3 Bewertungen von Bewerbern
Score-Details
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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BCC Business Communications Consulting GmbH Vorstellungsgespräche
BCC
Business
Communications
Consulting
GmbH
Frankfurt am Main
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Jetzt Profil vervollständigenkununu Score: 1,3
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Arroganter Umgang mit Bewerbungen, trotz zweimaligen Telefonierens keine Rückmeldung
Bewerber/inHat sich 2020 bei BCC Business Communications Consulting GmbH als Werkstudent beworben.
Verbesserungsvorschläge
Bewerber ernst und mit Respekt behandeln, bei einer Absage dies auch klar vermitteln
Zufriedenstellende Reaktion
Schnelle Antwort
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Keine Rückmeldung nach freundlichem Erstkontakt
Bewerber/inHat sich 2020 bei BCC Business Communications Consulting GmbH beworben.
Verbesserungsvorschläge
Nach freundlichem Telefon- und E-Mail-Kontakt die Bewerbungsunterlagen eingereicht und trotz wiederholter Rückfrage keine Rückmeldung erhalten. Möglicherweise sollte hier die Kommunikation verbessert werden
Zufriedenstellende Reaktion
Erwartbarkeit des Prozesses
Schnelle Antwort
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Arbeitgeber-Kommentar
BCC-TeamTeam
Liebe/r Bewerber/in,
Danke für das Feedback. Wir bedauern, dass wir nicht zusammenkamen und die Kommunikation offenbar holprig war. Da müssen wir besser werden, das stimmt.
Ihre Bewerbung fiel in eine Zeit, in der unsere gewohnten Abläufe coronabedingt durcheinandergeraten waren und wir uns neu sortieren mussten. Das erklärt, warum alles etwas länger gedauert hat. Aber es sollte dennoch nicht passieren und bleibt ärgerlich.
Wir geloben Besserung und hoffen, dass es mit Ihrer Bewerbung an anderer Stelle geklappt hat.
Richtig interessante Themen, aber schlechte Bezahlung (2.100€), unbezahlte Überstunden, unhöfliches Verhalten,....
Bewerber/inHat sich 2019 bei BCC Business Communications Consulting GmbH als Trainee (m/w/d) Kommunikation beworben und eine Absage erhalten.
Verbesserungsvorschläge
Während eines Vorstellungsgespräches, wofür ein Bewerber anreist (mal abgesehen von der längeren Dauer in meinem Fall), sollten beide Gesprächspartner dabei bleiben und nicht einfach zwischendrin gehen.
Bewerbungsunterlagen vorher gründlich lesen.
Wenn in der Beschreibung der Anzeige "Attraktive Vergütung" steht, nicht nur 2.100 € bieten bei einem Arbeitsplatz in Frankfurt... Zwar wird eine "Ausbildung und Zertifizierung zum Kommunikationsberater bei der DAPR" für 3.600€ bezahlt, aber bei der Dauer des Trainees sind das ca. 300€ pro Monat mehr. Sprich: 28.800 € im Jahr. Der unter Gehaltsdurchschnitt liegt bei ca. 3.100€ im Monat in Frankfurt (siehe gehalt/de). Zumal auch unbezahlte Überstunden gang und gäbe sind:" Wenn wir alle Überstunden bezahlen würden, dann wären wir nach 2 1/2 Monaten pleite". Dies war zwar durchaus überspitzt, aber ein Geschäftsmodell, dass nicht im normalen Berufsalltag finanzierbar ist sollte überdacht werden. Stichworte hierbei: Wertschätzung.
Auch die Aussage "Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung" sollte man nicht reinschreiben, wenn es eigentlich nicht so erwünscht ist.
Bewerbungsfragen
Keine konkreten Fragen. Mehr allgemein gehalten. Es wirkte auf mich, dass man sich meine Unterlagen nicht wirklich im Vorfeld durchgelesen hatte.
Erklärung der weiteren Schritte
Professionalität des Gesprächs
Zufriedenstellende Reaktion
Wertschätzende Behandlung
Vollständigkeit der Infos
Erwartbarkeit des Prozesses
Zufriedenstellende Antworten
Zeitgerechte Zu- oder Absage
Angenehme Atmosphäre
Schnelle Antwort
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Arbeitgeber-Kommentar
BCC-TeamTeam
Liebe/r Bewerber/in,
es tut uns leid, dass es offenbar mit uns nicht geklappt hat. Wir verstehen, dass das ärgerlich ist.
Dass Sie sich nicht wertgeschätzt gefühlt haben, ist schade. Das war nicht unsere Absicht. Wir versuchen uns immer gut auf die Gespräche vorzubereiten – manchmal kommt vielleicht am Bewerbungstag was dazwischen und es muss ein Kollege einspringen, der nicht so viel Vorlauf hatte. Danke für das Feedback an der Stelle, wir schauen da in Zukunft nochmal genauer hin.
Zu Ihren Anmerkungen rund um Gehalt und Überstunden, lassen Sie uns doch vielleicht ein bisschen etwas gerade rücken: Wir haben ein Traineeship angeboten. Das heißt bei uns, wir bilden jemanden aus, der in dem Bereich noch nahezu keine Erfahrungen hat. Das kostet uns richtig viel: nämlich ganz viel Zeit von erfahrenen Beratern. Die nehmen wir uns gerne, aber das ist von unserer Seite zusätzlicher Invest.
Wir haben auch schon mehr als ein Traineeship verkürzt, um der- oder demjenigen eine unbefristete Vollzeitstelle als Juniorberater/in anzubieten – mit entsprechendem Gehalt.
Das Thema Überstunden ist in der Branche sicher eines der am meistdiskutierten. Bei uns gibt es keine Stechuhr, wir wollen gute Ergebnisse abliefern, nicht die Stunden vollbekommen. Dafür gibt es bei uns kein „Showsitzen“ und wir haben durchaus flexible Arbeitszeiten und bieten zum Beispiel auch Homeoffice an – vielleicht macht das aber am Anfang der Ausbildung noch nicht so viel Sinn. Da geht es ums gemeinsame Lernen, finden wir. Ganz abgesehen davon, müssen unsere Trainees (und auch die Berater) nicht wahllos Überstunden schrubben, wir passen hier schon gut auf.
Wir drücken die Daumen, dass es an anderer Stelle mit dem Traineeship und dem Wunschgehalt geklappt hat.