man sich mit seinen Aufgaben identifiziert, sollten die zugeteilten Aufgaben interessant für einen sein. Dieses war bei mir der Fall.
Kollegen, Vorgesetzte, Aufgaben, Kunden
Auf die Mitarbeiter achten bezüglich Arbeitsbelastung.
Ich habe sehr gerne bei der BCA gearbeitet. Es wurde ein offener Austausch, vor allem unter den Führungskräften gelebt, inkl. freier Meinungsäußerung und Feedbackkultur.
Ist als Arbeitgeber leider schlechter, als es in Wirklichkeit ist. Es wurden in der Vergangenheit Fehler gemacht, aber die sollte man auch vergangen sein lassen. Ich kann die BCA nur jedem empfehlen, der sich beweisen will, Spaß an einem tollen Team und Vorgesetzten hat.
Das war mein Grund zu gehen. Es ist oftmals sehr viel, was auf dem eigenen Tisch landet, so dass man seinen eigenen Ansprüchen nicht mehr gerecht wird. Ist für mich einer der wenigen Punkten, wo noch deutlich Luft nach oben ist, da sich der Eindruck aufdrängt, dass Arbeit dahin fällt, wo sie erledigt wird und das möglichst gut
Angebote gibt es genug, auch von Mitarbeitern für andere Mitarbeiter. Ansonsten kann man nachfragen und nach meiner Erfahrung wird dies auch honoriert.
Gehalt war völlig in Ordnung, wenn nicht sogar überdurchschnittlich. Kommt natürlich auf die entsprechende Verhandlung und die Eigenwahrnehmung an. Betriebliche Altersvorsorge wird schon eine Weile angeboten ebenso wie vermögenswirksame Leistungen. Die City-Card hat mich wirklich begeistert, tolles Ad-On. Und auch Weiterbildungen werden gefördert, man muss nur danach fragen.
Ich glaube, hier geht noch ein bisschen was. Es wird immer mehr digitalisiert, was ich sehr gut finde, aber zT noch ziemlicher Papierkrieg :-)
Top. Wir haben auch immer selbst gesagt: Krisenbewältigung ist die Kernkompetenz bei BCA. Hier sind unglaublich viele engagierte Menschen vertreten und dies mit Fach- und Automobilkompetenz, so dass sich für (fast) jede Herausforderung auch (fast) immer eine Lösung fand.
siehe oben
Ich habe mir sagen lassen, dass das immer individuell ist. Für mich war es eine 2 plus, um es in Schulnoten auszudrücken. Mein Chef ist umgänglich, man kann mit ihm lachen und er kann austeilen wie einstecken, aber das immer auf einem fast schon freundschaftlichen Level. Allerdings muss man manchmal mit dem ganzen Zaun wedeln, damit ein Hinweis auch als solcher verstanden wird, daher der eine Punkt Abzug.
Ich hatte den Luxus, im Vertrieb zu sein, kann also zu denen der Bewerter nichts sagen. Bei uns gab es erst Vertrauensarbeitszeit, nun Gleitzeit mit Zeiterfassung, Remote-Regelungen, moderne Arbeitsausstattung etc. Ich hatte nichts zu meckern.
Hier ist in meinen fast 5 Jahren bei der BCA viel passiert und zwar in positiver Hinsicht. Wie auch schon durch andere beschrieben gibt es monatliche Informationsrunden für alle Mitarbeiter, die teilnehmen wollen, dazu noch weitere Runden nach Bereich und Hierarchieebene. Weiter runtergebrochen ist es abhängig vom Abteilungsleiter/Teamleiter und auch von der Resonanz des Teams.
Ich war selbst als Frau in einer Führungsposition und die Kolleginnen, die ich kenne, sind es ebenfalls zurecht. Natürlich sind es weniger als männliche Kollegen, was aber nicht dem Unternehmen geschuldet ist, sondern teilweise der Branche, die nicht unbedingt ein typisch weibliches Betätigungsfeld ist und, weil wir es uns selbst oft nicht zutrauen. Nationalitäten sind bunt gemischt, ebenso Alter - ich wüsste nichts zu beanstanden.
Ich konnte mich in meiner Zeit bei der BCA ausprobieren, habe viele verschiedene Tätigkeiten gehabt und es war nie langweilig. Meist schaute man 2x am Tag auf die Uhr - beim knurrenden Magen zur Mittagszeit und beim nächsten Mal um die Feierabendzeit und war verwundert, wie schnell die Zeit vergangen ist, eben weil es spannend und abwechslungsreich war.
Ein großer Pluspunkt bei der BCA. Da es nun eine Zeiterfassung gibt, sind flexible Arbeitszeiten und Überstundenabbau nun jederzeit möglich. Außerdem wurde dieses Jahr mobiles Arbeiten eingeführt, so dass ich 2-3 Tage pro Woche von zu Hause arbeiten kann.
In diesem Jahr wurden wirklich viele Schulungen angeboten. Wer sich weiterbilden möchte, bekommt eigentlich immer Unterstützung. Hier hat sich im letzten Jahr wirklich viel getan.
Ist super. Ich verstehe mich mit meinen Kollegen super. Wir können zwischendurch auch mal lachen und haben wirklich Spaß bei der Arbeit. Auch der Kontakt zu den anderen Abteilungen ist gut. Ich komme super mit den BCA Kollegen klar.
hier habe ich noch nie negative Erfahrungen gemacht
Ich komme mit meinem Vorgesetzten sehr gut klar. Er ist für mich immer erreichbar und unterstützt mich in meiner täglichen Arbeit. Fehler können offen angesprochen werden und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Büros sind modern ausgestattet. Dazu kostenfrei Obst, Müsliriegel, Kaffee und Wasser. Einmal im Monat gibt es wieder ein Mitarbeiterfrühstück. Hier kann sich sicher keiner von uns beschweren
Hier hat sich unglaublich viel getan. Monatlich findet ein Townhall statt, an dem ALLE Mitarbeiter teilnehmen können. Die Geschäftsführung hält uns dabei über die aktuelle Situation auf dem laufenden und beantwortet alle Fragen der Kollegen. Zudem gibt es einen monatlichen Newsletter in dem neue Kollegen sowie neue Projekte usw. vorgestellt werden.
Am aller wichtigsten: Weniger ist mehr! Es werden viel zu viele Dinge gleichzeitig angepackt und zu viele Projekte parallel durchgeführt. Das führt dazu, dass bestimmte Führungskräfte gefühlt an 100 Sachen gleichzeitig arbeiten sollen und sich Projekte ewig in die Länge ziehen. Lieber weniger machen, dafür mehr schaffen!
Momentan nicht die beste, aufgrund der andauernden Automobilkrise. Man muss dazu sagen, dass die derzeitige Situation für Unternehmen im Autohandel nicht einfach ist. Dennoch sorgen häufige Umstrukturierungen in der Organisation, bei denen Abteilungen teilweise aufgelöst oder in andere Abteilungen aufgesplittet wurden, bei einigen Mitarbeitern für Misstrauen gegenüber ihrem Arbeitgeber.
Leider intern nich so toll. Viele Mitarbeiter meckern gerne über die Firma und kotzen sich aus über Entscheidungen oder Projekte, die "ja sowieso scheitern werden". Das schweißt zwar die Belegschaft untereinander zusammen, aber ich hätte mir gerne etwas mehr Objektivität von dem ein oder anderen gewünscht. Die Firma macht mittlerweile wirklich einiges für die Belegschaft, was aus meiner Sicht nicht genug honoriert wird. Nach außen hin kann ich das Image nicht beurteilen, da ich keinen direkten Kundenkontakt hatte.
Aus meiner Sicht super. Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten und bei Urlauben stellt sich auch niemand quer. Da Überstunden elektronisch festgehalten werden, kann man diese "abfeiern" und auch mal früher gehen, wenn man privat etwas vorhat. Natürlich muss man sich bzgl. seines Urlaubes innerhalb des Teams abstimmen, aber das ist ja völlig normal.
Grundsätzlich bieten sich immer wieder neue Möglichkeiten, sich beruflich zu verändern oder "aufzusteigen". Auch bei Weiterbildungen werden einem meist keine Steine in den Weg gestellt. Allerdings können sich Beförderungen oder Veränderungen der eigenen Funktion gerne mal sehr lange hinziehen, weshalb man selber am Ball bleiben und hartnäckig sein muss.
Aus meienr Sicht gut. Wer viel leistet, wird auch entsprechend belohnt und es gibt diverse Mitarbeiterrabatte und -benefits. Seit diesem Jahr gibt es auch eine betriebliche Altersvorsorge. Vom Hörensagen gibt es aber wohl in hierarchisch gesehen "niedrigeren" Positionen noch Luft nach oben, was das Gehalt angeht.
Da BCA im Autohandel tätig ist, kann hier kaum eine gute Bewertung erzielt werden. Was den Büroalltag angeht, nicht ander als in jeder anderen Firma auch. Es wird immer mehr digitalisiert und darum gebeten, Informationen online nachzuschlagen. Aber meist wird dann doch lieber nochmal etwas ausgedruckt.
Für Viele einer der größten Pluspunkte bei BCA. Im Großen und Ganzen verstehen sich die meisten wirklich gut und vor allem innerhalb der Teams herrscht häufig ein freundschaftlicher Umgang. Allerdings wird gerne einmal der "schwarze Peter" anderen Abteilungen zugeschoben, wenn etwas nicht rund läuft und normale Lästereien gehören, wie in jedem Unternehmen, auch dazu.
Von dem was ich mitbekommen habe, gut.
Ich habe mich mit allen meinen Vorgesetzten immer super verstanden und konnte immer offen über alles sprechen. Dennoch gibt es teilweise Führungskräfte, die fachlich super sind, aber zu sehr im Tagesgeschäft stecken, um ihrer Führungsrolle gerecht zu werden.
Top! Moderne Notebooks, Diensthandys, Pool-Wagen für Dienstreisen, klimatisierte Büros, Konferenzräume, Küchen auf jeder Etage und (wenn auch oftmals belächelt) frisches Obst und Kaffee gratis.
Ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden! Es gibt monatliche Austausch-Runden mit der Geschäftsleitung für alle Mitarbeiter, einen Newsletter über aktuelle Projekte und Geschehnisse im Unternehmen und allgemein kann man mit jedem, unabhänig von der Position, locker sprechen.
Hatte nie das Gefühl, dass das Geschlecht bei der Vergabe einer Position eine Rolle gespielt hat. Grundsätzlich also gut, aber hier und da wirkt es manchmal so, als würden persönliche Sympathien eine größere Rolle spielen, als sie sollten.
Hat man selbst in der Hand. Es gibt mit Sicherheit auch öde Aufgaben, aber im normalen Rahmen. Sofern man wirklich unzufrieden mit seiner Tätigkeit ist, haben die Vorgesetzten meist ein offenes Ohr und man versucht, nach einer Alternative zu suchen.
Ich habe lange nachgedacht.............tut mir leid, komm nicht drauf.
Beantwortet sich durch die Antwort der vorangegengenen Frage von selbst.
Firma umbenennen, sämtliche Führungskräfte aller Ebenen entlassen und bei Null wieder neu anfangen.
Vertrauen untereinander - fehlanzeige. Mitunter gefährlich seine Meinung frei zu äußern
Außer Denjenigen die für die schlechte Stimmung sorgen, hat niemand eine gute Meinung zum AG.
Von Fall zu Fall unterschiedlich, hängt vom Vorgesetzten ab.
Karierre machen die Ergebenen, ist man dies nicht, so wird man nur mangels folgsamer Alternativen befördert.
Im Verhältnis zu anderen Firmen ist die Bezahlung, im Verhältnis zur Verantwortung u. Arbeitsaufkommen, sehr gering.
Wie umweltbewusst kann ein Unternehmen sein, dass sich mit Kraftfahrzeugen beschäftigt. Hier bitte realistisch sein, es kann keine Greta Thunberg Niederlassung sein.
Keiner vertraut niemanden, so muss es in der DDR gewesen sein.
Wenn Sie altgedient und Meinungskonform, oder stumm, sind, so darf man bleiben.
Weitestgehend Egomanisch
Ausstattung und Räumlichkeiten sind recht gut
Vor lauter Meetings kommt man mitunter nicht zum arbeiten, was einen immer zeitlich unter Druck setzt.
Es gibt einige Frauen in Schlüsselpositionen, mehr kann ich nicht sagen.
Alles sehr schwierig, da ständig alles umgeschmissen wird. Keine Neuausrichtung / Veränderung kann greifen, da man ihr nicht die nötige Zeit lässt bis die nächste kommt.
Geregelte Arbeitszeiten, nette Kollegen, modernes Büro, aktuelle Technik, Firmenhandy, Firmenlaptop, Sozialleistungen werden angeboten.
Keine Weiterbildung, immer gleicher Arbeitsablauf, Projekte verlaufen oft im Sande, kurzfristige & kopflose Schnellschüsse, Gehalt könnte besser sein, Benefits könnten mehr sein.
Moderner denken: Auf Mitarbeiter zugehen und ihnen Wertschätztung zeigen.
Bei Gehaltsthemen: Aktiv Anpassungen anbieten, Verhandlungen nicht wie "Verkaufsgespräche" anlegen, bei denen der Mitarbeiter jedes Jahr erneut seine Arbeit anpreisen muss, sondern VORHER SEHEN, was geleistet wude und das anerkennen.
Wandel nicht allein über die Führungsebene erarbeiten, sondern mit ALLEN.
Benefits für alle gleich gestalten. Jeglicher Erfolg baut auf allen Ebenen, nicht nur dem Key Account Manager, der Führungskraft oder dem Vertrieb. Daher sollten Boni auch allen zukommen.
Bessere Benefits anbieten. "Kostenlose Parkplätze" ist kein Benefit. Erst recht nicht bei einem Autounternehmen. Und wieso bietet ein solches Unternehmen keine besseren Fahrzeug-Deals für Mitarbeiter an? Das wäre doch ein Benefit. Wenn ich mit "kostenlosen Obstkörben" werbe, dann sollten diese täglich gefüllt sein, nicht nur 2x wöchentlich (vor Corona).
Arbeitsweisen überdenken und alte Muster aufbrechen, wenn diese nicht effektiv sind oder frusten. Teams müssen über den Tellerrand schauen und mitdenken. Projekte hören nicht im eigenen Team auf, mehr mitdenken!
Es wird gelegentlich gelobt, könnte aber auch mehr sein. Es gibt aber auch Vorwürfe, je nach Vorgesetztem. Fairness ist teilweise abhängig von persönlicher Sympathie.
Wie bei jedem Unternehmen. Meist schlechter als nach Außen transportiert, aber auch keine Vollkatastrophe.
Man kann in der Regel pünktlich oder zeitnah Feierabend machen, auch Termine während der Arbeitszeit sind in Maßen ok. Urlaub sollte zu Anfang des Jahres eingereicht werden, Änderungen dazu sind aber nach Absprache auch kurzfristig möglich.
Es gibt kaum bis keine Weiterbildungsmaßnahmen. Aufstiegsmöglichkeiten sind schwierig. Querwechseln ist aber möglich, unabhängig vom wirklichen Können.
Abhängig vom jeweiligen Team und den Kollegen, es gibt sehr positive, aber auch negative Beispiele.
Vorgesetzte sind nett und haben ein offenes Ohr. Leider werden einige Themen an unbeteiligte Dritte weitergetragen.. Entscheidungen werden allein in der Führungsetage ohne die Mitarbeiter getroffen.
Es gibt wöchentliche Team- und monatliche Firmenmeetings, in denen man informiert wird und Fragen stellen kann. Vieles läuft über den Flurfunk.
Gehalt könnte besser sein. Für Gehaltsanpassungen muss man sich immer wieder neu verkaufen, es passiert nichts automatisch. Sozialleistungen sind vorhanden.
Führungskräfte sind vorrangig männlich, aber nicht nur.
Daily business.. Aufgaben sind oft gleich und nicht sonderlich interessant. Attraktive Aufgaben kommen eher selten oder verlaufen im Sande, während man schon einen guten Teil davon geleistet hat.
So verdient kununu Geld.